gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Die deutsche Netflix-Serie Achtsam Morden verbindet schwarzen Humor mit einer satirischen Darstellung von Achtsamkeitstechniken in absurd-skurrilen Situationen. Die kreative Kombination aus Achtsamkeit und Mord als zentralem Thema wirkt frisch und originell. Im Mittelpunkt steht Björn Diemel, ein Anwalt mit Ecken und Kanten, der trotz seiner teils überdrehten Lösungsansätze sympathisch und nachvollziehbar bleibt. Tom Schilling brilliert in dieser Rolle, auch wenn sie etwas von der Romanvorlage abweicht. Seine Darstellung als gestresster Vater und Anwalt überzeugt auf ganzer Linie. Direktes Ansprechen der Zuschauer bringt zudem eine humorvolle Meta-Ebene ins Spiel.Die Serie unter der Regie von Martina Plura und Max Zähle, basierend auf den Drehbüchern von Head-Autor Doron Wisotzky, liefert immer wieder eine gleichermaßen bissige wie humorvolle Analyse der Gegenwart. Besonders prägnant wird dies deutlich, wenn die Sorgen und Herausforderungen moderner Eltern auf die Schippe genommen werden – etwa, wenn ein Kita-Platz zur ultimativen Bestechung für die alleinerziehende Kommissarin avanciert.
Ein kurzweiliges, mitreißendes Erlebnis wird die Serie vor allem dadurch, dass Björn regelmäßig die vierte Wand durchbricht. Als Erzähler seiner eigenen Geschichte kommentiert er sowohl seine innere Entwicklung als auch seine äußeren Fehltritte auf erfrischende Weise. Bemerkenswert ist zudem die gelungene Balance zwischen einer sarkastischen Abrechnung mit dem omnipräsenten Achtsamkeits-Hype und einem subtilen Lerneffekt: Zuschauerinnen und Zuschauer nehmen unbemerkt Grundkonzepte der buddhistischen Lehre mit. Parodie und Didaktik verschmelzen hier so nahtlos wie die Meditationsmatte mit dem Bodyscan.
Allerdings weist die Serie auch Schwächen auf: Der bisweilen sehr flache Humor über die „politisch korrekte Linke“ mit ihren handgestrickten Pullis sowie die stark klischeehafte Darstellung der Mafia-Gang trüben den Sehgenuss. Dennoch dürfte das Publikum sich dabei ertappen, an der nächsten roten Ampel nicht aufs Handy zu schauen, sondern tief durchzuatmen. Und allein das zeigt: Die Serie hat ihr Ziel irgendwie erreicht.
Ein besonderes Highlight ist Murathan Muslu als Sascha, der die Rolle seines österreichischen Charakters vielseitig und überzeugend ausfüllt. Die Serie besticht durch ihre Mischung aus humorvollen Gangster-Geschichten und geschickt eingewobenen Achtsamkeitstechniken, die nicht nur unterhalten, sondern durchaus inspirieren. Wer hätte gedacht, dass man inmitten von schwarzem Humor fast eine kostenlose Therapiesitzung erhält? Insgesamt bietet diese deutsche Produktion kurzweilige Unterhaltung mit Potenzial für mehr. Die Bücher liefern jedenfalls genug Stoff für eine zweite Staffel – gerne mehr davon!
Chiara Lubich – Die Liebe besiegt alles. Ein Historien-Film, der in einem kleinen Norditalienischen Dorf in den Jahren 1943 bis 1946 spielt, einer Zeit, die von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs geprägt ist. Die Handlung beginnt in Trient, wo die junge Grundschullehrerin Chiara Lubich nach einem Bombenangriff eine unversehrte Madonnenstatue entdeckt. Dieses Erlebnis inspiriert sie dazu, ihr Leben Gott zu widmen und eine Bewegung für universelle Brüderlichkeit und Frieden zu gründen. Unabhängig von der Kirche entschließen sich Chiara und ihre Freundinnen das Evangelium in der Basisversion zu verbreiten. Das alles ist dem Vatikan ein Dorn im Auge, da es keine männliche Führung seitens der Kirche gibt. In den Wirren des Krieges praktizieren die Mädels Barmherzigkeit, Fürsorge und Nächstenliebe und Gründen damit unbewusst die kleine Glaubensgemeinschaft der Focolare Bewegung.
