gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Farrell Nailed it! Great Performance good Story tellin. Good Job!
Selten doch so einen verschnittenen Film gesehen. Ich war etwas geschockt. Da hofft man auf die geplante Serien Auswertung. Guter Cast, Setting und Story - leider nicht so gut wie die Vorlage von Wolfgang Hohlbein. War immer ein Fan davon, vielleicht liegt es daran, nun denn, Viel Gerede, kleine Scharmützel und viel düsteres Geblicke. Für mich taugt der weibliche Cast hingegen gar nicht. Weder Brunhild noch Kriemhild überzeugen für mich in ihren Rollen. Im Vergleich zur 2004 Produktion von Uli Edel mit Benno Führmann als Siegfried, da war etwas mehr Wucht dahinter. Hagens Rolle ist tragend und wird gut und hintergründig dargestellt, das trifft es auch wie im Roman. Ich hatte mir etwas mehr von Hohlbeins Verfilmung erhofft. Ein guter Film ist es allemal.
Volltreffer, wenn man älter ist. Toll inszenierte Real Comedy mit kleinen Treffern und einer tollen Besetzung. Liefers, Uhl und Thun, das ist großes deutsches Kino. Modern, Unterhaltsam zeitgemäß und ironisch. Ein richtig Guter. Ein wunderbar un"WOKE"er Streifen. Treffsicher, da sind Lacher garantiert. Simon Verhoeven ist wohl einer der besseren Filemacher das ist klar, und auch hier ist er dem Zeitgeist spürsicher auf der Fährte.
Damals gut, heute schwerlich zu ertragen. Trotz der beeindruckenden Besetzung, der visuellen Umsetzung und dem Score von Morricone, überzeugt dieser Kitschige Thriller eher peinlich, doch noch erträglich. Nicholson wie eh und je, hier noch als Wolfsmacho in Szene gesetzt. Michele Pfeifer auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und James Spader als Nachzügler und machtgieriger Jungverleger. Chris Plummer wie meist feinst abgestimmt, hier als Verlagsmogul und Patriarch in Bestform. Ein Film der etwas mehr Wumms hätte vertragen können, mich damals aber gut unterhalten hat doch lange im Gedächtnis blieb. Heute schmunzel ich darüber.
Kranker Scheiß! Das aber Perfekt. mehr und brutaler geht es sicherlich nicht. Furchtbar!
Spannend naturnah und günstig doch hochwertig umgesetzt. Der Film sollte Can´ t Move nicht don` t Move heißen. Auch wenn das Ende da einmal wieder zu sehr "ausufert" - kleines Wortspiel. In großen und Ganzen doch ein solider Spannungsthriller mit sympathischer Darstellerin aus dem Hause YELLOWSTONE! Der war spannend!
Da hat wohl Venom die Gehirne der Autoren gefressen. Selten so etwas blödes und uninspiriertes gesehen. Noch schlimmer ist das man Hardy anmerkt, das er wohl gar keine Lust mehr auf die Rolle hat. Ein schlechter Abschluss mit wenig bis gar keiner Story. Da rettet auch der Soundtrack nix. Furchtbar belanglos und nichtssagend. Den hätte ich doch besser meiden sollen. Voll Katastrophe! Wenigsten hat Tom wahrscheinlich ne fette Gage eingestrichen. Juno Temple dagegen ist total peinlich, Wer sie aus Ted Lasso kennt kann da nur den Kopf schütteln. Und Rhys Ifans als treudoofer Vater ebenso für die Tonne. Ich kann immer noch nicht glauben was da für die Tonne produziert wurde.
Gibts schlechte Filme mit Mads Mikkelsen? Ich glaube nicht. Diese hier beweißt einmal mehr sein Händchen für gute Geschichten und erinnert mich an Michael Kohlhaas. Genauso ehrgeizig, getrieben... Ein Meisterwerk das besser nicht besetzt und Bilder bietet die einem die Heide einpflanzen. Ein grandioser Film. Einer meiner Lieblinge!
So belanglos! Erschreckend wie viele das mit Produziert haben. Trotz alternder Stars ein Vehikel das gegen die Wand fährt alles so und noch besser schonmal erzählt worden. Da braucht Gibson wohl Geld für seine eigenen Projekte? So siehts´ aus.
