GlorreicherHalunke - Kommentare

Alle Kommentare von GlorreicherHalunke

    • 9 .5
      über Boyhood

      It´s always right now, you know?
      Dem ist nichts hinzuzufügen.

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      • kann man nicht oft genug wiederholen das Ganze.

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                  • Zählen Rewatches dann wieder oder gar nicht?
                    Und: Bei MP werden ja auch Kurzfilme geführt. Zählt das dann tatsächlich als 1 Film?
                    Wollte mir die Tage mal ne Übersicht machen über Serien, Filme und Kurzfilme.

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                      gehts hier eigentlich doch noch weiter?

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                        • 7 .5

                          Dazed and Confused.
                          Ein Film, der einfach launig geschaut werden möchte.
                          Das habe ich gestern dann zum zweiten Mal getan und hatte gleich mal wieder vergessen, das Batfleck hier auch schon mitspielt.
                          Matthew McCoun…ach ihr wisst schon bekommt man mit seinen braunen Lederschuhen über der rosa Hose aber nicht mehr so schnell aus dem Kopp.
                          Extrem kurzweilig geratenes Slacker-Stück.
                          Linklater hat sich nunmal auf adoleszierende, maskuline Protagonisten eingeschossen.
                          Im Grunde ist dieser Kommentar dann auch überflüssig – geschrieben habe ich ihn dennoch. Vielleicht hab ich durch die Sichtung ja dann doch noch was gelernt.

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                            Mein erster Animationsfilm im Kino seit Stuart Little 2…ne halt – da war ja noch Alles steht Kopf! – wie konnte ich denn gerade nur vergessen. Qualitätsabfall in drei 2 eins und los:
                            Mach mer´s kurz: Alberne Sketch-Show für die Allerkleinsten, der ich als Fan der ersten Stunde nichts mehr abgewinnen kann.
                            Manni, Sid und Diego? und der Rest der bunten Truppe (alles nervige Nebencharaktere bis auf Oma mit Abstrichen) müssen die Welt mal wieder retten. Diesjähriges Problem: Meteoriten-Schauer, ausgelöst durch Scrat (insoweit bleibt sich die Reihe nun doch mal treu). SPOILER zur Lösung: “Wir schicken die elektromagnetisch Verjüngungsanstalt (WTF) per Vulkanexplosion, die irgendwie keine ist (WTF), in den Orbit, damit der MEGA-Meteorit abgelenkt wird.“ SPOILERENDE!
                            Hab mir bisher nochmal die ersten zwei Teile zu Gemüte geführt und werde auch die zwei anderen nochmal schauen und dann die Wertung (bisheriges Stand) vermutlich so um 1-2 Punkte aufwerten, denn besonders ausgefeilt waren die Handlungsstränge eben doch noch nie. Aber bislang sitzt der Frust zu tief zur Aufwertung ;).
                            Was diesmal übel aufstossen lässt, ist die fehlende Charakter-Entwicklung (das mit Mannis Tochter und BrrrrrrrrrrrrroSchwiegersohn war wirklich an den Haaren herbei gezerrt und holt mit seinem Ruf nach Unabhängigkeit sicherlich nicht die Zielgruppe ab).

                            So tingeltangelbobt man sich hier durch verschiedene Settings und zieht einen Sketch nach dem anderen ab und fällt dabei eben auf die Nase. Sämtliche Charaktere sind nur noch Comic-Relief. Das Ende der Welt kann man von Anfang an getrost abhaken – man wäre das krass gewesen, wenn der Meteorit tatsächlich eingeschlagen hätte.

                            Die Animationen waren natürlich toll anschaubar (Stichwort: Glänzender K-Haufen) und auch das 3D war nicht per se für indieTonneKloppen.