Der italienische Fernsehfilm wurde von Giacomo Campiotti inszeniert und zum 100. Geburtstag Lubichs produziert. Die Mädels spielen gut, das Setting und die Kameraarbeit, alles naturalistisch einfach gehalten. Ein Film über Familie, Unabhängigkeit und den Kamp für die richtigen Werte im Leben.
Die echte Chiara starb am 14 März 2008 in Italien. Ihre Bewegung gibt es heute noch in 180 Ländern mit Millionen von Anhängern. Unabhängig von der Konfession gibt es Muslime, Hindus, Christen uvm, die ihrem Weg folgen. Hauptdarstellerin Cristiana Capotondi verkörpert Chiara Lubich eindrucksvoll und bringt deren spirituelle Vision überzeugend auf die Leinwand. Hat mir gut gefallen.
Habe ihn leider ausgemacht, Claire Danes Rolle war mir für den Moment zu Anstrengend und Nervig. Vielleicht ein andermal.
Ein würdiger Nachfolger der meiner Meinung nach alles richtig macht. Unterhält, große Schauwerte hat, ab und zu über die Stränge schlägt und etwas Wokeness versprüht. Ridley macht da alles richtig. Olle Geschichte im neuen Gewand. Man sollte sich Fragen, was man von so einem Film erwartet? Und ich denke, er liefert alles was das alte Rom zu bieten hat. Ich fand ihn gut.
Vielleicht sollte Dwayne Johnson einen Film drehen mit dem Namen „So schlecht wie möglich.“ Dass er sich für seine Rückkehr zum „Blockbuster“ einen Weihnachtsfilm aussucht, spricht zwar für ihn, da es wenig gibt, was bedeutsamer wäre als Weihnachten. Jedoch sind er, und Red One dargestellt von keinem geringeren als Whiplash Mastermind J.K Simmons umgeben von CGI Bullshit und nerviger Konsum Tempelei. Dieser Film ist Level vier Bullsh.t. auf der unartigen Liste. Ein visueller Bildrausch mit dem Tiefgang einer Pfütze. Popcorn Kino, Hirn aus und vergessen in welcher Zeit man lebt. Das funktioniert hier mal besser oder weniger gut. Unterhaltsam doch leidlich inhaltslos und dazu noch unsympathisch und mit Fremdschämfaktor. Red One ist eine jener Hollywood-Produktionen, die beweisen, dass ein großes Budget, ein Superstar und ein Feiertagsthema noch lange keinen guten Film machen. Trotz der verheißungsvollen Kombination aus Dwayne "The Rock" Johnson und einer actionreichen Weihnachtsgeschichte wirkt der Film über weite Strecken uninspiriert, als hätte man die Handlung nach ein paar Gläsern Eierlikör zusammengewürfelt. Die Story, falls man sie so nennen darf, ist eine wilde Mischung aus festlichem Kitsch, übertriebener Action und peinlichem Humor, der meist nicht zündet. Wobei diese Einschlafkanonen wirklich nett sind und die mythologischen Anspielungen fein ausgearbeitet sind. Die Witze sind vorhersehbar, und die Charaktere bleiben eindimensional, als wären sie aus einem schlechteren Marvel-Film ausgeliehen. Hallo Evans! Johnson spielt sich quasi wie immer selbst in einer Art überambitioniertem Weihnachtsfilm, in dem er den Weihnachtsmann retten soll – oder vielleicht auch das ganze Fest? So ganz klar wird das nie. Stattdessen bekommt man eine Handvoll schwacher Dialoge und Actionszenen, die zu versuchen scheinen, die Magie von "Stirb Langsam" mit dem Zuckerguss eines kitschigen Familienfilms zu kombinieren. . Was da in allem noch Chris Evans verloren hat, das mag ein Geschenk bleiben, welches keiner entschlüsselt. Ebenfalls darf nicht Lucy Liu ungenannt bleiben. Sie bleibt stabil wie immer und kann dem Ganzen ein wenig Pfeffer verleihen. Doch das Ergebnis ist weder spannend noch besonders festlich. Neben Johnsons überzogenen Auftritten und einem nervtötenden Sidekick(Evaaaaannns) bleibt nicht viel Substanz. Die Schurkin, eine Hexe. Der Krampus als Bruder geht da noch als beste Rolle durch.
