*frenzy_punk<3 - Kommentare

Wahrhaftig ein großartiger Film, den Russell Mulcahy da gemacht hat. Ich war so begeistert, dass mir andauernd ein "Wohoo" rausrutschte, die Spannung war grenzenlos, die Story total packend und die Wüstenbilder einfach der Wahnsinn. ein Meisterwerk an Film, mit cooler Action und toller und völlig liebevoller Inszenierung.
Das alles würde zutreffen, wenn ich hier nicht von "Resident Evil: Extinction" sprechen würde. Der Film ist wie ein langweiliger Roadtrip durch die Wüste, die Spannung lässt schlagartig nach, weil sich alles in die Länge zieht. Der Zuschauer freut sich, dass endlich Spannung kommt und weil ewig nichts passiert, flaut dass dann ab und springt zu einem genervten "passiert jetzt dann mal was?!" über. Ein liebloser Film, völlig ohne funken Action, Emotion und Inhalt. Mulcahy dachte wohl, wenn er so tut als wäre er Alfred Hitchcock und schnell mal eine Szene reinschmeißt, wo Raben Leute befallen, ist er der Meister des Filmes. Hinzu kommt diese überbelichtete Kamera. soll der Zuschauer erblinden? Besser wär’s wohl, dann müsste er nicht weiter sehen. Bei der Anfangssequenz, wo wenigstens ein hauch Action zu sehen war, konnte man nicht mal was sehen, weil der Cutter so viel Spaß beim schneiden hatte. Owe owe .. welch ein Graus. Ich glaub ich dreh auch einen Film.
Ich mach mit meinen Buddys eine Tour durch die Wüste und ab und zu laufen uns ein paar Zombies über den Weg, die nach dem Weg fragen oder mitgrillen wollen. Ach mist, den Film gibt’s schon ... er heißt "Resident Evil: Extinction". -.-

ich geb langsam wirklich auf ...
ich bin immer noch so weit, dass ich NUR das erste lösen konnte.
und seither keines. scheinbar sehe ich die falschen filme o.O

ich zitiere Tytus: "was für ein scheiß" zitat ende.
ich weis nicht was dran originell ist? langweilig und nicht so lustig wies wirken sollte.
wirklich seltsam was man hier so alles findet o.O

"reign over me" ist ganz fantastisch!

ha! die frage ist einfach .. das buch steht doch bei mir zu hause im schrank^^

ja das ist eben ein sympathisches bürschchen der schweighöfer^^
*schweigie .. kriegst'n schmatzer ;)
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das mit dem internet .. kommt mir bekannt vor *pfeif
was war das mit tarantino? war da ein leichter vorwurf rauszuhören?
und hab ich das richtig verstanden? unfälle passieren auch bei haaren? vielleicht hat er deshalb so eine komische wuschelfrisur^^
seine zukunftspläne find ich gut :)
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die hintergrundmusik ist wirklich schrecklich ... *pardon
aber die art des interviews war eine richtig gute idee ;)

yeeeeeeeeeeeehaaaaaaaaaaa :D *hust
.. das muss reichen^^

"hexe lilli" ist naja wo fang ich an? ein ganz netter film triffts irgendwie nicht o.O
die gags waren sehr lustig, ingo naujoks war ganz witzig als schusseliger zauberer vs. hexer, aber ich mag ihn einfach nicht. hab keine sympathie für ihn übrig, außerdem macht er immer einen recht ungewaschenen eindruck. mittermeiers synchro war humorvoll, nicht immer stimmig, aber in ordnung. die schauspielerische leistung belief sich eher auf einem geringen niveau. sicher handelt es sich bei "hexe lilli" um einen kinderfilm, aber unseren kindern sollte man schon auch professionalität bieten. die story ist einfach, doch ohne spannung. der zuschauer schreit förmlich "kind, tu doch was!". zudem enthält der film jede menge logikfehler und ideenlücken, auf die der zuschauer noch eher kommt, als die protagonistin. naja, kinder mögen ihn vielleicht, für mich reicht einmal völlig aus.

mein ergebnis stand schon, bevor ich zu lesen begann.
natürlich hugh grant!
für firth hatte ich nie etwas übrig ..

smithers :D ^^

happy birthday hugh grant!!
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den ausrutscher mit der prostituierten hab ich ihm längst verziehen und er ist noch immer einer meiner lieblingsschauspieler. in romantischen komödien ist hugh mein highlight allein schon wenig dem humor, den er rüber bringt. "about a boy" zählt längst zu meinen lieblingsfilmen, ebenso wie "notting hill".
er ist nicht herausragend aber er hat charme und das liebe ich so an ihm!
also wünsch ich ihm alles gute zum 50sten und natürlich weiterhin so viel erfolg!
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übrigens war er in "extreme" auch nicht schlecht, der wurde hier in der liste vergessen ...

