GanonG - Kommentare

Alle Kommentare von GanonG

  • 9

    Ein definitives Meisterwerk dass mir noch in meiner Horror/Thriller Sammlung fehlte. Ab dem Moment, an dem das Ehepaar bei der Insel Almanzora ankommt, erreicht dem Zuschauer ein ständig andauerndes Unwohlsein und gleichzeitige Spannung, die einem auch nicht los lässt. Zunächst scheint es freundliche Kinder zu geben, die auf den zweiten Blick doch sehr seltsam scheinen. Auch wie sich alles zuspitzt und endet.. äußerst bedrückend. Dass der Film und die Geschehnisse eine Reaktion auf das ist was man zu Beginn des Films sieht bzw. was das Ehepaar noch auf dem Festland im TV, ist einleuchtend. Sehr krasser und spannender Streifen.

    • 6 .5

      Ein solch derart trashiger Film der auf einer solch armseligen Idee basiert dass es schon wieder gut ist, besonders an einem Filmabend mit Bier und Freunden. Zum weglachen fand ich es, als sich Atomic Hero an die schönsten Momente mit seiner Geliebten zurückerinnert. Eine derartige Homage an so viele Liebesfilme :P Beim nächsten Bier-Filme-Abend wird sich die Fortsetzung angeschaut.

      • 6

        Ganz nett aber mehr auch nicht. An Action fehlt es nicht doch streckt sich die ganze Geschichte schon und irgendwie hab ich mir mit Johnny Knoxville noch mehr komödiantische Elemente gewünscht. Zum einmal gucken reicht es aber.

        • 8

          Den hätt ich mir doch jetzt viel schlimmer vorgestellt, einen vollends trashigen Fantasy..Slasher? Nein... nicht nur, der Film macht Spass und überzeugte mich mit ein paar witzigen Einlagen. Hänsel ist z.B. ein Diabetiker der sich regelmäßig seine Spritze drücken muss, was will man auch erwarten wenn mann als Kind von einer Hexe nur mit Süßigkeiten durchgefüttert wurde ;-) Ein paar Fantasy-Elemente gibts dann auch noch. Leichte unterhaltung die aber funkt.

          • 9

            Achtung kann Spoiler enthalten
            Was kann ich sage... als ich mir den Film angeschaut habe, hab ich auch zunächst ncihts erwartet. Wusste nur dass es im Film selber um ein Kamerateam geht dass einen Serienkiller auf seine "Streifzüge" hin verfolgt und das alles Dokumentiert. Schon schnell verfällt das Kamerateam dem Charme von Ben der zudem einen guten Kontakt zu seiner Familie pflegt. Doch schon schnell zeigen sich die Schattenseiten des ganzen, nicht nur die schockierenden Morde bleiben beim Team sitzen. Nein sie selber befinden sich in großer Gefahr, doch was tut man nicht alles für die Sensationzgeilheit der Medien und der Gesellschafft. So packt das Team doch später selber Hand an... Genialer Film, schockierend gut und eine böse Botschaft an die Medienwelt. Benoît Poelvoorde spielt die Rolle des Ben so glaubwürdig charmant und zugleich krank gut, dass mir nur noch der Mund vor Staunen offen stand, von dem will ich mir noch mehr anschauen.

            • 7

              Zunächst einmal eine Interessante Liebes-Komödie die Hollywood so gut nie hinbekommen könnte. Schauspielerisch fand ich Tony Leung und Takeshi Kanishero gleich gut, doch scheint die erste Geschichte dem Regisseur nicht so wichtig gewesen zu sein, es scheint so als würde die Thematik einer "Liebesromanze" erst im zweiten Teil richtig aufgegriffen und sich dann drauf konzentriert. ACHTUNG SPOILER
              Erst gegen Ende der ersten Geschichte trifft Polizist 223 dann seine neue Liebe und was passiert, der 2. Akt mit Polizist 663. Trotzdem trifft man den atmosphärisch bunten Teil hier im ersten Akt an, auch wenn es für meinen Geschmack zu viel Geruckel ist. Ansonsten schönes Gesamtwerk. ;-)

