gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 5 .5
    über Bisons

    In ruhig erzählten Bildern und mit stimmungsvoller, sphärischer Musik, die die kühlen Schneelandschaften noch eindrucksvoller wirken lässt, erzählt Bisons in einer melancholischen Grundstimmung nicht nur die Geschichte der beiden Brüder, sondern auch ihre innere Zerrissenheit. Alles ist in neutrales, kühles Licht getaucht. Steve (Maxime Valvini) erbt nach dem Tod seines Vaters die hoch verschuldete Familienfarm in der französischen Schweiz. Zusammen mit seinem frisch aus dem Gefängnis entlassenen Bruder Joël (Karim Barras) nimmt er an illegalen, brutalen Kämpfen teil, um schnell Geld zu verdienen und den elterlichen Hof vor dem Ruin zu retten. Dort lebt noch die Mutter Mathilde Chapuis (Marie Berto), die nach dem Tod ihres Mannes allein mit Steve zurückgeblieben ist. Die Brüder haben dreißig Tage Zeit, um das nötige Geld aufzutreiben – andernfalls muss der Hof an den Verpächter überschrieben werden. Der jüngere Bruder ist ein klassisch ausgebildeter Ringer, der nun jedoch in Bare-Knuckle Kämpfen antreten muss – Kämpfe, die er eigentlich nicht führen will. Ab und zu wirkt der Film recht langatmig und monoton und hat einen eher philosophischen Ansatz, da die Handlung schnell erzählt ist und die Kämpfe nicht sonderlich gut, bzw. actionreich choreografiert sind. Dennoch ist es eine gute Geschichte – auch wenn man sie in ähnlicher Form bereits gesehen hat. Für die innovative Kamera und Erzählstruktur gebe ich noch 0,5 Punkte obendrauf.

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    • 7

      Episode 5. Der Banküberfall war mal richtig gut. Grandiose Performance, gut geschrieben und toll in Szene gesetzt. Hammer!

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      • 5 .5
        gordon-schmitz 24.03.2025, 19:33 Geändert 24.03.2025, 19:36

        Schwach. Da hatte ich definitiv mehr erwartet vom neuen Tobey McGuire Jack Quaid. Wer mit the Boys Erwartung ins Kino geht wird enttäuscht sein. Flach, nett doch mehr nicht. Hatte da wesentlich mehr erhofft. Das Potential wird nicht ansatzweise ausgeschöpft. Hatte was in Richtung Nobody erwartet und bin leicht enttäuscht. Einmal sehen reicht hier aus.

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        • 7
          über Oddity

          Mit „Oddity“ ist Damian McCarthy ein atmosphärisch dichter und spannender Mystery-Thriller gelungen, der geschickt Horror- und Crime-Elemente miteinander verbindet, dessen Mittelpunkt wohl dieses wunderbare Anwesen ist, das etwas abgelegen von der Stadt restauriert und stimmungsvoll das gesamt geschehen zusammenfügt. Schöner Grusel Thriller. Fein erzählte Geschichte und nett anzusehen, für mich besser als erwartet. Carolyn Bracken in einer Doppelrolle in beeindruckender Präsenz und facettenreicher Darstellung gelingt es ihr, den Zuschauer zwischen Mitgefühl und Beklemmung schwanken zu lassen. Man merkt ihr an, dass sie diese Herausforderung genießt und vollkommen in beiden Charakteren aufgeht. Ein gut fokussierter Film der seine Zuschauer mitnimmt und in knackiger Laufzeit unterhält.

          5
          • 8

            Bong haut einen immer wieder um. Auch Pattinson und Ruffalo spielen gerade zu phänomenal. Eine Gesellschaftssatire at it´s Best, und mal wieder vom Meisterregisseur.
            Den muss man einfach gesehen haben

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            • 9
              gordon-schmitz 11.03.2025, 15:04 Geändert 14.03.2025, 16:20
              über Mid90s

              Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Film, der die Gefühle und Wahrnehmungen in einer Skate Gruppe so gut bebildert wie dieser. Für mich ein kleines Meisterwerk, dass mir die ganze Zeit eine Schauer verursachte. Top besetzt und eine Regie Arbeit die mich immer wider staunen lässt, und Jonah Hill für mich in ein neues Licht setzt. So viel Potential auch hinter der Kamera!

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              • 6 .5

                Macht viel ´richtig und nimmt an Fahrt auf. Red Hulk Präsident ist da für mich die schwächste Story - Ansonsten liefert Anthony Mackie selbstkritisch und gut in der Performance ab. Ein besserer Film als erwartet. Eine stellenweise guter Inszenierung hat er ebenfalls. Ich bin mit wenig Erwartung ins Kino wund wurde nicht enttäuscht - denn es ist und bleibt eine Comic Geschichte, das sollte man nicht vergessen.

