gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Guter Film mit einer überragenden Viola Davies. Die Darsteller überzeugen in diesem Historienausschnitt in Afrika um 1826. Frauen Power at it´s best. Emotional berührend und außerge´wöhnlich inszeniert.
Gut besetzt, doch leider belanglos inszeniert. Trotz Affleck und Fishburne schafft es der Film nicht zu fesseln. Durch die Gedankensprünge wird die Story unnötig in die Länge gezogen- Da bleibt nicht viel von hängen. leider hatte ich höhere Erwartungen bei diesem Cast, diese wurden leider enttäuscht. Der Film-Name verspricht mehr als er hält. Diese Saturnreise kann man sich sparen.
So traurig es auch sein mag, seine [Vince Vaughns] Anwesenheit reicht kaum aus, um Begeisterung für weitere Ausflüge in diese seltsame Welt zu wecken, deren Atmosphäre sich weder von ihren Zeitgenossen abhebt noch einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Er ist nicht schlecht, aber ein Affe, der ein bisschen verrückt ist, um ihn wirklich mögen zu können. Starker Anfang wenig Hintergrund. Visuell doch typisch High End Apple.
Leider fehlen hier im Vergleich zum Original die kleinwüchsigen Darsteller. Das Team ist zwar nett zusammengestellt und die Historischen Bezüge auch unterhaltsam dargestellt, doch der Klamauk und die Stimmung will nicht so recht funken. Ein gutes Remake mit einigen Schwächen und wenig besseren Ideen. Unterhaltsam und kinderfreundlich umgesetzt, wahrscheinlich wollte man nicht mehr. Ob das Terry Gilliam passt, was Taika Waititi daraus gebastelt hat? Es darf bezweifelt werden.
Außergewöhnlich, top Cast und die Story schraubt sich in die Tiefe. Emotional, fesselnd und bis zum Schluss richtig gut. Keine Action dafür coole Bilder und ein Triple in der Darstellerriege. Da lohnt sich das ansehen.
Ein guter Film, wenn man nicht den Fehler begeht, ihn mit dem Original von 1994 zu vergleichen. Story gut, Optisch zeitgemäß und Bild und Darsteller geben sich auch richtig Mühe. Meines Erachtens ein würdiges Reebot das sich ebenfalls an der Comic Vorlage messen lassen kann. Dank Bill Skarsgård überzeugend leider nur nicht packend. Auf jeden Fall besser als erwartet.
Der Film erinnert mich in Teilen an "Walking Tall" und "Rambo 1", nimmt sich jedoch deutlich mehr Zeit, um die Hauptfigur Terry Richmond, brachial überzeugend dargestellt von Aaron Pierre, einzuführen, einen ruhigen argumentativen Deeskalationsexperten, der zwar einstecken muss, aber auch ordentlich austeilen kann. Terry fährt mit dem Fahrrad zum Gericht, um für seinen Cousin die Kaution zu hinterlegen. Auf dem Weg dorthin wird er jedoch von der Poli-zei brutal vom Rad gestoßen, bedroht und ausgeraubt. Doch Terry kann sich nicht wehren: Das Geld ist nun beschlagnahmt, und rechtliche Schritte würden Zeit und Geld kosten. Der Sheriff von Shelby Springs macht ihm dabei jeden Schritt schwer, und mit Worten ist hier kein Sieg zu erringen.
Zusatzpunkt für mich: In einer kleinen Nebenrolle James Cromwell als Richter. Was eine Dar-steller Ikone.
Im Vergleich zu einem typischen „One-Man-Stand-Alone“-Film à la Rambo verzichtet Regis-seur Jeremy Saulnier auf vordergründige Action und konzentriert sich stattdessen auf die sys-temischen Schwächen und die Ausweglosigkeit der Betroffenen. Don Johnson brilliert als abgebrühter Sheriff, der ohne jegliche moralische Bedenken agiert und Terry immer wieder Steine in den Weg legt, die diesen in Zugzwang bringen auch gegen seinen Willen.
Action gibt es dann leider erst spät, denn Terry versucht zunächst, Konflikte zu vermeiden. Über zwei Stunden hinweg zeigt der Film einen spannenden Drahtseilakt, der durch seine thematische Tiefe und aktuelle Relevanz (Willkür und Korruption) fesselt.
"Rebel Ridge" erzählt die Geschichte des Deeskalationsexperten Terry, der sich unfreiwillig mit der korrupten Kleinstadtpolizei anlegt. Insgesamt ist der Actionthriller sehenswert, bleibt aber hinter Saulniers früheren Filmen zurück, vor allem in der Figurenzeichnung. Nichts desto trotz präsentiert Netflix hier ein interessantes Werk, das sicherlich einige Zuschauer begeistern wird, auch wenn die Action leider zu kurz kommt. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen.