              • Das war mal ne Frau ;)

                • 8 .5

                  Zuerst dachte ich, hier geht es um einen reinen "Panty-Shots" Trash Film, der leicht Unterhalten soll, aber spätestens nach einer Stunde merkt man, dass da noch was ganz anderes hintersteckt. Hier wechseln sich alle möglichen Genres ab, man verfällt von Heiterkeit in Melancholie, von Anstand in Wahnsinn. Gerade wenn man denkt der Film basiert nun auf einem gewissen Genre und genau das müsste jetzt passieren, wird einem das ganze wieder Umgeworfen. 4 Stunden sind lang, aber ich konnte nicht aufhören zu gucken, nicht mal eine Pause einlegen da einem die Charaktere so Nahe gebracht wurden und auch von der Schauspielerischen Leistung glänzen, dass man Wissen will, was das ganze nun auf sich hat und was die Person nun als nächstes tut oder ihr widerfahren wird. Die Hommage an Sasori Scorpion fand ich zum schmunzeln gut und auch die ganze "Dreiecks-Liebes-Drama-Beziehung" mit eine der interessantesten Ereignisse im Film. An sich eine Übertriebene und viel Dazugedichtete Verfilmung eines wahren Ereignisses, die aber zu Unterhalten weiss, ein Meisterwerk ist der Film aber nicht.

                  • 9

                    Einer meiner Top Favoriten was die Bond Reihe angeht. Dalton sollte mal wieder einen ernsten, verbissenen Bond spielen und dies gelang ihm auch. Was hier natürlich gleichzeitig fehlt ist ein charmanter "Sprücheklopfer" der dem Film selber aber nichts abtut, da es ein wirklicher Agententhriller ist. Die Bond Anfangssequenz kann mit der Action und den Stunts, die ich in die Top 3 einreihen würde, überzeugen. Ein grandioser Anfang für einen James Bond Film wurde gelegt und was folgt sind zwei Stunden eines sehr spannenden Agententhrillers. Doch auch an Humor hat der Film nicht verloren als z.B. Bond "improvisiert" und mal eben den Cello Kasten benutzt um im Schnee vor den Russen zu flüchten um sich über die Österreichische Grenze zu retten. Auch wieder sehr schöne Szenarien gewählt wie der Teil beim "Prater" in Wien oder die Wüste in Afghanistan. Auch die Bösewichter waren wieder gut gelungen, nur mehr sympathisch trottelig, wenn ich so an andere Gegenspieler Bonds denke. Auch wenn Dalton ernst ist, wächst er einem doch ans Herz, er ist eher ein "lieber" Bond als ein charmanter Frauenheld, aber das macht ihn auch sympathisch. Außerdem hat der Film eine TOP Titelmelodie, die ich ständig hören könnte und der Soundtrack wurde diesem Thema gut angepasst. An einen perfekten Bond kommt er dann doch nicht ran, da die Szenen in Afghanistan zu lang wirken. Wo vorher noch zwischen den schönsten Orten andauernd gewechselt wurde, fühlt man sich nun, als wäre man am gleichen Schauplatz gefangen. Wett macht das ganze aber wieder der Flugzeug-Jeep Stunt nahe am Ende.

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                    • 2 .5

                      Schon lange nicht mehr solch einen schlechten "Horrorfilm" gesehen. Dieser Film streckt sich die ganze Zeit nur und man wartet durchgehend darauf dass nun etwas bestimmtes passiert, wie wenigstens ein richtiges Finale ,was jeder Horrorfilm in seinem Grund-Repertoire haben sollte. Stattdessen kommt es einen so vor als würd man bei 80% des Films ein Schicksalsdrama erleben das selber noch uninteressant umgesetzt wäre. Langweilige Schauspieler, bis auf einen kleinen "Mindfuck" ist der Film grottenschlecht von Anfang bis Ende. Der Kinobesuch war rausgeschmissenes Geld.