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                • 7
                  über Venom

                  Nach nochmaligen sichten muss ich sagen der ist Top! Gute Unterhaltung, Tom Hardy ist besser als in den Fortsetzungen - und Venom - gute Marvel Unterhaltung. Humorvoll und Actionlastig. Ein herrlicher Ritt, den man sich öfter gönnen kann.

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                  • 7 .5

                    The Order ist ein fesselnder Kriminalfilm von Regisseur Justin Kurzel, der sich von dem Buch die Stille Bruderschaft inspirieren ließ, und einer Geschichte, die mit einer eindringlichen Atmosphäre und einer herausragenden Besetzung überzeugt erzählt wird. In den Hauptrollen brillieren Tye Sheridan und Jude Law als Ermittlerduo, das einer gefährlichen Untergrundbewegung( The Order) geleitet von Nicholas Hoult, auf der Spur ist. Besonders Tye Sheridan liefert eine beeindruckende Performance ab und bringt mit seiner intensiven Darstellung zusätzliche emotionale Tiefe mit. Die Chemie zwischen ihm und Law sorgt für ein glaubwürdiges und dynamisches Zusammenspiel, das den Film für mich noch spannender macht. Visuell ist The Order eine Meisterleistung. Das detailreiche Szenenbild und die perfekt komponierte Kameraführung fangen den authentischen 80er-Jahre-Look ein, der die düstere und beklemmende Stimmung verstärkt. Der Film erinnert in seiner Intensität an die großen Thriller-Klassiker mit Gene Hackman und hat das Potenzial, selbst ein zeitloser Genre-Hit zu werden. Auch soundtechnisch spielt The Order in der obersten Liga. Das herausragende Sounddesign und der eindringliche Score tragen maßgeblich zur dichten Atmosphäre bei und verstärken die emotionale Wucht des Films. Mit seiner dichten Erzählweise, starken schauspielerischen Leistungen und einer packenden Inszenierung ist The Order ein Thriller, den man nicht nur einmal sehen will – sondern sehen muss, um all seine Nuancen und seine Intensität vollständig erfassen zu können.

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                    • 7

                      Gut inszeniert und typisch King. Da wird man nicht enttäuscht. Ein wunderbare Splatter Komödie mit guten Darsteller(n) - knackig, genau das, was man erwartet. Was so Trommelstöcke alles auslosen können. Gelungener Grusel!

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                      • 9

                        Al Pacino liefert eine bemerkenswerte Leistung als Carlito ab. Er stellt einen Mann dar, der sowohl durch seine Vergangenheit verhärtet ist als auch sich nach einer Chance auf Erlösung sehnt. Das Tempo des Films ist straff, und De Palmas Regie betont die Spannung und die Unausweichlichkeit von Carlitos Schicksal. Die Kameraführung ist beeindruckend, mit langen Kamerafahrten und dynamischen Blickwinkeln, die die emotionale Reise der Figur widerspiegeln.
                        Carlito's Way ist auch eine Meditation über die Idee des Schicksals. Trotz Carlitos aufrichtigem Wunsch, sein Leben umzukrempeln, deutet der Film an, dass die Taten der Vergangenheit eine unausweichliche Anziehungskraft haben und die Konsequenzen dieser Taten oft unvermeidbar sind. Das tragische Ende ist sowohl herzzerreißend als auch passend und unterstreicht das Thema, dass niemand seiner Vergangenheit wirklich entkommen kann, egal wie sehr er es versucht.
                        Die Filmmusik, komponiert von Patrick Doyle, verstärkt das emotionale Gewicht des Films, indem sie Momente der Hoffnung mit den dunkleren, ahnungsvolleren Aspekten von Carlitos Leben ausbalanciert. Mit den starken Leistungen der Darsteller, einem fesselnden Drehbuch und De Palmas fachkundiger Regie ist Carlito's Way eines der bedeutendsten Kriminaldramen der 1990er Jahre und bietet eine kraftvolle und tragische Erkundung des menschlichen Wunsches nach Erlösung inmitten einer gewalttätigen und unversöhnlichen Welt.

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                        • 5

                          Schwaches Kammerspiel, auch wenn Wahlberg den Bösewicht gibt und kann - Da wollte ich doch schnell wieder aus dem Flieger, äh Film.

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                          • 7

                            Tolle Idee, viel reingepackt günstig umgesetzt - ein hoch auf die Filmemacher, das war ja mal innovativ, gesellschaftskritisch und höchster Sc-Fi Alarm. Hat mich positiv überrascht.

