GanonG - Kommentare
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Alle Kommentare von GanonG
Dann werd ich das wie beim letzten Dragon Ball Film halten und das lieber im O-Ton gucken. Ich meine Dragon Ball Super interessiert mich zudem sowieso mehr (Da hätt man sich ja schonmal um die Rechte kümmern könnnen, aber wäre ja viel zu aktuell und neu ;-)).
Und da dachte ich erst noch ich könnte enttäuscht werden. Terminator Genisys ist der volle Terminator Genuss auf dem Niveau der ersten beiden Teile. Mit genialen Zeitreisen die an bekannte Situationen von früher "erinnern" bis hin zu alternativen Zeitlinien. Dazu noch eine würzige Portion Witz. Danke eine Fortsetzung nehme ich auch gerne an!
Wenn man den Film nichts als Dritten Demoni Teil sieht und als eigenständigen Zombiefilm ist der gar nicht mal so schlecht. Billiges Budget aus dem trotzdem ein halbwegs Interessanter Streifen geworden ist.
Der Film war echt nicht schlecht, war aber nicht unbedingt das was man im Anspruch vorher erwartet hätte. Neben der Interessanten Thematik gab es zu Beginn auch sehr nette Nebenaspekte, was wäre wenn du an einem Hochaus hängst und 3 deiner besten Freunde die möglichkeit hätten dir hochzuhelfen, aber der Gefahr zugingen selbst hinunterzufallen... Zum Film selber waren die Schauspieler ganz gut und konnten in ihren Rollen überzeugen. Interessante Gedankengänge bei den verschiedenen "Lösung" der "Aussortierung". An sich aber nichts Tiefen-Philosophisches.
Garnicht mal so schlecht für eine Zombie Komödie, doch gefiel mir der Film atmosphärisch nicht, nen bissel mehr rauch, mehr Lichter und einen passenderen Soundtrack hätte nicht geschadet. Dafür gab es einige Lacher die es den Film wert machten ihn einmal zu schauen. An die aktuellere Konkurrenz kommt er jedoch nicht ran.
Ich bin bin schon gar ängstlich vor Enttäuschung in den Film gegangen, aber meine hohen Erwartungen wurden bei The World's End erreicht. Hier wird noch mehr getrunken und noch mehr blöde Gags gemacht. Wo sich der Film in die Trilogie einreiht kann ich noch nicht sagen, aber die dauernden Lacher lassen für mich den Film schon mal als Ebenbürtiges Werk der Trilogie bezeichnen. Ich bin zufrieden dass nun eine gute "Cornetto Trilogie" abgeschlossen wurde, mehr gibt es nicht zu sagen.
Leider nicht so das was ich erwartet hatte, es ist ja wichtig und auch lobenswert dass die Charaktere und deren Beziehungen untereinander gut eingeführt werden, aber hier war es zu viel des guten. Ganz anders passiert hier Grusel-technisch deswegen noch viel weniger und wenn es losgeht erlebt man billigste CGI Animationen. Dann wird es wieder ruhiger und man erlebt eine "stundenlange" Diskussion zwischen zwei der Protagonisten Stichwort "Portal". Die Auflösung/Ende des ganzen sorgt dafür dass der Film noch Drei einhalb Punkte verdient, da wäre mehr möglich gewesen.
Was für ein Müll und dabei hätte der Film Potenzial gehabt. In der ersten gefühlten halben Stunde nimmt sich der Film sehr... sehr viel Zeit auf die Charaktere und deren Party-leben einzugehen. Dass aber die Charaktere derartig langweilig und die Parties so belanglos sind, führt dazu dass man hofft dass sofort alles in dem Film vom Erdbeben erlöst wird. Was dann folgt ist eine Story die so vor sich hintrödelt, zwei leicht witzige Spladdereinlagen gibt es, aber das war es dann schon. Und was bitte soll das für ein be..scheidenes Ende sein? Hoffentlich hatte Eli Roth bei den Dreh nicht all zu viel Einfluss gehabt sonst sehe ich für Green Inferno und Thanksgiving rot.
