*frenzy_punk<3 - Kommentare
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Alle Kommentare von *frenzy_punk<3
todd graffs "bandslam" ist musikalisch okay, aber kein meisterwerk. die songs sind nicht so mitreißend wie gewollt, zudem war das meiste davon nicht wirklich neu. so tiefgängig wie die songs, ist leider auch die story. es gibt nichts neues und somit wenig überraschungen. am ende gibt es für den zuschauer noch eine 50/50 chance. entweder endet es so oder so, völlig egal haben wir auch schon gesehen. die charaktere sind liebenswert, der hauptdarsteller besonders charmant und sympathisch. michalka nutzte wohl den film um ihre gesangskarriere voranzutreiben, überhaupt nimmt sie enorm viel platz in dem film ein und drängt connell ein wenig von der bildfläche. stellt sich die frage, ob das so gewollt war oder es dem regisseur unbewusst passierte. hudgens ist lieb und nett wie immer, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
der erzählstil ist meist sehr humoresk, beinahe beginnt jeder tag mit "lieber david bowie ..." was vielleicht eine kleine hommage an bowie sein sollte. die kamera bietet hin und wieder ganz nette effekte und perspektiven, die kulissen wirken authentisch.
zu beginn erinnert "bandslam" stark an "school of rock" und der fortlauf an "camp rock". "bandslam" ist somit leider nichts großes. hat zwar liebevolle charaktere, stimmige musik und humor, trotzdem ist er ein weiterer film in dem genre musikfilm, der sich nicht sonderlich von den anderen abhebt.
selbst in "frankenweenie" ein erstlingswerk burtons, ist sein stil stark zu erkennen. zwar ist die ausarbeitung nicht ganz so, wie wir sie heute kennen und lieben, doch haben die schauplätze bereits anzeichen, skurriler fantasie. die story ist einfach, zieht sich in der mitte etwas in die länge. die musik wirkt imposant und dramatisch. meiner meinung nach hat der film in den genre "komödie" nichts verloren, denn zu lachen gibt es gar nichts, ganz im gegenteil. da ich vor kurzem selbst ein haustier verloren habe, hab ich am ende rotz und wasser geflennt.
naja ich weis nicht, ob das eine große sache wird. so viel gibt die story ja nicht her.
der trailer sieht nicht vielversprechend aus. kommt mir eher wie so eine lasche nummer wie "ich weis was du letzen sommer getan hast" rüber. *gähn
das ist schon ein rechter müll ....
vor allem der hasselhoff. ich kann den einfach nicht mehr sehen o.O
.
so ist das schon ganz lustig, aber total dämlich :D
wer von den beiden besser is kann ich nicht sagen. den einen kenn ich nicht und der hasselhoff ..... *lange pause .... *grillenzirpen ...
ÄÄÄH .. BÄÄÄH!
betrachten wir den film mal so, vielleicht aus dem winkel 23°, aus der ecke der 23sten straße, durchs fenster, der hausnummer 23 oder auf buch seite 23, spalte 23.
an sich hat joel schumachers thriller "number23" eine sehr interessante story, die durchaus ein überraschendes ende besitzt. sicherlich hatte ich damit nicht gerechnet, deshalb könnte man meinen, ich habe einen heißen und packenden thriller gesehen. jim carrey war herausragend in der rolle und überzeugte auf ganzer linie. die effekte waren sehr lobenswert und kreativ umgesetzt. doch jetzt kommts ...
der score, der an packenden und spannenden stellen den zuschauer an den bildschirm/die leinwand fesseln sollte, versprach nicht annähernd das, was er sollte. die geschichte ist so langweilig erzählt, wie eine vorlesung an der universität. spannung kommt selten hoch, am ende gibt es einen kurzen "aha-effekt", doch als die auflösung dann präsentiert wird, bleibt dennoch ein bitterer geschmack zurück. das ende überraschend, trotzdem entfährt dem zuschauer kein "wow". hätte schumacher die story einfach nicht so schleppend erzählt, hätter er mich sicherlich begeistern können, aber wenn ich beinahe einschlafe tut es mir leid.
leider konnte ich den director’s cut nicht sehen, weil der komplett in englisch ist. (kann englische filme nur alleine sehen) aber ich denke, der gibt auch nicht mehr her, wie die gekürzte kinofassung.
also ich hatte schon vor, nach einer halben stunde abzuschalten, aber ich hab mir doch vorgenommen bist zum ende durchzuhalten. naja ...