Hat mir gut gefallen, auch wenn ich J.H Anglade als Professor nicht erkannt habe. LeBihan als Roland hat mich ebenfalls überzeugt. Das ich selbst aus dem Pott komme, war diese Bergarbeiter Geschichte natürlich ansprechend. Ein schöner Gruselfilm mit einem tollen "Monster". Die Geschichte ist nicht neu dafür aber fesselnd mit viel Lokalkolorit erzählt. Ein Hoch auf die schwarzen Fressen.
Ahhh, ohhh kleine Perle, so wundervoll und inspirierend, so schräg und auf den Punkt. Ein weitere Grund Filme zu lieben. Ein Fest für Hans Rosenthal Fans. Wer das Setting der 70er liebt, gerne eintreten. Spuk und Magie Dämonen und Zauberer, hier wird viel Humbug und Schauder betrieben. Ein Moderator der seine Seele verkaufen würde? Ein schauriges Werk, diese Late Night Show.
Eine Mischung aus schlechtem Bond und Indiana Jones. Gregory Peck macht hier noch gute Miene zum bösen Spiel mitt Sophia Loren. Seichte Krimi Komödie die nicht wirklich zündet. Allein der Soundtrack von Henry Mancini kann es noch richten. Experimentierfreudig und seiner Soundzeit weit voraus. Peck und Loren waren damals Kassenmagnete heute wirkt der Streifen etwas angestaubt und sehr gewollt. Auch wenn er kleine komödiantische Momente hat.
Best Glory Hole Film since decades. Marianne Faithfull at her best. One of ma favorite Movies.
Ein Jumanji Trinkspiel bringt Freunde enger zusammen als ihnen lieb ist. Günstige doch gut umgesetzte Variante inspirierend und unterhaltsam umgesetzt. Ein Drama Komödie die leichte Gruselelemente besitzt jedoch nicht darauf setzt. Von Anfang bis zum Ende lockere Athmo mit spielfreudigen Darstellern. Besser als gedacht.
The Instigators mit Casey Affleck ist durchgehend freundlich und unterhaltsam anzusehen. Hier als Buddy mit Matt Damon ist die Spielfreude und sind die Kalauer garantiert. Das dieser Möchtegern Coup aus dem Ruder gerät , das ist dank des herrlich überzogenen Cast, Ron Perlman als Bürgermeister ist da einfach burlesk schmierig anzusehen. Tolle Bosten Bilder eine treibende Kamera und ein Trio, das unterhaltsamer nicht sein könnte. zum Ende hin driftet der Film in therapeutische Hände, was Angesicht der Tatsache das es sich hier um eine Geiselnahme handelt unrealistischer nicht sein könnte. Wortwitz und Charme helfen über diese kleinen Schwächen hinweg. Ein Unterhaltsamer Film mit Charakter und Erzählfreude. Wie ein guter nachbarschaftlicher Besuch. Die Affleck/Damon Produktion unter Doug Limans Regie. Hat mir gefallen.
Wenn man die Rollen Männlein Weiblein getauscht hätte, wäre das ein Erotik B Movie a la Gaudie-Komödie geworden. Ein ähnliches Drehbuch gabs doch schonmal in den 70ern. Einige fiese Passagen - ein Hauch Wokeness doch die Darsteller überzeugen in dieser altbackenen Story. Channing hat seine Momente - Stichwort Entschuldigung . Mir ist Blink twice zu oberflächlich und selbstverliebt. Als Komödie hätte er mir besser gefallen.
Hat mir gut gefallen diese Mixture aus Thriller a la Schweigen der Lämmer gemixt mit Horrorelementen. Cage ist nicht wiederzuerkennen außer in seiner Mimik und Gestik, die Maske ist klasse. Gute Story feine Kameraarbeit und das Sound Design 1 A. Ein Film der unter die Haut geht. Maika Monroe spielt überzeugend und packend. Für mich eine Überraschungstüte die nachwirkt.
Üble Luftpumpe, unglaubwürdig, schlechte Dialoge und die Kohle geht wohl raus an den Cast. J.K Simmons zum Fremdschämen Halle Berry nimmt was sie noch kriegen kann, von Wahlberg ist man´s ab und an schon gewöhnt. Verschwendete Zeit, mit Gehirn aus geht´s dann irgendwie bis zum Schluss.