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                      • 8 .5

                        Bei diesem Film wusste ich vorher nicht genau um was es geht und hab somit auch nichts großartiges Erwartet. Jetzt gerad wo der Film zu Ende ist muss ich sagen, dass ich mich unwohl Fühle... im positivem Sinne, hinsichtlich das was Horror Filme tun sollen. Der Film trug die ganze Zeit eine düstere und ark unheimliche Stimmung mit sich, dass es mir Gänsehaut bereitete. Diese düsteren 8mm Videos mit dem dazu sehr eigenwilligen aber unheimlichen Sound lies mich bei einem Film seit langem mal wieder erschaudern. Und das Ende geht geradezu in die Kategorie "Mindfuck". Der Film kommt zudem mit weniger schock Elementen aus und hält sich lieber an eine gruselige sowie leicht verstörende Stimmung fest. Dann schau ich mir doch mal gleich ein paar Katzenbabies an, damit das mit dem Einschlafen auch noch funktioniert, danke.

                        • 6

                          Sehr Interessante Einleitung und auch Idee bzw. typisch King'sche Interpretation vom Nebel. Andererseits aber auch wieder ein langer Film der sich im Mittelteil leider sehr zieht. Positiv ist doch, auch wenn man dies aus vielen anderen Werken kennt, der Aspekt der Gesellschaft und wie sie sich in Notlagen untereinander verhält. Dazu ein Super Ende, schade dass der Mittelteil nicht mehr hergeben konnte, insgesammt ganz Nett.

                          achja und was für ein hässliches CGI...

                          • 7 .5

                            Einer meiner Highlights auf dem letzten FFF. Atmosphärisch so aufgebaut wie ich es liebe, zudem fast durchgehend spannend. Was nur enttäuschte war die "Wendung" des Films, zwar nett gedacht und man rechnet bestimmt auch nicht damit, aber doch ein wenig dämlich umgesetzt. Ansonsten konnte mir der Film im Gesammten gut gefallen und ne ansehnliche Hauptdarstellerin gibt es auch ;).

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                            • 10

                              Mein absoluter Liebling von Herrn Takeshi Kitano und für mich eine perfekte Komödie die Hollywood so schön und zugleich sympathisch nie rüberbringen könnte. Der mürrische "Onkel" und der kleine vernachlässigte Junge fungieren einfach geradezu Perfekt. Der Onkel der sich zunächst nur fürs Geld verzocken Interessiert baut doch allmählich eine Bindung zum Jungen auf und fängt an sich ins Zeug zu legen ihm einen schönen Sommer zu bereiten. Zusammen mit komischen aber sympathischen Leuten die sie während ihrer Reise antreffen bereiten sie dem kleinen Jungen einen tollen Sommer. Die Geschichte, die Personen, die Orte und alles was es sonst noch gibt wurde hier zu 100% Erfüllt. Man begleitet die beiden durch eine schöne, lustige und herzzerreissende Geschichte. Diesen Film hab ich mir immer wieder mal angeschaut und er wurde zu keinerm mal langweiliger. Beat Takeshi lebe hoch für dies und all deine anderen Meisterwerke.