Brad Andersons Film "The Silent Hour" ist ein netter Thriller mit einer ungewöhnlichen Perspektive, der durch seine Hauptfigur und den gekonnten Einsatz von Sounddesign glänzt, auch wenn die Geschichte selbst in eher gewohnten Bahnen verläuft. Die schauspielerische Leistung von Joel Kinnaman als gehörloser Cop bringt Tiefe und Realismus in die Geschichte. Der Wechsel zwischen völliger Stille und intensiven Action-Sequenzen schafft Spannung und verstärkt das Gefühl der Isolation und Gefahr, während er versucht seine Zeugin zu schützen. Leider ist Handlung sehr vorhersehbar und bietet wenig echte Überraschungen. Auch Mark Strong, mal wieder ein Film mit diesem arbeitswütigem Zwerg, überzeugt als Freund und Helfer. Empfehlenswert für Fans von psychologisch nicht allzu komplexen Thrillern.
An dieser Serie sieht man wie belanglos es sein kann trotz eines Oscar Casts, deer besten Kamera und einer Regie con Alfonso Cuaron. Eine belanglose Geschichte macht noch keine gute Serie. Dann noch diese beschränkte Voice Over die einem immer alles erklärt, ob man zu doof ist die zusammenhänge zu verstehen. Vielleicht ist das für dumme Amies ganz gut so. Die Bilder erzählen alles und trotzdem muss eine Siri Stimme alles nochmal unterlegen. Selten so etwas blödes gesehen. Das diese Geschichte bei Apple läuft - ich verstehe es nicht. Grottig dämlich, auch wenn das Szenenbild mehr verspricht. Schade!
Den kann man auslassen.
Man erkennt wie immer die Handschrift Bessons beim Drehbuch. Da kopiert und zitiert er sich des Öftern selbst. Luke Evans kommt dabei gut weg und liefert ab, in diesem doch sehr konstruiertem Action Film, Familiendrama und dem gehörnten Ehemann aka Bösewicht (Sung Kang) zum klassischen Showdown.
Solide fight Szenen al la Taiwan Fist und Küchenklopperei. Das erinnert an Bud Spencer, halt ganz nach typischer Besson Storyline. Gwei Lun-Mei als Partnerin spielt zwar gut, wirkt dabei leider etwas zu distanziert zu ihrer Rolle. Heut zu Tage ein Action Film der B-Waren Videothek.
Unglaublich! Wirklich noch besser als der Erste. Dieser Regisseur hat seine Hausaufgaben gemacht und setzt voll auf seine Hauptdarstellerin. Top Drehbuch - klasse umgesetzt. Da kommt sicherlich noch ein dritter Teil!
Ein außergewöhnlicher Horrorfilm mit gutem Cast und schleichend subtilen Gruselelementen die immer verworrener und abstruser werden. Ein Film der weder vorhersehbar noch richtig packend ist. Es bleiben gute nebelige Bilder, Grabungen und ein Paar das nicht mehr zueinander findet. Bedingt sehenswert und leidlich unterhaltsam, allein das Setting fesselt. Interessant.
Besser als gedacht. War ganz schön gruselig. Nette Schockmomente, eine sorgfältige Kameraführung - und eine wandelbare Hauptdarstellerin die überzeugend nach einer soliden Drehbuchumsetzung das Grauen heraufbeschwort. Packend bis zur letzten Szene.
Der weibliche Tony Yaa treibt hier sein/ihr Maschinenkampfsport. Viel Action, wenig überzeugende Handlung. Halt typisch Indonesien. Wer auf Blut, Samurai Schwerter und Akrobatische Action steht ist hier willkommen. Mir war da zu wenig Handlung - Action Ballett mit viel Blut und Massaker.
Ein guter Film, der sein Zielpublikum nicht findet, andere fordert und visuell nicht erklärt wo die 200 Mio versenkt wurden. Gutes Acting nette Gesangseinlagen und ein Film der psychologisch an die Weichteile geht. Fleck, der kein Joker sein will - eine Psychokrücke die leider nicht fesselt und langatmig inszeniert wurde. Das ist der Joker Film, den leider niemand oder nur wenige sehen wollen. Ein guter Regisseur ein guter Film, der jedoch bei weitem nicht an den ersten Teil rankommt. Gerichts- und Knastszenen im Wechsel - das war nett aber leider nicht mehr als ein Psychogramm dieser gebrochenen "Comic" ´Gestalt.
