gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 4 .5

    mir fehlten die Hendersons. War nett wenn man es evolutionstechnisch betrachtet.
    Viel passieren tut wenig und auch sonst bleibt er etwas gewöhnungsbedürftig. Hatte mir dank Eisenberg etwas mehr versprochen.

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    • 4

      Für den Erstlingsfilm okay - Aber wie der Vatter, nicht wirklich rund das ganze - alles irgendwie halbgar und mal gar nicht fesselnd. Da hatte ich leider höhere Erwartungen.

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      • 10

        Unglaublich intensiv - von Darstellung bis hin zum überzeugenden Cast. Allein Jonas Nay als KZ Aufseher und sein Mienenspiel sind schon diese Serie wert. Allerdings zieht die einen emotional ziemlich runter, also aufpassen, schwere Kost für gestählte Nerven. Das Menschen so grausam sein konnten - gegen das Vergessen. Wahrscheinlich eine der Serienhighlights dieses Jahr.

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        • 8 .5

          George Miller ist hier Zu Hause. Einfach Top, wenn auch zum Ende hin etwas verschnitten. Cast, Setting alles wie im Mad Max Universum.

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          • 6

            "Your Lucky Day" ist ein Krimi-Thriller der auf einem Kurzfilm aus dem Jahr 2010 basiert. Der Film handelt von den Folgen eines tödlichen Zwischenfalls in einem kleinen Geschäft, der von einem Lottoschein im Wert von 156 Millionen Dollar ausgelöst wird. In den Hauptrollen sind Angus Cloud und Jessica Garza zu sehen. Ein Überzeugender Crime Thriller der spannend und wendungsreich inszeniert wurde. Hat mir gut gefallen.

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            • 7 .5

              Tolle Geschichte für Fans der franz. Küche. langsam erzählt Binoche und Magimel sind ein Traumpaar in der Küche. Ein Gourmetfilm der besonderen Art, wenn auch etwas zäh- brillante Bilder und eine Küchenausstattung der Extraklasse. Toller Schmaus wenn auch etwas Handlungsarm.

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              • 9

                Der Rickerl. Ein Wahnsinnsfilm. Wiener Schmää. So muss - einfoach Leiwand.

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                • 6 .5

                  Herrlich mit diesem Ende noch dazu. Das ist doch wie ne High End Version von Sharknado, zumindest etwas. Steigert sich zum Polizeifilm, Umwelt Woke Polemik und Haien in den Süßwassern der Seine. Wäre das Ende nicht, aber so. Lustig, originell und gelungene Umsetzung. Kann man ruhig mal reinschauen.

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                  • 7 .5
                    über Eric

                    Große Schauspielkunst im authentischen Setting. Herr Cumberbatch welche Glanzleistung. Schöne Erzählung mit viel Erkenntnissen und einem verzwickten Kriminalfall. Die Höhen und Tiefen ausgelotet und unterhaltsam umgesetzt. Feinste Kost.

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                    • 6 .5
                      gordon-schmitz 05.06.2024, 00:15 Geändert 05.06.2024, 00:17

                      Hat mir gut gefallen, dreht zum Ende hin nochmal gut auf. Schöne Mixture mit einem Antony Starr (für mich der ewige Homelander) und Lizzy Kaplan in mysteriösen Rollen und bedrückender Stimmung. Für mich ein mehr als gelungenes Debut.

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                      • 5
                        über Atlas

                        Der Film Atlas ist nicht sonderlich berauschend, wenn auch der Subtext wesentlich überzeugender ist.
                        Dass die K.I uns als Menschen beschützen will, da wir uns selbst vernichten, leuchtet
                        ein, auch wenn das Selbstbestimmungsrecht es ausgibt, so ist es dennoch von
                        Nöten die Menschheit um ihrer selbst zu vernichten und gezielt neu aufzubauen.
                        Klasse Idee, Nukleares Feuer und alles gelöst - da bin ich dabei Nope, denn ansonsten
                        ist das CGI auf Netflix Niveau und die etwas langatmige Inszenierung kann nicht
                        über die Kammerspielartigen Roboter Kostüm handelnde Geschichte hinfort
                        täuschen. Alles in allem trägt J-Lo den Film, überzeugt als zähe und
                        intelligente synchronisierte Analystin die sich aufmacht ihrem Beschützer zu
                        killen. Gute Idee mit zweckmäßiger Umsetzung leidlich spannend und mehr als
                        vorhersehbar. Und, wir sollten alle mehr Pilates betreiben.