"Duell der Magier" ....
Wo fange ich an? Vorne vielleicht? :D
Zum einen, hatte ich keine großen Erwartungen an den Film, daher wurde ich auch nicht arg enttäuscht. Doch hat mich dieses Rauf und Runter des Bewertungsvorschlages schon sehr beunruhigt, aber ich hab mich nicht beirren lassen und hab positiv gedacht. "der Film wird gut!" Hab ich zu mir gesagt, "ein echter Brüller".
Tja, vielleicht hätte das durchaus der Fall werden können, wenn es da nicht ein paar klitzekleine Anmerkungen geben würde, die das Ganze bemängeln. Zugegeben, die Effekte waren herausragend, wirklich wunderbar gemacht und entlockten bei mir sogar des öfteren ein "Wow". Trotzdem wird es langweilig, wenn immer derselbe Effekt wiederholt wird und nur wenig mehr dazukommt. Die besagte "Magie" war recht unspektakulär, Blitze schießen und Leute durch die Gegend schleudern? Ich bitte euch, da hat Ron Weasley (Harry Potter) mehr zu bieten! Die Kamera empfand ich als sehr wackelig, vielleicht kam es mir auch nur so vor, da das Bild allgemein gewackelt hat. (Hab meine Freundin neben mir gefragt ob sie das auch so sieht und ja .. ich schiele nicht). Gab dem ganzen etwas amateurhaftes. Schauspielerisch war nur Molina gut und wenn ich sage gut, dann mein ich gut. (Wie bei Stiftung Warentest). Cage wirkt müde, seine Emotionen lassen enorm nach und genauso spielt er dann auch. Emotionslos und langweilig. Zudem sah sein Van-Helsing-Outfit nicht wirklich originell an ihm aus. Auch der junge Jay Baruchel bot keine Glanzleistung. Zur Story muss ich sagen, dass sie ebenfalls nicht sehr berauschend war. Immerhin bot "Duell der Magier" einen haufen Klischees.
- ACHTUNG SPOILER -
Der "Auserwählte" ist im wahren leben ein Antiheld, der gute Magier hat stress mit dem bösen Magier und das alles wegen einer Frau. Der böse Bube ist der Reiche und der gute der Arme. Noch dazu hab ich nicht kapiert, warum der böse Gehilfe so ein Metrosexueller war. Sieht man die heutigen Zauberer so? Der Typ kriegt das Mädchen, dass er schon seit der Grundschule liebt ....
- SPOILER ENDE -
Es gab nichts Neues, alles war vorhersehbar. Nur zweimal wurde ich überrascht, doch das hatte man eigentlich schon in Mission Impossible gesehen.
Die Message des Films: "Sei stark, glaub an dich, dann schaffst du alles".
Schon Millionen Mal durchgekaut.
Die Story plätschert so dahin, ich hatte irgendwie dauernd den Drang einfach zu gehen, weil ich gar nicht gespannt auf das Ende war. Kein Wunder, bei so einem Drehbuch kann man sich doch denken wie es endet. Und wo wir schon dabei sind, war das Ende reichlich unspektakulär, dafür, dass der Film so sehr auf Action und Effekte baut. Tatsächlich habe ich gesagt: "Wie jetzt ... das wars schon?"
Der andere Magier wurde dann mal ganz schnell vergessen und wo man vielleicht eine Träne hätte rausdrücken können, hat es bei mir auch nicht gefunkt. Spannung gibt es nicht mal im Ansatz, die Szene aus Goethes "Zauberlehrling" war ganz nett, der Humor okay, man lernt ein bisschen Physik, doch sonst gibt der film nichts her. Nicht einmal der Soundtrack ist berauschend, der sich anhört wie von "Pirates of the Caribbean" geklaut.
Gähn!

ist mal wieder klasse .. dass nur facebook-user dran teilnehmen können -.-

julian jarrolds "becoming jane" ist von einem meisterwerk weit entfernt. die handlung ist zu lasch, der ganze film wirkt langweilig. auch die musik ist nicht so herausragend, um dem ganzen etwas mehr tiefe zu verleihen. das ganze plätschert so dahin, die charaktere wirken zwar sympathisch, dennoch nicht besonders herausragend. die meisten sind nur kurz angeschnitten, doch von ihrer persönlichkeit bleibt nicht viel vorhanden. auch wenn anne heatherway gut inszeniert, bleibt "becoming jane" eher unbedeutend. es gibt keine szene, die wirklich rührend übermittelt wird. beim zuschauer werden keinerlei emotionen frei gesetzt, es fehlt der biss, der wow-effekt. selbst der humor, der hier großgeschrieben wurde, kam nicht an, denn dafür wirkt alles zu trist. dies allerdings ist lobenswert, um die lage in der sich die protagonisten befinden zu beschreiben. schade, dass der film nicht mehr hergibt, wo doch so gutes material vorhanden war. zudem muss ich noch erwähnen, dass mcavoy mir zum ersten mal sympathie entgegen brachte.