shyamalan erzählt uns zwar mit "lady in the water" ein recht neues und auch nettes märchen, dennoch fehlt der pepp. erst zum schluss kommen zwei spannungsmomente, die den zuschauer an die story fesseln. so ist der film sehr langweilig und schleppend erzählt. die charaktere sind sehr schön inszeniert und auch die umgebung und atmosphäre sind sehr harmonisch. shyamalan, der auch selbst eine rolle in dem film hat, versuchte mit geringen effekten und leider nur wenig ich sag mal zauber, die fantasie hervorzuheben, die sich dahinter verstecken soll. doch gelingt ihm das nicht recht. magische momente habe ich keinen wirklich erlebt und mystisch betrachtet hat mich das ganze auch nicht wirklich gefesselt. die story ist kurios, doch wenig beeindruckend. das hin und her am schluss war mir zu viel und im großen und ganzen war "lady in the water" eine recht herbe enttäuschung. schade, dass er dem genre nicht gerecht wird. denn der film ist weder recht thriller, noch tolle fantasy und auch nicht wirklich kriminalfilm.
"beautyful boy" sieht serh emotional aus. mich hat der trailer schon berührt also vorgemerkt. "the tourist" sowieso auf die liste und "rapunzel" ebenso.
"fighter" scheint mir eher in die richtung von "rocky" zu gehen oder täusche ich mich da?
das sieht alles sehr mystisch und fantasievoll aus. auch die story klingt sehr interessant. ich hoffe den kann man tatsächlich irgendwann mal ansehen.
ich weis nicht, wieviele "nussknacker"-verfilmungen ich schon gesehen habe ...
ob es noch einen braucht ist fraglich.
der trailer lässt gutes hoffen, da er aber in 3D sein wird, bin ich skeptisch. hoffentlich nicht noch so eine enttäuschung, die nur auf die 3D-effekte angewiesen ist. tschüssikowskie tschaikowski ;)
Haggis’ "Im Tal von Elah" ist nicht so spektakulär, wie ich es mir vorgestellt hatte. Anfangs herrschte noch recht viel Spannung, doch diese flaut zur Mitte hin, immer mehr ab. Der Film zieht sich in die Länge, man will eigentlich nur noch auf den spektakulären, wirklich schockierenden Schluss warten, doch nicht mal das trifft ein. Meine hohen Erwartungen wurden zunichte gemacht. Auch die Emotionen kamen nicht ganz so gut rüber und konnten mich daher nicht sonderlich mitreißen. Ein gut gewähltes Thema für die Zeit, doch man hätte es auch anders und vor allem spannender umsetzen können. Jeder Sonntagskrimi hat mehr Pfiff und lässt den Zuschauer nicht mit einem bitteren Geschmack und einen ungutem Gefühl in der Magengegend zurück. Schade, wo mir Moviepilot hier doch 7.0 Punkte empfohlen hatte.
mist, jetzt habe ich scheinbar den quereinstieg gemacht und mit teil 4 begonnen. trotzdem bin ich bei romeros "land of the dead" ganz gut mitgekommen.
die atmosphäre war genau richtig und bewirkte beim zuschauer den richtigen schauereffekt. die masken der zombies sind bemerkenswert originell und heben auch noch den gruselfaktor ein wenig in die höhe. die darsteller machten ihre sache gut, auch wenn ich kein fan von simon baker bin, hatte auch er genug sympathie um die rolle glaubhaft rüber zu bringen. besonders robert joy hat mir in der rolle des charlies gefallen. "land of the dead" lebt vor allem von blutspritzenden szenen und jeder menge action. außerdem besitzt der film gute spannung und die schockmomente an der richtigen stelle. romero schien besonders wert darauf gelegt zu haben, den zombies eine gewisse persönliche note und charakter zu geben.
trotz dass sich der film von den typischen zombieslashern abhebt, durch maske, kamera, story und action, würde ich ihn nicht wirklich ein meisterwerk nennen. er hat auch seine schwächen, wie zum beispiel, die denkweise und intelligenz der zombies und manche handlungsstränge. auch der showdown wirkt nicht ganz so spannend wie erhofft.
dann bin ich mal gespannt^^
werd ich mir auf jeden fall mal ansehen.
den vierten kann ich nicht beurteilen, den hab ich noch nicht gesehen. aber von allen anderen war der erste noch am besten, aber besonders herausragend war der auch nicht!
so, das war jetzt wirklich die letzte sneak, die ich mir gegeben habe. erst das malheur an der kasse, dass meine reservierung nicht vorhanden war und dann noch dieser film. luc bessons "adèle" mag ja eine recht schöne idee gewesen sein, doch hat sie mich nicht angesprochen. die story plätschert so dahin, die komik ist mäßig, erst am schluss musste ich ein-zweimal lachen. abgesehen davon, war mir louise bourgoins charakter reichlich unsympathisch, viel zu überheblich. nur am schluss konnte ich leicht herz für sie gewinnen und ja ich musste auch ein paar tränen trocknen, die mir aus dem winkel flossen (ist einfach meine veranlagung, ich konnte nicht anders). dennoch hat mich der film weder inspririert, mitgerissen, gefesselt, noch irgendwie bewegt und schon gar nicht beeindruckt. schlicht und ergreifend war ich gelangweilt, wäre sogar beinahe kurz weggenickt und habe sehnlichst auf spannung oder mitreißenden witz gewartet.