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                        • 4

                          Wenn man in einem Film Cynthia Rothrock als Schwester Betty besetzt, hat man glaube ich nicht mehr viel zu sagen. Darkness of Man ist ein solcher. Van Damme ballert nur noch belanglos herum und die Story als auch der traurige Rest bewegen sich auf C Niveau. Furchtbar belanglos anzusehen, auch wenn J.C immer noch das Herz am rechten Fleck hat. In einer kleinen Nebenrolls Sprössling Kris van Damme.

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                          • 6 .5

                            Unterhaltsamer Schinken mit einem netten Henry Cavill einer Bande Soldaten die den Nazis in den A... tritt und einen Till Schweiger, so wie immer. Gut geschriebene Geschichte passend von Ritchie umgesetzt. War unterhaltsam, nicht mehr. Alan Ritchson hat mir gut gefallen, dachte erst an Ralf Möller.

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                            • 7
                              gordon-schmitz 10.05.2024, 17:04 Geändert 10.05.2024, 17:04

                              Unglaublich gut, wie Jeff Daniels diesen schmierigen an Trump erinnernden Geschäftsmann spielt. Diane lane optischer Hammer als Ex Frau ebenfalls bestens besetzt. Der Cast lässt wie die Handlung nichts zu wünschen übrig. Für mich herausragend Tom Pelphrey als Raymond Peepgrass - einfach eine Hammer Rolle. Bis hin zu passenden Ende, was besser nicht sein könnte. hat mich herrlich unterhalten. Danke Jeff und Team.

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                              • 5

                                Ich glaube, man sieht, das die Zeiten für diese Art von Filmen längst vorbei ist. Schön jedoch, das dieses Fan Projekt trotzdem den Weg auf den Filmmarkt gefunden hat. Wie man das findet, muss ein jeder selbst entscheiden. Die Anspielungen, der Original Komponist an Bord - und viele Erinnerungen kommen auf, doch das alles überzeugt mich leider nur bedingt. Hut ab für die Macher. Wer ein neues Bloodsport erwartet wird allerdings enttäuscht werden. Mathis Landwehr hat zwar den Body doch ne Ausstrahlung wie ein Familien-Papi der vor dem Kindergarten auf seine Tochter wartet. Auch Matthias Hues(Ich komme in Frieden) ist ein Fremdschäm Punkt. Kurt McKinney dagegen habe ich nach 40ig Jahren fast nicht wiedererkannt. Ein netter Film, mehr leider nicht.

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                                • 7

                                  Herrlich. Ewan in einer sehr sympathischen Schlitzohr Rolle.

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                                  • 9
                                    gordon-schmitz 06.05.2024, 22:58 Geändert 06.05.2024, 22:58

                                    Bitte mehr davon. Alles top, der Sherlock des Mittelalters darf gerne weiter ermitteln. Klasse Handlung und bebildert wie der Name der Rose. Kann so weitergehen.

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                                    • 7

                                      Herrliche Reminiszenz an die alte Serie aus meiner Kindheit. Wunderbare Seitenhiebe, gute explosive Unterhaltung ein spiellauniger Spitzencast, nur dieses romantische Zweierding Gosling-Blunt Ding ist mir etwas zu viel gewesen. Da hätte ich lieber noch auf die Kopfgeld Story gesetzt. Wer die Serie allerdings kennt, wir hier schmunzelnd und gut bedient. Besser als gedacht und ein toller zeitgemäßer Reboot der Serie mit passender Verneigung vor dem Job, der alle Stars gut aussehen lässt. Stuntman Mike würde das lächelnd zur Kenntnis nehmen.

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                                      • 8 .5

                                        Monkey Man, oder der indische John Wick? Ein Schelm, wer das zu vermuten glaubt. Kraftvoll inspirierend. Visuell erstaunlich echt und authentisch. Das ist India Street Life. Was für eine fantastische Kameraarbeit. Unglaublich packend und mitten drin. Da kann man nix besser machen. Schon ab der ersten Minute merkt man das dieser Film Dev Patel am Herzen liegt mehr noch, er hat sich verschuldet um das Ding in den Kasten zu kriegen. Erstaunlicherweise zeigt der Film auch erschreckend realistisch wie es in Indien abgeht. Armut neben unglaublichem Reichtum. Die Armen wissen sich zu helfen. Rasant, markig und mit viel Indian Power. „Der Schmerz. Sobald er dir alles beigebracht hat, wird er dich verlassen.“ Dev´ Patels Masterpiece.

