GanonG - Kommentare

Alle Kommentare von GanonG

  • 2 .5

    Die Erste Stunde ist einfach nur langweilig, es passiert quasi nichts, weil es auch keine richtige Story gibt, kein Wunder. Bis zur besagten Szene die alle Kritiker so schockiert. Ich fand diese einfach nur dumm und übertrieben lächerlich, klar was er dort an sich macht ist krank, aber die Darstellung.. kann ich einfach nicht ernst nehmen. Danach kommen ein paar "nette" Splatter einlagen. Das Finale hingegen kann schon eher schockieren und ein kleines bisschen "Mindfuck" kann man auch erleben, obwohl es für mich persönlich ziemlich offensichtlich war. Die Pseudo "Gesellschaftskritik" wird von dem schlechten Protagonisten runtergekotzt und kann in keinem einzigen Moment ernst genommen werden. Die schlechten anderen Schauspieler sind keinen deut besser. Zum Gähnen schockierend.

    • 5 .5

      Ich wusste jetzt auch nicht wie ich diesen Film bewerten soll, die erste Hälfte hat mir nämlich ganz gut gefallen, schöne Atmosphäre man fragt sich noch wo der "Begleiter" ist und Spannung ist auch gegeben. Dann zur Mitte hin wo sich "Das Blatt wendet" zieht sich alles ins lächerliche und für die Interaktion der Protagonisten Untereinander hab ich nur Unverständnis.
      *ACHTUNG SPOILER*
      z.B. dass der Sohn auf einmal der Hauptdarstellerin helfen will diese "Wesen" umzubringen und nicht einmal darüber erbost ist, dass die Dame seine Mutter "abgeknallt" hat, was man zwar nicht mit eigenen Augen Sehen kann, aber es vermuten lässt. Auch dass die beiden sich ins Haus verschanzen und nach ner Minute diese "Rocker" den beiden direkt glauben schenken ist doch irgendwie alles flach und zeugt davon dass der Regisseur keinen Bock auf Dialoge hatte, so kam es mir zumindest vor.
      *SPOILER ENDE*
      Da mir aber der Anfang gefiel kann sich der Film noch in den 5er Bereich retten. Wirklich Schade, hätte was werden können wenn man sich ein bisschen mehr Mühe gegeben und andere Dinge vielleicht anders Umgesetzt hätte.

      • 3 .5

        Dass Eli Roth nichts mehr mit diesem Film zu tun hat, bemerkte man gleich. Beschissene Hauptdarsteller die einfach keinen Charakter haben. Langweiliges und in diesem Genre äußerst unpassendes Setting, in Las Vegas, bzw. so wie man es dargestellt hat, kann man den Film nicht mehr ernst nehmen. Schockierend keinswegs mehr, die "Folterszenen" versuchen verzweifelt was neues zu erfinden, verlieren sich aber kläglich in Ideenlosigkeit. Außer die Szene mit der "Gesichtsmaske" ist alles zum Gähnen. Kleine Pünktchen gibts dafür, dass nciht alles offensichtlich ist. z.B. wer denn jetzt der böse oder gute ist.

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        • 8

          Wirklich überraschend gut, zwar keine neue Idee wie ich es sonst von solchen Filmen aus Frankreich gewohnt bin, aber toll umgesetzt. Die "Familie" hat interessante Charaktere :P die von den Protagonisten für sich jeweils gut gespielt wurden. Jeder von ihnen hat einen komplett anderen Typ, der sie voneinander unterscheidet, wodurch der Film nicht an Abwechslung verliert. Darf sich oben bei High Tension, Martyrs und co. einreihen.

          • 7

            Schien mir zunächst nicht sooo schockierend wie ich gedachte hatte, bis das Ende kam. Den Aufbau finde ich sehr gut, spannend was als nächstes passiert und nicht der typische 08/15 hollywood verlauf in dem sowas wie Polizisten erst am Ende kommen. Zwar keine sonderliche Botschaft aber nette Unterhaltung für Leute mit stärkeren Nerven.

            • 4

              Langweilig, überhaupt keine frechen oder pfiffigen Dialoge, nur ein langweiliger Steve Carell der immer überrascht doof tut wenn ihn die nächste Horder von Tieren verfolgt, nichtmal eine kleine Wendung. Vorrausschaubarer langweiliger linearer Verlauf. Dabei war ich am Anfang noch guter Dinge mit Schauspielern wie Carell, jonah hill, john goodman und wieder morgan freeman als Gott, der viellicht garnicht mal so schlecht war, aber besser im Zusammenspiel mit einem "Bruce" ist, der frecher, verrückter, skeptischer und lustiger spielte. Pluspunkte gibts dafür, dass nicht versucht wurde die gleiche Idee nochmal Umzusetzen, trotzdem nichts geworden.