so'n shit, das sieht richtig schön aus, was die da gezaubert haben. ich hätte übrigens gerne mal einen "NEWS GEFÄLLT MIR NICHT" button. die gefallen mir nämlich nicht. da könnte endlich mal was neues reingeschneit kommen, dann sägen die das ab für beschissene zweiteiler. ich bitte euch, "cars 2". da war der erste schon so ein reinfall! und einen zweiten teil von "monster ag" braucht es meiner meinung nach auch nicht!
wirklich schade, das hätte vielleicht richtig gut werden können. aber naja ... ihr bosse von pixar .. ihr werdet sehen wie ihr an den kassen floppen werden *muhahahahaha.
is doch alles nur wegen "toy story 3"
... und bestimmt kommt das alles dann noch in 3D *genial .. wirklich genial!
*ich muss mir diesen sarkasmus abgewöhnen '-.-

der focus liegt hier nicht nur in der rache, sondern auch die vergebung. ob diese eintrifft oder nicht ist völlig irrelevant. die story macht anfangs einen eher hirnrissigen eindruck, jemand wird eingesperrt, bricht aus - oder wird frei gelassen - und dieser wird dann losrennen und sich rächen. hauptsache es sprießt viel blut und am ende gibt es einen helden. äääg, fehlanzeige! "oldboy" hat weitaus mehr zu bieten, er entwickelt sich im verlauf sogar zu einem richtig guten thriller. es geht um ein spiel mit rache und genugtuung im vordergrund, doch eigentlich wollen die protagonisten viel mehr. sie betteln um vergebung, wieder gutmachung, bereuen, was geschehen.
die kameraeinstellung sind originell, die bilder und kontraste wirklich sehr gut getroffen. auch die darsteller waren herausragend und boten ein beeindruckendes schauspiel. der soundtrack war extraklasse und für jede szene gut eingespielt. trotz des spannenden fortlaufs und des überraschungseffektes am schluss, hat chan-wook parks "oldboy" auch ein paar flauten. der beginn ist schon sehr ermüdend, der film braucht lange, bis er zur höchstform aufläuft. die erzählweise ist sehr verwirrend, durch die sprunghaftigkeit. aber vielleicht wollte park so auch dem zuschauer die verwirrung des protagonisten vermitteln. die spannung flaut auch zwischendrin mal ab, wodurch sich das ganze dann doch etwas zieht. die männer reden immer viel, drohen und tuen dann doch nichts. dennoch hat mich der film noch angenehm überraschen und schockieren können und erhält nicht die vorgeschlagenen 6.6 punkte, sondern 7.5.

ach .. ich hab wieder mal den letzten auf anhieb gewusst ... die anderen .. pff .. kein peil :D

ich kann leider den trailer gerade nicht sehen ..
aber die story klingt interessant.
vielleicht brauch ich ein wenig überwindung ... ich hab angst vor puppen o.O
die sind so schon gruselig genug ... und wenn die dann noch reden und so ..

mmh naja die story klingt ja nicht berauschend. außerdem wieder in 3D. naja, da wart ich dann auf die dvd ;)

ich mochte ihn eigentlich ganz gerne, bis ich ein bisschen über ihn privat herausgefunden hatte. das hat seiner sympathie einen gehörigen dämpfer gegeben. männer die frauen schlagen sind bei mir grundsätzlich unten durch. trotzden alles gute charlie sheen, ich trink darauf, dass du es in zukunft besser machst und behalte dich einfach als "charlie harper" in erinnerung. [klingt als wär er gestorben - aber ihr wisst was ich meine denk ich :D]

Merlin, der mächtigste zauberer! :D
den mag ich am liebsten, der ist so schusselig und das hat charme ;)

klingt richtig cool und witzig! darauf bin ich wahnsinnig gespannt ;)

ich hab den trailer schon 2x gesehen und das sah schon sehr lustig aus. ;)

"dahoam is dahoam" handelt von einer bayrischen gemeinde, wo jeder jeden kennt und alle zusammenhalten. die serie unterhält und erzählt die täglichen probleme, die in einem kleinen dorf auftreten können. aber nicht nur schattenseiten werden dem zuschauer geboten, sondern auch die kleinen freuden, die man teilen kann. ich habe vorher immer nur so kurz reingesehen, doch mittlerweile bin ich ein eingefleischter gucker. die serie ist schön, unterhaltsam und lässt an die eigene heimat denken. ein schönes vorabendprogamm, nicht nur für die ältere generation.

den ersten film fand ich wirklich sehr gut und spannend. aber einen zweiten brauch ich nicht! noch dazu ohne fraser und mit diesem möchtegern-helden -.-
nee danke!