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                                        • 5 .5

                                          Civil War ist Alex Garland ´s nicht gerade bestes Werk - möchte ich anmerken. Als Groteske? Vielleicht. Ach, Kirsten Dunst, schön sie endlich mal wieder zu sehen, wirkt hier meist düster gelaunt, blutleer hart und hohlwangig. Wobei Ehepaar Dunst- Simmons prächtig aufspielen. Also genau richtig gemacht auch Stephen Henderson wie immer grandios, kann als Beifahrer im richtigen Augenblick zu punkten. Mit Cailee Spaeny (Pricilla) als Fotoreporterin Jessie hat Garland ebenfalls eine schon eine erfahrene Schauspielerin mit an Bord. Wagner Moura (Narcos) hatte ich allerdings nicht mehr erkannt. Für mich hier auch leider zu „belanglos“-wenn er auch seine emotionalen Ausbrüche gekonnt ausnutzt. Der Soundtrack sei noch zu erwähnen, der die ironische Untermalung der Bilder positiv hervorzuheben versteht. Ansonsten ist dieser Bürgerkrieg erstaunlich punktuell und nüchtern (eher im kleinen Kreis). Ja, über große strecken eher langweilig inszeniert, eine 1700 km Reise quer durch die USA um den Präsidenten zu interviewen. Echt jetzt? Welche Bedeutung soll und kann das bei diesen Zustanden noch haben, frag man sich. Ideenlos und beobachtend gibt es einen alten Krieg jetzt aber nicht Nord gegen Süd wie anno 1860 sondern West gegen Ost und die mitmischenden Florida States. Das alles wirkt unausgegoren wenig hintergründig und scheint sich an den geneigten Trump Wähler zu richten, oder auch nicht – vielleicht sitzt er ja selbst in der Limousine, wer weiß? Bilder sind, dank der beiden Pressefotografen immer dokumentiert (Nikon /Cannon Analog) und auch sonst lässt die Bild und Ton Mischung von Civil War nichts zu wünschen übrig, es scheint sogar, dass sie oft wichtiger ist als die Geschichte an sich. Alles ist dramatisch und doch berührt es wenig, da stimmt was nicht im Kontext des Films und bei der leblosen Charakterzeichnung der Hauptakteure. Von Alex Garland muss ich sagen, hätte ich etwas mehr Tiefe erwartet. Die zwischenmenschlichen Szenen sind allerdings gute Arbeit, da zeigen die Darsteller was sie können, wenn auch zu selten. PS: Der Modellhubschrauber ist auch ganz unterhaltsam. Große Bilder, brennende Städte und Wälder, Militär und das alles ohne Monster. Der Mensch ist sich schlussendlich selbst der beste Feind. Das größte Monster.

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                                          • 7 .5

                                            Ja, das ist das Land der Bösen. Intensiv und beeindruckend meistert hier eine kleine Militärische Einheit einen Einsatz der komplett au dem Ruder gerät. Dabei Russell Crowe als leitender und überwachender Drohnen Pilot. Die Action im Dschungel der Philippinen ist explosiv und erinnert an die guten Action Streifen der späten 80er Jahre. Ein Höllenritt mit Liam Hemsworth in einer One Man Mission in Action. Das ist spannend hart und explosiv inszeniert von William Eubank (The Signal), das was man erwarten darf wird geliefert. Sinnfreie und gute Unterhaltung im explosiven Kriegskorsett. Passend geschnürt und sehenswert verpackt. Fette Action in Land of Bad.

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                                            • 5

                                              Schwach mit unsympathischer Hauptdarstellerin. Unlogisch langatmig und Fitz ist mal wieder der Strickjackentyp und Schluri. Erinnert an Constellation ist aber bei weitem nicht so gut. Schade. Hätte mehr sein können, doch allein die Kinderdarsteller überzeugen.

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                                              • 9
                                                über Fallout

                                                Wahrscheinlich eine der besten Serien dieses Jahr. Nolan und Crew liefern richtig ab und auch die Darsteller überzeugen in allen Belangen, Das ist Dystopie Entertainment in Reinform. Leider müssen wir jetzt wohl 2 Jahre auf eine Fortsetzung warten. Fantastische Serie.

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                                                • 7 .5

                                                  Schade, denn man weiß nicht ob diese Geschichte jemals zu Ende erzählt wird. Die zweite Staffel hängt in den Sternen und für die gesamte Story bräuchte es vier davon. So hat man viel Potenzial gesehen doch mal ehrlich, wenn interessiert was in 400 Jahren passiert? Erzählerisch groß, etwas langatmig und brillant besetzt. Leider eine sehr teure Produktion. Obs weitergeht, das wissen nur die Außerirdischen.

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                                                  • 7

                                                    Wenn auch die menschliche Evolution kein Thema ist ( typisch USA), diese wird nur am Rande mal gestreift in der letzten Folge, so sind die Tieraufnahmen und die Geschichte der Erde eindrucksvoll und stark bebildert "dokumentiert." Musik und Ton, die Erzählweise einfach und kindgerecht umgesetzt. Eine gute Serie die zu fesseln weiß.

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