                            Und was mich nach Olafs magischer Rettung in „Die Eisprinzessin“ nervte, wird hier simpel nochmals verwendet. Die gealterte Bevölkerung dieser seltsamen Verjüngungsstation (Das Lama hätte ich am liebsten gleich gegrillt!) wird durch eine alberne Wendung einfach wieder jünger gemacht, so dass Sid endlich die „Liebe seines Lebens“ findet und Oma sich nochmal ordentlich……^^…….

                            Humor ist immer Geschmackssache, aber ich fande kaum eine Stelle gelungen bzw. einfach alles doof (bis auf den wohl kaum bemerkten Kalauer mit dem Satz des Pythagoras – das wirkte schon fast wie ein elitärer Fremdgänger in dem ganzen Tohuwabohu). Selbst Otto scheint nicht mehr ganz dabei zu sein (Im zweiten Teil sind sogar einige seiner „speziellen Töne“ – Hollaroidi & Co. Lässt grüßen – eingebaut worden.) Und Mannis gezwungene NeuVertonung fällt auf jeden Fall nicht negativ auf.

                            Mit Ice Age 5 erreicht die Animations-Maschinerie somit einen weiteren Tiefpunkt (gleich nach Madagscar 3).
                            Und nachdem nun alles FriedeFreudeEierkuchen (hihi – er hat Eier gesagt^^) ist, sollte man das Franchise ruhen lassen – ich persönlich werde es ganz sicher ruhen lassen.

                            Achja: Die Gesangseinlagen versuche ich immer noch zu verdrängen.

                            • Zwar noch kein wirkliches "Originalprojekt", aber da ich das Buch nicht kenne und Spielberg immer gute Unterhaltung bietet, werd ich ihn mir anschauen im kino.
                              Aber ja Projekte wie Jungle Book & Co. habens da einfacher, Kasse zu machen.

                              • Ähm ja...
                                Inflation vergessen?

                                USA ! USA ! USA !

                                • Warum kommen Pixar-Filme immer erst 3 Monate nach Erst-Kino-Start nach Schland :(

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                                  • 1

                                    Bin ich durch mit Coming-of-Age? Mag sein.Aber bei diesem Film fällt mir der Ausstieg auch recht leicht.
                                    Im Grunde habe ich den nach 15-20 Minuten nur zu Ende gesehen, weil es sich nicht mehr gelohnt hätte, was Neues anzuschauen bzw. ich nicht durchgehalten hätte.
                                    Das gesamte Machwerk kommt rüber wie eine verdorbene Mischung aus „Ziemlich beste Freunde“ und „Little Miss Sunshine“. Möglicherweise gehe ich auch unverhältnismäßig hart ins Gericht mit der neuesten Netflix-Produktion, aber der Film bietet nichts Neues, sondern versucht Alt-Bewährtes massentauglich darzustellen. Nummer Sicher eben. Netflix eben. Dieses Netflix tritt mit dem Ehrgeiz auf, das Kino abzulösen. Mit diesem Film absolut nicht gelungen. Special Correspondants hat mir wenigstens doch ein wenig gefallen. Die Sandler-Verschnitte werde ich nicht schauen und meine Erwartungen an Beast of No Nation sind durch vorliegenden Flop nochmals gestiegen.
                                    Die Schauspieler machen Ihre Sache schon recht gut, aber über die Beliebigkeit des Drehbuchs können auch diese nicht hinwegtäuschen. Der Soundtrack scheint diese Beliebigkeit förmlich in sich aufgesogen zu haben. Alles naja… fast alles löst sich mit einer sanften Spur von Melancholie letztlich in Wohlgefallen auf, wie man es von den ersten Minuten an erwartet.
                                    Mit dem Humor konnte ich auch absolut nichts anfangen. Das war zu gewollt. Die „Kracher“ werden ewig vorbereitet und wirken dann, als ob man abgestandenes Bier trinken müsste. Immerhin Bier, aber eben abgestanden.
                                    Konfliktpotential ist da, wird aber nicht ausgelotet, sondern in 1-2 Sätzen zwischen den Parteien dann letzlich friedlich gelöst.
                                    Langweilige Handlung. Langweilige Kamera. Langweiliger Humor. Langweilige (aber dennoch solide) Schauspieler. Langweilige Langeweile.
                                    Roadtrip to Sleep. Und vorher bitte noch mal aufs Klo gehen!
                                    Den einen Punkt, den ich vergebe, kann ich gerade nur durch die Tatsache verteidigen, dass es eben doch noch schlechtere Filme gibt.