              • 8 .5
                über Ted

                Absolut Lebensgefährlich für die Lachmuskeln. Fast durchgehend haben wir Tränen gelacht im Kino, der Alkohol hat zwar noch sein Teil dabei getan, aber in dem Film kommen die Gags im Minutentackt. So muss das sein, lachen bis der Arzt kommt, das hat schon lange kein Film mehr im Kino geschafft. Kleinen Abzug für den Romantik schmarrn am Ende, sowas brauchen wir nicht, Ted hatts aber auch wieder dann rausholen können am Ende.
                Glaub Liebliengszitat war:
                ACHTUNG ANGEHAUCHTER SPOILER
                "Wir sind für die nächste Stufe Bereit. Für was? nen Arschfick?"

                • 6
                  über ATM

                  Durchschnittlicher Thriller bei dem man keine besonderheiten erwarten sollte. Einfache Geschichte und simpler Verlauf, ne plötzliche Wendung gibt es nicht, die zumindest Überraschend ist. Die Schauspieler empfand ich als teils nervig und unsympathisch in ihren Rollen, sind aber in so einem Werk noch akzeptabel. Fürs einmal gucken reicht es.

                  • 6

                    Netter und einfacher J. Fox Film aus den 80ern, Spitze Soundtrack und nette Geschichte wie man "Den amerikanischen Traum" leben kann. Sicherlich nicht sonderlich realistisch und nahbar, aber doch ganz amüsant anzusehen. Ein Film über Arbeit und Erfolg der sich nachher noch in komödiantische Elemente vermischt. Gibt am Ende ein wohliges Gefühl ;-)

                    • 3 .5

                      Dass ein Film auf eine wahre Begebenheit beruht muss nicht zwangsläufig heißen dass er gut werden kann. Das beweist auch "Black Water". Die Geschichte ist dermaßen langweilig umgesetzt, dass ich mir das Finale die ganze Zeit herbeiwünsche, damit der Spuk endlich ein Ende hat. Die Protagonisten hocken fast den ganzen Film über auf demselben Baum auf den sie sich am Anfang geflüchtet haben. Ok in Wirklichkeit würden wir wahrscheinlich das gleiche tun und uns keinen Zentimeter bewegen. Aber kann man das in einem Film nicht Interessanter gestalten als wie ein offensichtliches "Ach wir könnten ja mal versuchen das Boot umzudrehen und dann zu uns zu ziehen" das war noch das Highlight im Film, neben dem mäßigen Finale. Das Schauspiel an sich war noch ganz ok, konnte den Film aber auch nicht retten.

                      • 4

                        So sehr ich Campino auch schätze, aber vom Schauspiel sollte er die Finger lassen. So wie er Dinge betont, ausspricht und gestikuliert kommt die Leistung fast amateurhaft rüber, trotz der Regie von Wim Wenders. An sich ist die Geschichte ja ganz nett gemeint, leider leider wird das Thema Tod und Leben erst am Ende tiefgründiger behandelt. Hierfür und für die Schauspielerische Leistung Dennis Hoppers gebe ich dann doch noch 4 Punkte. Zuvor zieht sich der Film einfach nur in die Länge und verliert sich in eine Art Überbrückung zum eigentlich Thema am Ende. Ansonsten ein paar schöne visuelle Bilder, das war es aber schon.

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                        • 8

                          Top Film, passende "Musikuntermalung". Gelungene Darstellung der Szene in Berlin die sich in der Musik, dem Nachtleben und der Drogenszene vermischt. Grandioses Schauspiel auch von Herrn Kalkbrenner.

                          • 7

                            Zunächst gibt es zu sagen, ich bin überhaupt kein Bollywood Fan und ich weiss auch nicht wie ich auf den Film kam. Was ich sagen kann ist, dass ich positiv überrascht wurde, klar gibt es wieder die Tanzeinlagen, was ja im Bollywood ein muss ist, es sei denn man legt es nicht darauf an viele Kinobesucher im eigenen Lande anzuziehen. Die äußerst sympathischen drei Freunde lassen durch ihren witz und humor die sehr lange Spielzeit des Films garnicht lange aussehen. Hier geht es um den Zusammenhalt in der Freundschaft und den Spaß an der Arbeit/Lernen. Zwar nicht sehr tiegründig aber eine schöne Message, muss ja auch mal sein.

                            • 6 .5

                              Wird sicherlich schwer an den genialen ersten Teil ranzukommen, aber ich bing gespannt!

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                              • 4 .5

                                Nette Bilder, aber das war es schon. Für so eine Art von Film brauch es mehr Tiefgang. Man nimmt hier das Thema von Leben und Tod, was leider viel zu lieblos angepackt wurde. Viel zu kitschig und gewöhnlich wie das Thema umgesetzt wurde.

                                • 9

                                  Das erste mal dass die Vorhersage für mich derart höher übertroffen wurde als sie mir vorrausgesagt wurde. Exzellentes Schauspiel beider Protagonisten die den Film für mich zu keiner Sekunde langweilig gemacht haben. Gebannt, gespannt von Anfang bis Ende des Films. Ellen Page spielt gerade zu unheimlich gut, im warsten Sinne... nichtsahnend was sie als nächstes tun könnte und was sie nun wirklich am Ende bezwecken will. Sehr beeindruckt, verstört und gleichzeitig das leichte Gefühl von Genugtuung. Danke.

