gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 7 .5

    Emotional packend - Die kleinen Leute gegen die staatliche britische Post. Ein endloser Kampf, Bürokratie und Rechtsschieberei. Ob man da gewinnen kann? Eine britisch walisische Story die auch durch ihre Protagonisten zu fesseln weiß. Ein erschütterndes Beispiel unserer über-bürokratisierten Gesellschaft. Ein Sozial Drama dass aktueller den je ist.

    • 7

      Packend, spannend und Emotional. Die richtige Mischung. Dank Woody und dem Top Cast - Knackig. Hier braucht man ein Atemgerät.

      • 6
        über Havoc

        Brutale Spitzen machen noch keinen Spitzenfilm. Hardy für mich unter Niveau als Brummbär wider Willen. Stellenweise gute Action ansonsten das klassische Gangsterspiel. Nett, aber auch nicht ganz der große Wurf. Einen Hauch von John Woo hats dabei auch noch. Ach ja, die guten alten Actionzeiten.

        • 5

          gibt schlechtere Filme in diesem Metier. Leider gib es zu wenige Alligator Szenen die überzeugen können, und der Cast, nun denn - ein kurzweiliger Trasher, der dank der kürzeren Laufzeit teilweise überzeugen kann und noch unterhält. Wer ihn nicht sieht, hat nix verpasst.

          • 8 .5

            Ein wahrer, etwas langatmiger Genre Mix, den es so noch nicht annähernd irgendwo ähnlich zu sehen gab. Was für eine Mixture - ein Kultfilm der mixed was nicht zu mixen ist, ob das gefällt, muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Ich war geplättet - ein Auteur Film den man so wohl nur eigenständig produziert bekommt. Hier wird alles zum Thema! What a Ride!!!

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            • 5 .5

              Ian McKellen wie er leibt und lebt. Hart gefi.... und immer ein Dandy. So scheint es er spielt sich selbst, denn die Rolle scheint ihm auf dem leib geschrieben zu sein. Ein guter Cast doch die Story einer sie anbiedernden Darstellerin an ihren Lieblingskritiker plätschert so vor sich hin. Ein guter Cast in nettem Setting ergibt leider noch keinen überzeugenden Film, unterhaltsam ist er allemal.

              • 4 .5

                Furchtbar. Überzogen unglaubwürdig trotz des guten Casts. Malek bleibt für mich Freddie auch ohne Gebiss. Sein Verhalten, speziell hier die Rolle ist ja mehr als unglaubwürdig, die Story so hin und her wie es sie oft in Thriller Romanen gibt, The Amateur ist kein Grisham doch alles wirkt "für mich", mehr als daneben. Unaufgeregtes Action Light Kino mit Darstellern, denen der passende Film fehlt.

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                • über Alarum

                  Alarum, Alarum Löffelstiel , wer den Film nicht guckt, verpasst nicht viel. Screen Time Produktion ohne Sinn und Lohn, außer für die Darsteller. Lahm und schade, das Eastwood sich für so etwas her gibt.

                  • 5
                    über Year 10

                    Visuell gut inhaltlich das übliche einer gegen die Bösen. Viel Gewese um nix doch das Bild stimmt. Ein nettes Filmchen was es so ähnlich schon des öfteren gab.

                    • 4 .5

                      So seicht, das es hurts. Flach, einigermaßen Nett, doch verpassen tut man hier gar nichts. So flach und belanglos das man ihn beim schauen schon vergisst.

                      • 7 .5

                        Barry hat sie alle wieder versammelt, die Großen am Set hinter und vor der Kamera.
                        Ein Gangsterfilm der alte Schule. Robert De Niro in einer Doppelrolle der Mafia-Bosse Frank Costello und Vito Genovese aus der Luciano- bzw. Genovese-Familie von der amerikanischen Cosa Nostra. Schon jetzt ein Meisterwerk. Für Fans von Casino, The Irishman, Es war einmal in America.

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                        • 3 .5

                          Furchtbar belangloses Remake. Darsteller und Setting braucht man nicht. Schade, doch das Original bleibt visuell und inhaltlich obenauf. Uppercut trifft ins Leere. Den Film kann man sich getrost sparen.

                          • 5 .5

                            Nicht meins, schade aber an Ash vs. Evil Dead kommts nicht ran, und so ähnliches gabs auch schon zuhauf! Bacon ist zwar gut, rechtfertigt für mich die Serie allerdings nicht. Da brauchts keine zweite Staffel, meiner Meinung nach.