Hätte ich gleich richtig nachgesehen und rausgefunden, dass der Originaltitel "The Ghosts of Girlfriends Past" lautet, wäre mir vielleicht nicht entgangen, welch kuriose Story dieser Film hier erzählt. Ein Womanizer, der durch Geister bekehrt wird? Ich bitte euch, das kann nicht euer ernst sein. Ich hatte eine wunderbar inszenierte, romantische Komödie erwartet und was krieg ich vorgesetzt? Die Weihnachtsgeschichte mal anders. Zu lachen gab es wenig, er hatte ein-zwei, aber der richtige Brüller kam erst am Schluss: "Hee Junge, welcher Tag ist heute, Weihnachten? .. heute ist Samstag du Schwachmat! -.-" Jennifer Garner war bezaubernd wie immer, doch sah ihr Geheule sehr gekünstelt aus. McConaughey war mir noch nie so unsympathisch, seinen Charakter konnte ich nicht eine Minute leiden und das, wo es doch auch Arschlöcher gibt, die sich dann zum Charmeur herausstellen. Ein Graus diese langweilige Story ohne Witz und Romantik. schade, wo ich mir so viel erhofft hatte. Das konnte nicht mal Douglas als schrulliger Onkel wett machen.
beim barte gandalf des weißen, der film MUSS so schlecht gewesen sein, denn ich habe ihn vergessen o.O
aber ich habe mir sagen lassen, mich ausführlich aufklären lassen, diesen film habe ich gesehen und ja ich fand ihn ebenfalls grottenschlecht. wahrscheinlich so schlecht, dass ich ihn aus gutem grund verdrängt habe. und dass die megan fox mitgespielt hat, hab ich schon 3x vergessen ... *schüttel
ich weis nicht was der cameron auf einmal hat, auf jeden fall nervt er mich gewaltig!
"true lies" ist einer meiner lieblingsfilme und jetzt eine serie draus machen find ich nicht besonders befriedigend. im gegenteil irgendwie verhunzt mir diese vorstellung alles daran.
naja, der trailer gibt ja nicht viel her ...
sollte die serie auch bei uns im tv lufen, werde ich mal reinsehen^^
ich nutze es schon, filme im internet zu sehen, zumal es filme gibt, die es hier auf dvd gar nicht zu kaufen gibt.
na dann bin ich mal gespannt ...
der vorgänger war ja schon eine richtige pleite, aber wenn dieser teil hier schon an der spitze ist, kann er so schlecht gar nicht sein ;)
the melancholy fantastic, welcome to the rileys, black swan und never let me go sind sowas von vorgemerkt. toller artikel, da konnte ich sehen, was ich an trailern verpasst hatte. auch wenn der zu never let me go gar nicht geht. aber der film wird eh gesehen, allein schon wegen keira knightley ;)
wenn klar ist, dass diese nominiert sind, nimmt man doch jemanden neutralen in die jury, um so etwas zu vermeiden. immerhin ist es fraglich, ob es wirklich vetternwirtschaft ist, oder ob er die preise einfach vergeben hat, weil sie GUT sind!
abgesehen davon sollen sie sich nicht so aufregen, das ganze business besteht heutzutage nur noch aus vetternwirtschaft. wenn du keinen kennst biste unten durch ...
sehr gut geschrieben.
ich denke es liegt nicht an dir, denn die parodien werden wirklich immer schlechter. das ist ebenso mit dein komödien, weil immer wieder das alte zeug ausgegraben wird und wir dann über dinge lachen sollen, über die wir vor 10 jahren schon lachten. wahrscheinlich spielt niveau heutzutage keine rolle mehr. die parodien werden immer niveauloser, wie du schon meintest, behinderte niederschlagen und für den gag mal furzen. wo ist da bitte die komik?
die monty python haben schon gute parodien gemacht, da konnte ich wenigstens herzhaft lachen. auch "dracula - tot aber glückich" ist ein echter renner.
ich glaube die szene, die du beschrieben hast wäre witziger gewesen, wenn sie ihm das spray ausversehen reingespritzt hätte. fand ich zumindest bei "haben sie das von den morgans gehört" sehr lustig gefunden. aber ob ich dann nochmal drüber lachen könnte?
fans dieses film gefiel auch ...
"duell der magier"
*wooooaaaaaaaaaaaaah :$