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                                  • 7

                                    Ein solider und guter Batman bei dem ich vorher sehr hohe Erwartungen hatte die leider aber nicht alle erfüllt werden konnten. Zum einen ist es schwer nochmal so einen Interessanten Gegenspieler wie im Teil zuvor zu finden. Sonderlich Große Schauspielerische Leistung musste Tom Hardy unter seiner Maske ja auch nicht zeigen. Für ein derartiges Ende der Dark Knight Reihe hätte ich mir noch mehr Dramaturgie gewünscht. Diese beiden Punkte waren jene, welche meine zuvor hohen Erwartungen nicht übertreffen konnten. Abgesehen davon war es aber wie gesagt ein guter Batman und netter Abschluss der Serie. Christian Bale und Michael Cane glänzen wie immer in ihren Rollen, doch auch die anderen Darsteller konnten überzeugen. Unterhalten kann der Film und für Fans der Reihe ist er sowieso ein muss.

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                                    • Das einzig verwerfliche ist, dass sie in einem Film wie Twilight mitgespielt hat, alles andere ist doch nur dummer und langweiliger tratsch, kann doch machen was se will :P

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                                      • 4

                                        Wer sich hierdurch endlich mal wieder einen guten klassischen Giallo aus den 70/80-ern verspricht, wird wahrscheinlich enttäuscht werden. Visuell ist der Film sehr gut geworden und die ersten 20 minuten können vom Aufbau her auch sehr begeistern. Leider zieht sich der Film danach einfach nur noch in die Länge und auch das visuelle wird langweilig da es für fast jede kleine Situation eingesetzt wird, wie ein Spaziergang durch die straße, stadt, straße... einfach übertrieben oft setzt man hier auf die visuellen Effekte ohne einen Hintergedanken daran zu verschwenden, dass es auf dauer langweilen könnte. Da die "Geschichte" sehr einfach ist und bei so einem Werk nicht unbedingt gebraucht wird, werde ich diesen Punkt nicht so schwer in der Bewertung gewichten. Trotz alledem braucht es aber eine gute Umsetzung die leider nur Ansatzweise funktioniert. Wirklich Schade, hatte mich sehr auf den Film gefreut.

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                                        • 7

                                          Zwar nicht besser als der erste aber ziemlich gut gelungen und bei weitem besser als der eher mäßige zweite Teil. Will Smith bringt wieder gekonnt Witz als Agent J in den Film und auch der Junge Agent K (gespielt vonJosh Brolin) war super umgesetzt.

                                          • 8

                                            Geniales Zusammenspiel zwischen Sammo, Karl und den Lucky Stars. Auch wenn die alten Lucky Stars nach einiger Zeit von einer neuen Gruppe abgelöst werden, erweist sich diese als Super und genau so witzig. Mit Alan Tam und Kent Cheng in der Gruppe kann schon gar nichts mehr schief laufen ;)

                                            • 3

                                              Verstehe überhaupt nicht dass dieser Film so hochgelobt werden kann/konnte. Höchst unkreativ in der Story, schöne Animation und Effekte aber auch diese helfen sich nicht über die langziehenden Stellen hinweg. Nichts neues, nichts weltbewegendes, Story bekannt aus Kindertagen.

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                                              • 8 .5

                                                Einer meine lieblinge von den alten Kung-Fu Jackies. Kuss der Spinne! <3

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                                                • 7
                                                  über Jonas

                                                  Sehr Überraschen witziger Film. In letzter Zeit kam es selten vor dass ich in einem neuen Film durchgehen so oft lachen konnte. Jeder kann sich an die Schulzeit erinnern und auch in den Momenten in denen man zittert und plötzlich an die Tafel geholt wird aber die Aufgaben garnicht lösen kann. Die ganzen Situationen werden witzig dargestellt und Ulmen nimmt man den 18-Jährigen echt ab :D

                                                  • 5 .5

                                                    Auf jeden Fall der schlechteste Film aus der Reihe, wobei ich finde Matthew noch die beste Rolle hat, die anderen Familienmitglieder sind ziemlich nervig und irgendwie auch langweilig. Zellweger ist in diesem Film nichts besonderes geschweigedenn die Freunde. Doch macht der erste Teil des Films Spass, Nachts im Wald rumlaufend, schöne Atmosphäre und dann auf die "Familie" treffend, war doch ganz Interessant, auch finde ich es gut dass die Familie derart gestört dargestellt wird und damit meine ich auch die Agressionen und Ausraster untereinander. + Punkt ist dass Leatherface wie in den anderen Filmen als Trottel dargestellt wird der seine Schläge in der Familie einkassieren muss, einer der wenigen Vorteile im Gegensatz zu Michael Bay's Machwerke. Für Fans ganz Nett und kann man einmal geguckt haben.