In der Welt von Dolph ist nichts normal für den Zuschauer und gerade dadurch kann mich der Film von Beginn an in seinen Bann ziehen. Was ich besonders liebte waren die trockenen und zugleich merkwürdigen Dialoge im Film die mich mehr als einmal schmunzeln ließen. Auch kleine Szenen nebenbei sind äußerst wirsch und könnten einen schon fast an Helge Schneider Werke erinnern, wie z.B. Diskussionen mit Dolph's Gärtner Victor (Stichwort "palm tree") oder seinem Nachbarn Mike. Zu meiner Schande gibt es zu sagen dass ich mich hinsichtlich Quentin Dupieux bisher nur seiner Musik gewidmet hatte, dies sich aber nun ändern und auch "Rubber" nachgeholt wird.
Für mich doch sehr Überraschend, Optisch erwartet man hier einen typischen "Endzeitstimmungs" Film mit der üblichen Gesellschaftskritik, aber darauf will dieser Film gar nicht so wirklich raus. Hier geht es mehr um Emotion, Hoffnung und den Zusammenhalt von Menschen, was meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt wurde. Die beiden Hauptprotagonisten wachsen einen ans Herz und machen ihre Rolle gut. Mal ein Film dieses Genres ohne bitteren Nachgeschmack, ist ja auch mal was.
Ich sag nur "Stone Cold Silence".
Das Max Payne gebrabbel kann den Film aber auch nicht über 4 Punkte retten, dafür war einfach zu wenig da. Ich erwarte bei solch einem Film ja kein sonderlich großen Anspruch aber die Geschichte hätte man doch spannender und mit noch nem bisschen mehr "Action" vorantreiben können. Und Achtung Trejo hat nur ne Nebenrolle ;) Trotzdem war der "Held" ein verdammt cooles Arschloch!
Nachdem Worst Case Scenario vor Jahren abgeschrieben wurde, hätte ich nicht mehr gedacht dass in der Hinsicht noch was ähnliches kommt. Doch die fies genialen Nazi-Experimente dürfen nun doch noch in einem ganzen Film mitspielen. Für mich eine geniale Umsetzung der ganzen Idee, so wie ich es mir nur Erhoffen konnte. Schön mit Wackelkamera in Engen verzwickten Gängen, erwartet dem Zuschauer ein Horrorkabinett der ersten Güte. Durchgehend unheimlich wird es, wenn die ersten Kreaturen auftauchen, was danach in einen Irrsinnig witzig, ekeligen "Klaumauk" abdriftet, schade dass der Film auf einmal zu Ende war.
Naja die süße Atsuko Maede kann den Film auch nicht retten, zumal ich nicht weiß ob sie so richtig ins Schauspiel Geschäft passt. An sich ja eine nett durchdachte Story, doch findet man hier nichts neues. Viel Drama, aber für das Horror Genre passiert auch noch zu wenig. "Das Kratzen" war schon das Interessanteste im ganzen Film. Wo ist der Clue? Der Pfiff/Mindfuck in der ganzen Story. *Achtung Spoiler* Dass Asuka schon längst alleine lebt und die Familie nicht mehr ist hat mich jetzt nicht sonderlich aus den Socken gehauen, vielleicht hätte man es ja auch besser umsetzen können, wie gesagt die Idee war ja gar nicht mal so schlecht.
War doch recht überrascht, sehr witziger Film bei dem sich Van Damme selbst dermaßen gut parodiert, dass es schon langweilig wird wenn er zwischendurch nicht dabei ist. Übertrieben witzig mit schwächen. Kann man sich anschauen.