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                            • 9

                              Wahrscheinlich das Beste was es an Wokeness, Cancel Culture und eben der modernen Zeit gibt - von Drehbuch und Meister Regisseur Moffat inszeniert. Ein Schlag in und gegen die Medienbranche, die hier herrlich persifliert wird. Dialoglastig ja - doch wenn man dran bleibt sieht man sogar Ted Lassos CO Trainer als Comedian durch das Bild flitzen. Leider eine doofe Rolle. Hugh Bonneville spielt seine rolle erstaunlich naiv für die Branche, egal das ist Drehbuch-schreibe auf Top Niveau, wenn auch etwas langatmig inszeniert. Das Beste, den Vierteiler gibt es aktuell auf ARTE, also einschalten lohnt!

                              • 5 .5
                                gordon-schmitz 01.04.2025, 10:22 Geändert 01.04.2025, 10:23

                                Statham ist wieder da, wenn der BEEKEEPER noch ein naja Film war, so gibt es hier mehr Handlung bessere Charaktere und ein Statham in Bestform. Auch wenn sich Stallone gut in dieser Rolle gemacht hätte, so nimmt er auf dem Produzentenstuhl Platz, was wahrscheinlich seinem Alter geschuldet ist. Ansonsten bleibt es ein besser Jason Film, der Spaß macht und auch die russische Mafia gekonnt in Szene setzt. Schlussendlich hat er mir besser gefallen auch wenn die Arbeit auf dem Bau leider und seltsamerweise nur am Anfang eine Rolle spielt.

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                                • 8
                                  gordon-schmitz 29.03.2025, 23:21 Geändert 29.03.2025, 23:59

                                  Der hat tatsächlich die "Realität" verfilmt. Die Serie erinnert an Tim Robbins "The Player und trifft dabei genau ins schwarze. Hier übertrifft die Realität die Satire und das auf den Punkt. Seth Rogen als Darsteller und Regisseur, da kann eigentlich nichts schief gehen. Am Ball bleiben bei den Verbal Neurosen von Rogen.

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                                  • 5 .5
                                    über Bisons

                                    In ruhig erzählten Bildern und mit stimmungsvoller, sphärischer Musik, die die kühlen Schneelandschaften noch eindrucksvoller wirken lässt, erzählt Bisons in einer melancholischen Grundstimmung nicht nur die Geschichte der beiden Brüder, sondern auch ihre innere Zerrissenheit. Alles ist in neutrales, kühles Licht getaucht. Steve (Maxime Valvini) erbt nach dem Tod seines Vaters die hoch verschuldete Familienfarm in der französischen Schweiz. Zusammen mit seinem frisch aus dem Gefängnis entlassenen Bruder Joël (Karim Barras) nimmt er an illegalen, brutalen Kämpfen teil, um schnell Geld zu verdienen und den elterlichen Hof vor dem Ruin zu retten. Dort lebt noch die Mutter Mathilde Chapuis (Marie Berto), die nach dem Tod ihres Mannes allein mit Steve zurückgeblieben ist. Die Brüder haben dreißig Tage Zeit, um das nötige Geld aufzutreiben – andernfalls muss der Hof an den Verpächter überschrieben werden. Der jüngere Bruder ist ein klassisch ausgebildeter Ringer, der nun jedoch in Bare-Knuckle Kämpfen antreten muss – Kämpfe, die er eigentlich nicht führen will. Ab und zu wirkt der Film recht langatmig und monoton und hat einen eher philosophischen Ansatz, da die Handlung schnell erzählt ist und die Kämpfe nicht sonderlich gut, bzw. actionreich choreografiert sind. Dennoch ist es eine gute Geschichte – auch wenn man sie in ähnlicher Form bereits gesehen hat. Für die innovative Kamera und Erzählstruktur gebe ich noch 0,5 Punkte obendrauf.

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                                    • 7

                                      Episode 5. Der Banküberfall war mal richtig gut. Grandiose Performance, gut geschrieben und toll in Szene gesetzt. Hammer!

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                                      • 5 .5
                                        gordon-schmitz 24.03.2025, 19:33 Geändert 24.03.2025, 19:36

                                        Schwach. Da hatte ich definitiv mehr erwartet vom neuen Tobey McGuire Jack Quaid. Wer mit the Boys Erwartung ins Kino geht wird enttäuscht sein. Flach, nett doch mehr nicht. Hatte da wesentlich mehr erhofft. Das Potential wird nicht ansatzweise ausgeschöpft. Hatte was in Richtung Nobody erwartet und bin leicht enttäuscht. Einmal sehen reicht hier aus.