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                              • 7

                                Immer wenn Alexeandre Ajas für ein neues Werk verantwortlich ist, konnte er mich schockieren und auch bei Maniac war es wieder so. Erzählt wird der Film in der Sicht eines Serienkillers (Elijah Wood) der Frauen skalpiert. Der Film wirkt durchgehend sehr verstörend und Elijah Wood spielt göttlich gut. Der Film kommt leider nicht an ein Meisterwerk wie "High Tension" ran, war aber für mich eine Verbesserung zum Originalfilm von 1980 den ich persönlich noch nie mochte. Die Idee war natürlich Klasse und im Gegensatz zu den ganzen 70/80er Slasher Filme a la Freitag der 13. was anderes, nur die Umsetzung fand ich nicht so gelungen was beim Remake von Herrn Ajas ganz anders ist. An sich find ich aber dass sich der Film teils zieht, nicht wie bei anderen Werken die durchgehend Spannend sind.
                                Ich glaube aber die meisten die im Kino waren hätten einen derart verstörenden und kranken Film mit Elijah Wood, den sie als sympathischen Hobbit kannten, nicht erwartet. Denn dieser Film hat es wirklich in Sich, besonders am Ende. War auch kein wunder dass zwei junge Damen vor mir am Ende des Films sehr verstört aussahen und sich Gegenseitig fragten "Wer macht denn solche Filme?". Alexaendre Ajas macht sie und die Recht gut ;)
                                Wer aber einen "normalen" Hollywood Thriller mit Elijah Wood erwartet, sollte es nochmal überdenken sich diesen Film anzusehen. Gewiss nichts für sanfte Gemüter.

                                • 8 .5

                                  Einer der besten Filme in Deutschland den man hinsichtlich leichter Unterhaltung finden kann. Ralf Richter, Oliver Korittke, Martin Semmelrogge, Diether Krebs... alle süperb. Und deshalb läuft der Im Ruhrpott immer noch in manchen großen Kinos.

                                  • 8

                                    ACHTUNG kann Spoiler enthalten.
                                    Zunächst gesagt: Es ist ein guter und sehr amüsanter Film. Für Tarantino Verhältnisse jedoch leicht enttäuschend. Der ganze Film war eigentlich auf Christoph Waltz zugeschnitten weil ihn die meisten nach Inglorious Basterds wieder sehen wollten. Dies gelang auch sehr gut und Herr Waltz kann in der Rolle des Dr. Schulz' überzeugen und durchgehend für Lacher sorgen. Bis zum Zeitpunkt an dem der Herr Dr. Schulz "weg ist" und nun das ganze Haupt-geschehen auf Jamie Foxx aka Django gerichtet ist... Der seinen Part natürlich sehr gut und sau cool rüberbringt, doch durch das fehlen von Schulz der Film leicht abflacht. Tarantino reitet auch zu gerne und zu oft auf dem "Nigger" Gebrauch rum, was natürlich zunächst sehr witzig ist aber doch vielleicht durch die quasi durchgehende Wiederholung im Film zu viel des guten. Ansonsten ein toller und mal wieder spezieller Film. Auch die Rollen und das Schauspiel von Leonardo DiCaprio und Samuel L Jackson begeisterten mich. Auch zu loben gilt es, dass sich der Film doch Recht nah am Stil eines Italo-Westerns hält, gerade da ich vorher befürchtete dass dies nich der Fall sein könnte. Auch sieht man wieder oft Parallelen zu anderen Filmen wie z.B. "Leichen pflastern seinen weg" (Deutscher Kopfgeldjäger, Western, Schnee) doch DAS ist Tarantino und ich mag es an alte tolle Filme erinnert zu werden. Auch nicht Western Fans werden gefallen an dem Film finden, gucken.

                                    • 8 .5

                                      Ich fand die Reihe damals schon ganz nett und musste sagen dass ich skeptisch war da es mal wieder ein Remake ist. Doch ich wurde positiv überrascht, der Film hat mich von der ersten Minute an mitgerissen und wurde nicht langweilig. Gruselige Atmosphäre wie ich sie aus sehr guten 80er Horror Filmen aus HK kenne wie z.B. Mr. Vampire. Dazu eine schön umgesetzte Geschichte mit sympathischen und tollen Schauspielern. Für mich war der Film sogar einer der besten auf dem Fantasy Filmfest 2012 und sogar ein wenig besser als das Original *duck und weg*.