Auch wenn ich italienische Machwerke Vorziehe hat mir dieser Film gefallen. Seit dem Moment an in dem Percy & Co. die Stadt betreten und dann am Bahnhof auf den 12 Uhr Zug warten, steigt die Spannung. Auf was warten sie? Ist es wirklich Miller? Und was wird dann geschehen. Auch wenn es durch die Vermutungen der Personen im Film offensichtlich scheint weiß man doch nicht so recht was letztendlich passieren wird. Und würde Kane der Bande letztendlich alleine gegenüberstehen? Gesellschaftskritisch mit bitterem Nachgeschmack. Nur fand ich den Soundtrack überhaupt nicht passend, auch einer der vielen Gründe warum meiner Meinung nach die Italo-Western besser funktionieren. Und meine Güte Lloyd Bridges hab ich erst gar nicht erkannt. Dafür Grace Kelly, die war bezaubernd wie immer ;-)
Hach war das Toll als James Cameron noch gute Filme gedreht hat... Aliens ... Abyss… und Terminator 2 gehört auch dazu, vielleicht schon fast das Beste Werk. Neben den damals sehr gelungenen Effekten kam der düstere schon eher „industrielle“ Sound hinzu der die Endzeitstimmung und die Gefahr des T-1000 sehr gut untermalte. Schon Teils unheimliche Stellen entwickelten sich bei Szenen mit dem T-1000 und dem Soundtrack. Des Weiteren ist der Film in seiner Thematik Zeitlos was Ihn immer Sehenswert macht und auch heutzutage noch aktuell wirkt. Von Daher auch ein großes Lob an die Idee der Geschichte und den Hintergrund von Skynet. In der Form und Atmosphäre kam nie ein Action/Sci-Fi Film für mich wieder an diesen ran. Neben den schon kultigen Figuren gab es auch unvergessene Sprüche mit Kultstatus wie „I’ll be back“ oder „Hasta la vista, baby“.
The Conjuring war in der Presse ziemlich hoch gelobt worden und so hatte man gleich zu Beginn schon höhere Erwartungen an den Film. Bis die ersten richtigen Dinge geschehen baut der Film noch ein wenig die Vorgeschichte und die Charaktere auf, was ich eigentlich bei einem Film sehr lobenswert finde. Dafür finde ich aber, dass gerade Patrick Wilson kein sonderlich starker Charakter in diesem Film ist. Besonders deswegen nicht so toll, da er eine Hauptrolle des Films einnimmt. Vera Farmiga die ich schon stärker im Schauspiel als „Norma Bates“ in der Serie "Bates Motel" vernommen hab, konnte mich aber auch nur ein wenig mehr überzeugen. Dafür reißen die Ereignisse des Films diese Kritikpunkte wieder raus. Es sind nicht mal die Schock Momente die so überzeugen sondern der Gruselige Aufbau einer Szene die etwas sehr schlimmes vermuten lässt. Die genial platzierten Kameras und deren Bewegungen runden den Spannungsaufbau ab und manchmal kann man es gar nicht abwarten bis es endlich vorbei ist (im positiven Sinn). Wie schon in Insidious baut der Film mehr auf Grusel auf anstatt auf ständige Schock Elemente, dies sollte man beachten. Aber ich finde gerade dies sollte bei den heutigen Effekt-Beladenen Massenprodukten für eine gute Bewertung reichen. An Insidious kommt er ganz klar nicht ran, ist aber sehenswert.
Ich war schon immer ein Fan von der düsteren Alice Version von MCGee und hab mir oft eine Verfilmung gewünscht. Tim Burton’s Version kommt da zwar nicht ran, hat aber ein paar nette Eigenschaften die leicht daran erinnern. Zum Teil der leicht surreale Aufbau einiger „Bühnenbilder“ wie beispielsweise der Wald oder Figuren wie der verrückte Hase. Auch die Grinsekatze war gut dargestellt, vielleicht sogar mein Favorit der ganzen Figuren. Was aber die Schauspieler angeht bin ich recht stark enttäuscht worden. Besonders bei solch hochkarätigen Schauspielern hätte ich mir unvergleichbare und starke Charaktere gewünscht. Gerade Johnny Depp hätte als der Hutmacher so viel rausholen können, anstatt dessen spielt er eine einfältige Figur die eher hölzern wirkt. Außerdem wechseln die Animationen oft zwischen gut und eher schlecht. Die schon genannte Grinsekatze oder die Frösche am Hofe der Herzkönigin sind gut gelungen aber leider vermischt sich dies oft mit den lieblos gestalteten Landschaften. Anne Hathaway spielt ihre Rolle zu übertrieben, dass es schon eher arrogant wirkt als „mystisch“. Zu viel Schlechtes vermischt sich hier mit guten Ansätzen, so dass sich nur ein einmaliges anschauen lohnt. Gerade bei der Kombination Disney, Tim Burton und Johnny Depp dürfte man mehr erwarten können.