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                                    • Der erste of course. 2 und 3 waren gut. Mit 4 der hoffentlich vorübergehende Einbruch.

                                        • God Saves The Queen.
                                          Good Night and Good Luck, United? Kingdom? !!!

                                          • HBO muss sich zurzeit förmlich auf alles stürzen, was quote bringt.
                                            aber in diesem speziellen fall...wardmersab.

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                                              Central Intelligence – Dieser kleine Zungenbrecher-Titel ist auf jeden Fall ein Fall für die Kategorie „Wir brauchen halt einen Filmtitel“ – genauso wie die flache Handlung nach dem Muster gestrickt ist „einen kleineren Spannungsbogen benötigt jede Action-Komödie“.

                                              Wer Hart und Johnson mag, kann hier definitiv nichts falsch machen.
                                              Hart gibt den quirlig kleinen Black-Guy, der sich ständig versucht rauszuplappern (die Flughafenszene war in dieser Hinsicht ein echter Hingucker); The Rock gibt herrlich selbstironisch aufspielend den harten Typen, den man in zwei bis drei Szenen sogar den derben Psychopathen abnehmen möchte.
                                              Das Zusammenspiel beider ist gelungen und animiert zum In-Sich-Reingrinsen. Die Witze sind gelungen und da ich nur einen Trailer vorher gesehen hatte, dann stellenweise noch überraschend (ich hasse es, besonders bei Komödien, zu viele Trailer zu schauen -> da hakt man dann innerlich nur noch die Witzliste ab^^ und das ist an sich ja ein eher unbefriedigendes Vergnügen; Schaut weniger Trailer, Leute!).
                                              Garniert wird das Ganze nicht etwa durch starke und fein gezeichnete Frauenfiguren, sondern durch ein zwei prominentere „Überraschungs-Auftritte“, Bitch! (sry – konnte ich mir dann doch nicht verkneifen ;) )
                                              Gegen Ende kommt dann aber doch noch etwas Schmalz auf, der mich dann langsam dazu getrieben hat, aufstehen zu wollen und das Lichtspielhaus den Rücken zu zuwenden, was an sich ja dann auch gar nicht so verkehrt ist.
                                              Als erster Gradmesser für das anstehende Jumanji-Reboot (in dem Hart und Johnson sich wieder durchs Geschehen tingeln) habe ich diesen Streifen verhalten positiv wahrgenommen.

                                              Am Ende schließt man dann ein womögliches Sequel nicht gänzlich aus, wenn die Fortsetzungsgelüste auch nicht ganz so offensiv wie in dem – insgesamt gelungenerem – Nice Guys vorangetrieben werden.
                                              Noch ein abschließendes Wort zu den „Schwarzen-Witzen“: Die waren wirklich weird und gelungen.

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                                              • Häh? Ja. Nein. Doch.
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                                                Was fasel ich da, interessiert mich ja doch nich wirklich. Ist ungefähr so spannend wie Klatschzeitungen und da kommt dann sofort ein Bericht, wer stirbt. Von daher bleib ich schon irgendwie auf dem Laufenden.

                                                Achja Staffeln 15-20 werden dann als Cartoon gedreht - da kann dann keiner mit Drohnen kommen, oder doch?

                                                  • noch nich mal 40 Kommentare? das sagt ja einiges über die nutzer von mp aus.
                                                    bei uns gammeln nich independence day, der schuh des manitu und erkan und stefan im keller rum...achja und rennschwein rudi Rüssel...