Spannender Kriegsfilm um ein Schiff das aus Norwegen Lebensmitteltransporte nach Russland bringen soll. Während der Überfahrt wird dieser Convoy angegriffen und aufgelöst. Allein muss sich der Captain mit Crew auf den Weg machen um das Schiff vor feindlichen Angriffen zu schützen und einen Weg nach Russland zu finden. Überzeugende Darsteller und eine fesselnde Inszenierung treffen auf eine gute Geschichte die von wahren Begebenheiten inspiriert wurde. Für Fans von "Das Boot" eine klare Empfehlung.
Vollkatastrophe. Leider. Wer das geschrieben hat? Unglaublich doof un-inspirierend und fürs MCU ne böse Klatsche. Hat meine Erwartungen doch noch stark unterboten. Hier ist alles Möglich und doch ist es nix richtiges. Leider Nerviges unsinniges Kino.
Richtig gute Fortsetzung des 90er Krachers, der sogar noch mehr überzeugt. Gut besetzt, fesselnd inszeniert und Tornadomäßig Laune machend. Ein Katastrophenfilm der an Aktualität und Brisanz sicherlich zeitgemäßer nicht sein könnte.
Guter außergewöhnlicher Darstellerinnen Film, der durch wendungsreiche Erzählung und Setting fesselnd und berauschend ist. Klare Empfehlung.
Fantastische Finale dritte Staffel. Auch wenn´´´´´ s eine sehr ausführliche und ab und an längen habende Erzählung ist, ein würdiges Ende mit allen tollen Darstellern und Charakteren. Alle drei Staffeln von Anfang bis Ende packend.
Schöner Film.
"The Bikeriders" von Jeff Nichols ist ein kraftvolles nicht immer packendes Drama, das tief in die Rauhe und ungeschönte Welt einer Motorradgang der 1960er Jahre eintaucht. Basierend auf dem gleichnamigen Fotobuch von Danny Lyon, erzählt der Film die erdachte Geschichte der Vandals, einer Motorradclub aus dem mittleren Westen der USA. Die Handlung folgt dem Aufstieg und den inneren Kämpfen des Clubs durch die Augen von Kathy (Jodie Comer), die die Frau des charismatischen und wilden Benny (Austin Butler) ist, ein jüngeres Clubmitglied, das zu einer Art Protegé von Johnny( Tom Hardy, Word karg wie meist und mimisch Top) wird, der seine eigenen Träume und Konflikte in das explosive Gemisch mit einbringt. Dem Regisseur Jeff Nichols gelingt es, die Atmosphäre der 1960er Jahre lebendig werden zu lassen und gleichzeitig die Intensität und die Brüchigkeit des Lebens in einer Motorradgang zu zeigen. Jodie Comer bringt als Kathy eine starke und zugleich verletzliche Präsenz auf die Leinwand, die dem Film eine zusätzliche emotionale Dimension verleiht. Austin Butler zeigt als Benny eine beeindruckende Entwicklung vom naiven Neuling zum entschlossenen Mitglied des Clubs. Die Kameraführung und das Produktionsdesign tragen maßgeblich zur Wirkung bei. Die Landschaftsaufnahmen und die detailgetreue Ausstattung lassen das Publikum die staubigen Straßen und verrauchten Kneipen der damaligen Zeit förmlich spüren. Der Soundtrack, bestehend aus einer Mischung aus Rockklassikern und eigens komponierten Stücken, verstärkt die Atmosphäre und verleiht dem Film eine mitreißende Dynamik. Allerdings zieht sich der Film in der Mitte etwas und einige Nebenhandlungen hätten straffer erzählt werden können.
"The Bikeriders" ist ein Drama, das durch seine starken Charaktere und die eindringliche Darstellung der Motorradgang-Kultur überzeugt und definitiv ein Biker-Film ist. Wer also selbst Motorrad fährt wird sich sicherlich in der ein oder anderen Szene wiederfinden.
Wer „The Wild One“ mit Marlon Brando mochte, wird hier sicherlich glücklich aus dem Kino kommen.
Tolles Setting. Hitchcock hätte ihn gemocht. Dank des Endes besser als erwartet. Ein Fest für Anne Hathaway und Jessica Chastain, die sicherlich Spaß beim Dreh hatten.
Fies und berechnend. Ein Thriller der besonderen Art.
Schön bebildert, etwas langatmig wegen der ewigen Stille, ab und an spannend und gut bis zum Schluss. Ein gelungenes Prequel. Auch wenn ich nicht wusste das es in Harlem die "beste" Pizza gibt. Ich glaub nicht dran.