Eine Herrlich überzeugende Tragikomödie ist das was Adams Äpfel ist. Der straffällige und eher "realitätsnahe" Neo-Nazi Adam trifft auf Pfarrer Ivan. Ivan der doch gerne mal alles schlechte was ihm und anderen passiert gerne verdrängt und als Prüfung des Teufels ansieht. Der so schon schnell reizbare Adam sucht doch sehr schnell verbale und physische Konfrontation mit dem empfindlichen Ivan. Diese beiden entgegengesetzten Charaktere funktionieren einfach gut. Gerade die krankhafte Rationalisierung alles Schlechten von Ivan führt des Öfteren zu skurrilen Momenten in der Geschichte. Oft überraschend kompromisslos, schockierend und mit der richtigen priese schwarzen Humors konnte mich dies Werk von Anders Thomas Jensen überzeugen. Und zu guter Letzt, ein typischer Ivan – „Gunnar: Er hat meinen Kater erschossen
Ivan: Nein, wir dürfen uns nicht immer wegen jeder Kleinigkeit gegenseitig beschuldigen. Er war des Lebens überdrüssig und da war unsere kleine Schießerei eine gute Gelegenheit Abschied zu nehmen“
Von Kind an bin ich ein großer Terence Hill Fan und nicht zuletzt hat dieser Film dazu beigetragen. Für mich der beste "Solo" Film von Terence Hill mit einem dazu hochkarätigen Henry Fonda. Ganz klar erkennt man hier die Handschrift Sergio Leone's neben Valerii. Später erkannte ich, dass sich Leone in diesem Film mit der neuen Generation der Comedy-Italowestern auseinandergesetzt hat, eine sogenannte "Parodie" die besonders auf seine alten Machwerke basiert. Auf der einen Seite Henry Fonda , der Held aus alten Italowestern Tagen der nun auf die neue Generation Terence Hill's trifft und letztendlich das Zepter übergibt. Immer wieder schön anzusehen, besonders unter diesen Gesichtspunkten.
Eigentlich ist das eingetroffen was ich auch erwartet hatte - Mist. Es war klar dass das Zombie-Genre nun endgültig entehrt würde und das zusätzlich auf PG-13. Die erste hälfte ist doch einfach nur ein totaler 08/15 Verlauf der nichts neues offenbart. Mit Kritik an die Gesellschaft in solchen Ausnahmezuständen (was ja nicht schon tausende male in anderen Filmen durchgekaut worden wäre, nein überhaupt nicht!). Interessanter wirds in Israel und überraschenderweise baut sich so etwas wie Spannung auf, als sie die Labore in England erreichen. Auch nur deswegen gibt es die Überraschungs 5.5er. Wäre der ganze Film in etwa so gehalten worden, wäre durchaus ein solider Streifen möglich gewesen und das vielleicht sogar mit PG-13 Rating.
Filme mit Seth Rogen sind doch immer irgendwie gut und dann gleich sein Debüt als Regisseur. Scheint als hätte er dies auch drauf. Eingeladen hat er sich viele Freunde die im Film mitwirken. Der Film konnte mich doch recht gut unterhalten, von leichten schmunzlern bis hin zum tränenreichen lachen (Die Ejakulations-Diskussion zwischen Danny McBride und James Franco) und letzteres hatte ich leider zu selten in letzter Zeit was Komödien angeht, das will was heißen! Der Film kann sich nicht die ganze Zeit auf dem guten Niveau halten, zeigt aber insgesamt eine solide Arbeit Rogan's. Und derartig trashige Enden liebe ich ja auch!
Frechheit, dann bitte garnicht.
Klamauk der alten (Polizei-)Schule. Kam für mich aber nie an Naked Gun, Hot Shots und co. ran.
Garnicht mal so schlecht wie gedacht. Zwar ist die erste hälfte eher belanglos und einen richtigen Plott gibt es auch nicht, dafür wird die zweite hälfte doch recht gut, mit nem witzigen 80er Jahre Motto Finale.