Spannung? Fehlanzeige. Der weihnachtliche Zauber? Verloren in einem Haufen belangloser CGI-Effekte und platter Attitüden. Kurzum, "Red One – Alarmstufe Weihnachten" ist ein Geschenk, das niemand gebraucht hat, und eine Enttäuschung für alle, die sich auf eine unterhaltsame Weihnachts-Actionkomödie gefreut haben. Wer eine Dosis Dwayne Johnson zu Weihnachten braucht, dem sei geraten, lieber "Jumanji" ein weiteres Mal anzuschauen – da ist zumindest etwas Herz drin. Für Fans von Wild Wild West und Guardians of the Galaxy einen Blick wert.
Der Heist-Comedy-Film Brothers (2024), Regie Max Barbakow, präsentiert eine Geschichte über Familie, Loyalität und Vergebung, eingebettet in ein turbulentes kriminelles Szenario. Mit einer beeindruckenden Besetzung – darunter Glenn Close, Peter Dinklage, und Josh Brolin – bietet der Film sowohl humorvolle als auch emotionale Momente. Im Mittelpunkt stehen die entfremdeten Brüder Jady (Dinklage) und Moke (Brolin), die in ihrer Kindheit von ihrer kriminellen Mutter Cath Munger (Glenn Close) verlassen wurden. Jahre später leben die Brüder völlig unterschiedliche Leben: Moke versucht, ein geregeltes Leben zu führen, während J.D sich in kriminelle Machenschaften verstrickt. Ein geplanter Raub auf der Suche nach versteckten Smaragden bringt die Brüder und ihre Mutter erneut zusammen, was alte Wunden und Spannungen aufreißt. Glenn Close glänzt in ihrer Rolle als Cath, der Mutter der Brüder, die nach 30 Jahren Abwesenheit überraschend wieder in ihr Leben tritt. Close verleiht der exzentrischen und undurchsichtigen Figur eine außergewöhnliche Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit und ist nicht nur der Katalysator für die Handlung, sondern auch ein emotionaler Ankerpunkt des Films. Ihre wechselhafte Beziehung zu ihren Söhnen verleiht der ansonsten leichtfüßigen Geschichte eine tiefere Ebene. Der Film hat mich gut unterhalten auch durch die Spielfreude von Brendan Fraser, der sich hier gerne der Lächerlichkeit Preis gibt, und seine Rolle durchaus ernst nimmt. Das Gesetzt bin ich! Eine teuer besetzte Komödie die einfach unterhalten will.
Im Kino war er brachial.
Da war alles dabei was rein gehörte plus gute Darsteller und nette Settings. Spannend wenn man noch nicht all zu verseucht von anderen Zombie Filmen ist. Gute ARbeit die fesselt.
Unglaublich gut, intensiv, erschreckend und der wahre American Psycho. Sound und Kulisse gekrönt von Jeremy Strong und Sebastian Stan fantastischer Performance. Ali Abbasi liefert hier eine Regie vom Feinsten ab. Das ist american business meets Politics. Unsere Realität ab jetzt, 2024. Ein Film der lange nachwirkt. Das ist Trump!