Das Bild oben sagt alles. 3-4 gorige Szenen, doch bemühte Schauspieler. Setting in den Backwoods Solide Kameraarbeit, inhaltlich das übliche. Und der "Crusher" überzeugt in Latexmontur auch eher wenig. Ich persönlich mag bemühte Filmemacher, da geht sicher was in Zukunft, allein das "mutige Wesen" ist interessant besetzt und weiß ab und an zu überzeugen.
Ein monumentales polnisches Box-Meisterwerk, das seines Gleichen sucht. Eine Reise vom Zero to Hero – Rise and Fall - im Charme des Ostblocks mit fantastischen Darstellern einer wunderbar erzählt Geschichte, die familiär, emotional und einfach meisterlich erzählt wird. Szenenbild und Kamera, Dialoge das ist alles im einiges besser als man es erwartet hätte, hier kann Hollywood definitiv noch lernen, denn diese Tiefe erzählt nur Raging Bull´s LaMotta oder Rocky. Eryk Kulm als Jedrzey, der als Boxer seinen Traum vom Erfolg in London nachgehen will, und seine Frau Kasia(Arianna Chlebicka) die dem ganzen nicht so traut, das ist für mich schon auf Scorcese Niveau. Fulminant gekrönt von Eryk Lubos, der die Rolle des Onkels Czesiek - und Trainers einnimmt. Die erinnert definitiv an Mickey aus Rocky. Boxer - das sollte der polnische Oscarbeitrag sein. Unser aller Leben in einem Film.
Dieses Batteriekreuz sollte man im Haus haben, wenn`s in JeruSALEM`S Lot auf Vampirjagd geht. Der Junge Erfolgsautor Ben Mears, dargestellt von Lewis Pullmann, dargestellt von kommt nach Maine um seine Vergangenheit aufzuarbeiten und kommt dabei einem Vampir in die Quere der sich nach und nach die Einwohner des Städtchens holt und verwandelt. Eine Gruppe von Städtern, und ein kleiner Junge( J.P Carter) wird zu deren Anführer (das irritiert), stellt sich der düsteren Macht entgegen. Stephen Kings Roman wurde schon mehrfach verfilmt, und die Geschichte hat den Flair der 70er Jahre des Originals aufgesaugt - und mehr ist in der Story nicht zu holen und das passt so für mich. Die Darsteller überzeugen, allen voran Bill Camp als High-School Lehrer, da weht der Hauch von Kings Storys über allem – Der Nebel des Grauens ist auch hier zu spüren. Das Lesegefühl kann der Film allerdings nicht nachahmen – eine weitere gute Stephen King Verfilmung, nicht mehr und nicht weniger.
Besser geht´s nicht. Darsteller , Setting alles on Top das hat def Apple Niveau. Ein der besten Serien generell. Erinnert an Roots und ist für mich dank Barry Jenkins und Colson Whitehead(Autor) wahrlich ganz großes Serienkino.
Schade, dass dieser Buddy Movie nicht zündet. Eine belanglose Story sympathisiert mit einer Dreierkonstellation die nicht wirklich unterhält. Pitt und Clooney haben sicherlich ihren Spaß, allerdings weiß das wenig zu begeistern. Ein Film ohne viel Substanz mit einer Geschichte, die wenig interessant ist. So richtig Wolf is da nicht. Schade, denn bei diesen Beiden ist wirklich mehr zu holen. Einfach zu Dumpf das Ganze.
Der zweite Klopper von Regisseurin Coralie Fargeat. Nach Revenge zieht sie noch einmal alle Register in dieser Neu Zeit Satire bis zu bitteren Schluss. Selten das man solche Meisterwerke die an Cronenberg und Lynch erinnern so zu sehen bekommt. Hart, heftig, schonungslos. Jetzt schon ein Meisterwerk des Body Horrors und wahrscheinlich einer der besten Rollen von Demi Moore. Stylisch visuell und soundtechnisch on Top. Ein Must see, wenn man es aushält.
Erstaunlich was der Pinguin da auf den Screen bringt. Mit Colin Ferrell perfekt besetzt, so kann es bleiben und gerne weitergehen. Selten eine solche charakterliche Darstellung schon in der ersten Episode gesehen.