                                      • 3 .5

                                        Thema der Selbstjustiz ist hier ja ganz Interessant gewählt. Nur leider sind die Schauspieler in ihren Rollen absolut unglaubwürdig und unsympathisch, so dass ich mich hier in keine Lage der beiden Seiten richtig hineinversetzen kann. Wenn man schon 3/4 des Films auf den Schmerz der Eltern eingehen will, sollte man diesem auch dem Zuschauer gut vermitteln können, da blieb nichts hängen. Hab mir den Film auch nur wegen Bill Moseley angetan der ja enttäuschenderweise nicht viel vorkommt. Gegen Ende wurd es spannend, und gerade da hört der Film auf.

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                                        • 2

                                          Zwei Pünktchen für den lächerlich schlechten Hauptdarsteller der so schlecht seine Augenbraunen beim reden bewegt (Um eine Art Psycho darzustellen), dass es schon wieder lustig ist. Dass aber ansonsten nochmal der erste Teil fast komplett gezeigt wird ist traurig. Film darf am nächsten "Garbage Day" gewissenhaft entsorgt werden.

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                                          • 4

                                            Als ich damals enttäuscht von dem zweiten Teil war, der eine bodenlose Frechheit ist, hatte ich mir die Nachfolger nicht mehr angeguckt. Jetzt zur Weihnachtszeit hab ich es dann doch geschafft und vor allem weil mein Liebling Bill Moseley (Chop Top aus TCM 2 <3) mitspielt, mir das Werk mal anzusehen. An sich: Schon mal besser als Part 2, was wirklich keine große Leistung sein sollte ;) Leider ist der Film viel zu schleppend, von den "Kills" her gibt es zu wenige und unspektakuläre Szenen, oft wird nie richtig gezeigt wie einer umgebracht wird. Man wartet auf ein Finale und hofft dass sich der Grundverlauf langsam dem Ende neigt. Auf was großes durfte man aber auch nicht hoffen, Ideenloses abgekupfertes Ende hiesiger Slasher Filme ohne neue Ideen. Außerdem fehlt die eigentliche weihnachtliche Atmosphäre wie Schnee oder die typisch amerikanisch-kitschige Weihnachtsdekoration. Pluspunkt für das nette "Kostüm" von Bill, ansonsten "Better watch out" und guckt euch lieber nochmal Part 1 an.

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                                            • Draw, beides legenden und sind ja sowieso jetzt "best friends" ;)

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                                              • 5 .5

                                                Ziemlich enttäuschend, obwohl ich mich hierbei nicht auf den 90er Arnie Action festgefahren hab und diesem Remake gerne eine Chance geben wollte, aber der Film zieht sich nur und wirkt zum Großteil langweilig. Nettes Setting ist es allemal, doch diese und auch die Special Effects sind jetzt nichts derartiges neues was einen umhauen würde. Auch wenn ich Farell ganz gerne spielen sehe und man ihm die Rolle hier auch abkaufen kann, zu seinen besseren Werken gehört er auf keinen Fall. Nur Jessica war noch ein netter Bonus ;)
                                                Ich werde mir das Filmchen von Arnie direkt nochmal angucken und in Erinnerungen schwelgen.

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                                                • 9 .5

                                                  Einer der besten Filme was das Horror-Genre der 80er zu bieten hat. Topp Atmosphäre, Topp Schauspieler, Topp Make-Up. Leider eine zu wenig beachtete Film-Perle die mehr ansehen verdient hätte und auch Fred Dekker als Regisseur. Nicht zu vergessen Tom Atkins mit seinen für mich kultigen Spruch "Thrill me" (Ich bin gespannt).

                                                  • 8 .5

                                                    Immer noch super, kann ich mir alle halbe Jahr mal wieder angucken. Unterschiedlichste und verrückte Geschichten der Großmeister wie Romero oder King. "The Crate" wird für mich immer die unheimlichte Episode bleiben gefolgt von der Geschichte mit Leslie Nielsen.