Farrell Nailed it! Great Performance good Story tellin. Good Job!
Selten doch so einen verschnittenen Film gesehen. Ich war etwas geschockt. Da hofft man auf die geplante Serien Auswertung. Guter Cast, Setting und Story - leider nicht so gut wie die Vorlage von Wolfgang Hohlbein. War immer ein Fan davon, vielleicht liegt es daran, nun denn, Viel Gerede, kleine Scharmützel und viel düsteres Geblicke. Für mich taugt der weibliche Cast hingegen gar nicht. Weder Brunhild noch Kriemhild überzeugen für mich in ihren Rollen. Im Vergleich zur 2004 Produktion von Uli Edel mit Benno Führmann als Siegfried, da war etwas mehr Wucht dahinter. Hagens Rolle ist tragend und wird gut und hintergründig dargestellt, das trifft es auch wie im Roman. Ich hatte mir etwas mehr von Hohlbeins Verfilmung erhofft. Ein guter Film ist es allemal.
Volltreffer, wenn man älter ist. Toll inszenierte Real Comedy mit kleinen Treffern und einer tollen Besetzung. Liefers, Uhl und Thun, das ist großes deutsches Kino. Modern, Unterhaltsam zeitgemäß und ironisch. Ein richtig Guter. Ein wunderbar un"WOKE"er Streifen. Treffsicher, da sind Lacher garantiert. Simon Verhoeven ist wohl einer der besseren Filemacher das ist klar, und auch hier ist er dem Zeitgeist spürsicher auf der Fährte.
Damals gut, heute schwerlich zu ertragen. Trotz der beeindruckenden Besetzung, der visuellen Umsetzung und dem Score von Morricone, überzeugt dieser Kitschige Thriller eher peinlich, doch noch erträglich. Nicholson wie eh und je, hier noch als Wolfsmacho in Szene gesetzt. Michele Pfeifer auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und James Spader als Nachzügler und machtgieriger Jungverleger. Chris Plummer wie meist feinst abgestimmt, hier als Verlagsmogul und Patriarch in Bestform. Ein Film der etwas mehr Wumms hätte vertragen können, mich damals aber gut unterhalten hat doch lange im Gedächtnis blieb. Heute schmunzel ich darüber.
Kranker Scheiß! Das aber Perfekt. mehr und brutaler geht es sicherlich nicht. Furchtbar!
Spannend naturnah und günstig doch hochwertig umgesetzt. Der Film sollte Can´ t Move nicht don` t Move heißen. Auch wenn das Ende da einmal wieder zu sehr "ausufert" - kleines Wortspiel. In großen und Ganzen doch ein solider Spannungsthriller mit sympathischer Darstellerin aus dem Hause YELLOWSTONE! Der war spannend!
Da hat wohl Venom die Gehirne der Autoren gefressen. Selten so etwas blödes und uninspiriertes gesehen. Noch schlimmer ist das man Hardy anmerkt, das er wohl gar keine Lust mehr auf die Rolle hat. Ein schlechter Abschluss mit wenig bis gar keiner Story. Da rettet auch der Soundtrack nix. Furchtbar belanglos und nichtssagend. Den hätte ich doch besser meiden sollen. Voll Katastrophe! Wenigsten hat Tom wahrscheinlich ne fette Gage eingestrichen. Juno Temple dagegen ist total peinlich, Wer sie aus Ted Lasso kennt kann da nur den Kopf schütteln. Und Rhys Ifans als treudoofer Vater ebenso für die Tonne. Ich kann immer noch nicht glauben was da für die Tonne produziert wurde.