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                                        • 7
                                          über Oddity

                                          Mit „Oddity“ ist Damian McCarthy ein atmosphärisch dichter und spannender Mystery-Thriller gelungen, der geschickt Horror- und Crime-Elemente miteinander verbindet, dessen Mittelpunkt wohl dieses wunderbare Anwesen ist, das etwas abgelegen von der Stadt restauriert und stimmungsvoll das gesamt geschehen zusammenfügt. Schöner Grusel Thriller. Fein erzählte Geschichte und nett anzusehen, für mich besser als erwartet. Carolyn Bracken in einer Doppelrolle in beeindruckender Präsenz und facettenreicher Darstellung gelingt es ihr, den Zuschauer zwischen Mitgefühl und Beklemmung schwanken zu lassen. Man merkt ihr an, dass sie diese Herausforderung genießt und vollkommen in beiden Charakteren aufgeht. Ein gut fokussierter Film der seine Zuschauer mitnimmt und in knackiger Laufzeit unterhält.

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                                          • 8

                                            Bong haut einen immer wieder um. Auch Pattinson und Ruffalo spielen gerade zu phänomenal. Eine Gesellschaftssatire at it´s Best, und mal wieder vom Meisterregisseur.
                                            Den muss man einfach gesehen haben

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                                            • 9
                                              gordon-schmitz 11.03.2025, 15:04 Geändert 14.03.2025, 16:20
                                              über Mid90s

                                              Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Film, der die Gefühle und Wahrnehmungen in einer Skate Gruppe so gut bebildert wie dieser. Für mich ein kleines Meisterwerk, dass mir die ganze Zeit eine Schauer verursachte. Top besetzt und eine Regie Arbeit die mich immer wider staunen lässt, und Jonah Hill für mich in ein neues Licht setzt. So viel Potential auch hinter der Kamera!

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                                              • 6 .5

                                                Macht viel ´richtig und nimmt an Fahrt auf. Red Hulk Präsident ist da für mich die schwächste Story - Ansonsten liefert Anthony Mackie selbstkritisch und gut in der Performance ab. Ein besserer Film als erwartet. Eine stellenweise guter Inszenierung hat er ebenfalls. Ich bin mit wenig Erwartung ins Kino wund wurde nicht enttäuscht - denn es ist und bleibt eine Comic Geschichte, das sollte man nicht vergessen.

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                                                • 7
                                                  über Venom

                                                  Nach nochmaligen sichten muss ich sagen der ist Top! Gute Unterhaltung, Tom Hardy ist besser als in den Fortsetzungen - und Venom - gute Marvel Unterhaltung. Humorvoll und Actionlastig. Ein herrlicher Ritt, den man sich öfter gönnen kann.

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                                                  • 7 .5

                                                    The Order ist ein fesselnder Kriminalfilm von Regisseur Justin Kurzel, der sich von dem Buch die Stille Bruderschaft inspirieren ließ, und einer Geschichte, die mit einer eindringlichen Atmosphäre und einer herausragenden Besetzung überzeugt erzählt wird. In den Hauptrollen brillieren Tye Sheridan und Jude Law als Ermittlerduo, das einer gefährlichen Untergrundbewegung( The Order) geleitet von Nicholas Hoult, auf der Spur ist. Besonders Tye Sheridan liefert eine beeindruckende Performance ab und bringt mit seiner intensiven Darstellung zusätzliche emotionale Tiefe mit. Die Chemie zwischen ihm und Law sorgt für ein glaubwürdiges und dynamisches Zusammenspiel, das den Film für mich noch spannender macht. Visuell ist The Order eine Meisterleistung. Das detailreiche Szenenbild und die perfekt komponierte Kameraführung fangen den authentischen 80er-Jahre-Look ein, der die düstere und beklemmende Stimmung verstärkt. Der Film erinnert in seiner Intensität an die großen Thriller-Klassiker mit Gene Hackman und hat das Potenzial, selbst ein zeitloser Genre-Hit zu werden. Auch soundtechnisch spielt The Order in der obersten Liga. Das herausragende Sounddesign und der eindringliche Score tragen maßgeblich zur dichten Atmosphäre bei und verstärken die emotionale Wucht des Films. Mit seiner dichten Erzählweise, starken schauspielerischen Leistungen und einer packenden Inszenierung ist The Order ein Thriller, den man nicht nur einmal sehen will – sondern sehen muss, um all seine Nuancen und seine Intensität vollständig erfassen zu können.

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