Gibts schlechte Filme mit Mads Mikkelsen? Ich glaube nicht. Diese hier beweißt einmal mehr sein Händchen für gute Geschichten und erinnert mich an Michael Kohlhaas. Genauso ehrgeizig, getrieben... Ein Meisterwerk das besser nicht besetzt und Bilder bietet die einem die Heide einpflanzen. Ein grandioser Film. Einer meiner Lieblinge!
So belanglos! Erschreckend wie viele das mit Produziert haben. Trotz alternder Stars ein Vehikel das gegen die Wand fährt alles so und noch besser schonmal erzählt worden. Da braucht Gibson wohl Geld für seine eigenen Projekte? So siehts´ aus.
Brad Andersons Film "The Silent Hour" ist ein netter Thriller mit einer ungewöhnlichen Perspektive, der durch seine Hauptfigur und den gekonnten Einsatz von Sounddesign glänzt, auch wenn die Geschichte selbst in eher gewohnten Bahnen verläuft. Die schauspielerische Leistung von Joel Kinnaman als gehörloser Cop bringt Tiefe und Realismus in die Geschichte. Der Wechsel zwischen völliger Stille und intensiven Action-Sequenzen schafft Spannung und verstärkt das Gefühl der Isolation und Gefahr, während er versucht seine Zeugin zu schützen. Leider ist Handlung sehr vorhersehbar und bietet wenig echte Überraschungen. Auch Mark Strong, mal wieder ein Film mit diesem arbeitswütigem Zwerg, überzeugt als Freund und Helfer. Empfehlenswert für Fans von psychologisch nicht allzu komplexen Thrillern.
An dieser Serie sieht man wie belanglos es sein kann trotz eines Oscar Casts, deer besten Kamera und einer Regie con Alfonso Cuaron. Eine belanglose Geschichte macht noch keine gute Serie. Dann noch diese beschränkte Voice Over die einem immer alles erklärt, ob man zu doof ist die zusammenhänge zu verstehen. Vielleicht ist das für dumme Amies ganz gut so. Die Bilder erzählen alles und trotzdem muss eine Siri Stimme alles nochmal unterlegen. Selten so etwas blödes gesehen. Das diese Geschichte bei Apple läuft - ich verstehe es nicht. Grottig dämlich, auch wenn das Szenenbild mehr verspricht. Schade!
Den kann man auslassen.
Man erkennt wie immer die Handschrift Bessons beim Drehbuch. Da kopiert und zitiert er sich des Öftern selbst. Luke Evans kommt dabei gut weg und liefert ab, in diesem doch sehr konstruiertem Action Film, Familiendrama und dem gehörnten Ehemann aka Bösewicht (Sung Kang) zum klassischen Showdown.
Solide fight Szenen al la Taiwan Fist und Küchenklopperei. Das erinnert an Bud Spencer, halt ganz nach typischer Besson Storyline. Gwei Lun-Mei als Partnerin spielt zwar gut, wirkt dabei leider etwas zu distanziert zu ihrer Rolle. Heut zu Tage ein Action Film der B-Waren Videothek.
Unglaublich! Wirklich noch besser als der Erste. Dieser Regisseur hat seine Hausaufgaben gemacht und setzt voll auf seine Hauptdarstellerin. Top Drehbuch - klasse umgesetzt. Da kommt sicherlich noch ein dritter Teil!
Ein außergewöhnlicher Horrorfilm mit gutem Cast und schleichend subtilen Gruselelementen die immer verworrener und abstruser werden. Ein Film der weder vorhersehbar noch richtig packend ist. Es bleiben gute nebelige Bilder, Grabungen und ein Paar das nicht mehr zueinander findet. Bedingt sehenswert und leidlich unterhaltsam, allein das Setting fesselt. Interessant.
Besser als gedacht. War ganz schön gruselig. Nette Schockmomente, eine sorgfältige Kameraführung - und eine wandelbare Hauptdarstellerin die überzeugend nach einer soliden Drehbuchumsetzung das Grauen heraufbeschwort. Packend bis zur letzten Szene.