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                            • 7
                              gordon-schmitz 12.02.2025, 10:57 Geändert 12.02.2025, 11:03
                              über Blitz

                              Der neue Film von Steve McQueen mit seinem Kinder Hauptdarsteller Elliott Heffernan in einer Premierenrolle ist eine Odyssey, die im Zweiten Weltkrieg in London spielt und einen Jungen zeigt, der sich nach der Landverschickung zurück auf den Weg nach London macht um seine Mutter zu finden. Auf dieser Reise begegnen ihm gute und böse Menschen und viele unterschiedliche gefährliche Abenteuer, die den Film zu einem visuellen und opulenten Filmerlebnis machen. Die fünfte Regiearbeit des Filmemacher Steve McQueen, der sich in der Vergangenheit schon einen Namen gemacht hat und damals stark durch seine Filme mit Michael Fassbender aufgefallen ist, fesselt durch Bildgestaltung und die einnehmende Erzählstruktur. Die Dreharbeiten fanden im Jahr 22-23 in London statt. Und mal wieder merkt man McQueens Handschrift daran, dass er Musik, Personen, Zeichnungen, Emotionen und auch das handlungsorientierte erzählen wunderbar miteinander kombinieren kann. Wenn es um einen großen englischen Film geht, darf Stephen Graham natürlich nicht fehlen. Auch wenn er hier leider nur einen ganz kleinen Auftritt als Fiesling hat, so merkt man doch, dass Steve McQueen ab und an gerne ein bisschen etwas von Charles Dickens in seine Erzählungen mit einfließen lässt.
                              Blitz ist eine faszinierende Geschichte im zweiten Weltkriegs England, die man so oder ähnlich noch nicht gesehen hat. Dank einer souverän aufspielenden Saoirse Ronan die emotionale Tiefe gepaart mit Mutterinstinkten gut kombiniert wirkt der Film niemals kitschig oder unglaubwürdig, und das beweist einmal mehr, dass Steve McQueen einer der besten zeitgenössischen Regisseure unserer Zeit ist. Ein Film wie eine neue Dickens Romanerscheinung.

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                              • 7 .5
                                gordon-schmitz 12.02.2025, 10:43 Geändert 12.02.2025, 10:44

                                Nicht nur das Black Doves eine außergewöhnliche Agentenserie ist, die Keira Knightley hervorragend mitproduziert hat und dann an Orten drehen lassen, die jedem Londoner das Herz höher schlagen lassen. Ein wundervolles Szenenbild eine tolle Kamera und ein Ben Wishaw der wahrscheinlich der netteste inkompetente Killer aller Zeiten ist, runden dieses Thriller Abenteuer über sechs Folgen - eine Mini Serie hervorragend ab. Mir hat die Serie deshalb so gut gefallen, weil Keira Knightley und Ben Wishaw als Sam Young ein wunderbares Couple abgeben. dass es so vorher noch nie auf dem TV zu sehen gab. Man darf gespannt bleiben, ob eine zweite Staffel an den Start geht. Nötig wäre sie allerdings nicht aber wer diese Serie noch nicht angesehen hat und bis Weihnachten 2025 warten kann, kann sich mit diesem Netflix Thriller Agenten Team eine Stimmung her zaubern, die passender nicht sein Könnte. Explosiv, relativ blutig und spannend umgesetzt, lohnt sich diese Serie auch aufgrund dessen, dass es keinen Cliffhanger gibt sondern alles schön abgeschlossen erzählt wurde auch wenn einige Logik Löcher seltsam aufstoßen lassen, sollte man immer noch bedenken, dass es eine Serie ist die nur unterhalten will und das macht sie ganz bravourös. Und wir eine nette Homo erotische Beziehung sehen möchte die emotional hervorragend dargestellt wird, der wird auch hier einmal mehr positiv belohnt.

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                                • 6

                                  Wäre noch besser, wenn der Hauptdarsteller überzeugender wäre. Ein Remake aus den USA würde hier sicherlich Abhilfe schaffen. Setting und Story sind classy a la Rise and Fall eines Gangsters. Wer dieses Genre mag, sollte ruhig einen Blick riskieren. Eine interessante Mischung wartet auf den Betrachter. Koreaner in Bogota´ - das ist mal was!

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                                  • 6 .5
                                    über Humane

                                    Caitlin Cronenbergs Regiedebüt "Humane" ist ein dystopischer Thriller, der sowohl durch seine provokative Thematik als auch durch seine intensive Inszenierung besticht. Eine solide schwarzhumorig inszenierte Satire, die durch wie immer oder meist unsympathisch besetzten Jay Baruchel teilweise zu überzeugen weiß.
                                    In einer nahen Zukunft, in der die Menschheit gezwungen ist, ihre Bevölkerung um 20 % zu reduzieren, entfaltet sich das ab und an packendes Kammerspiel innerhalb einer wohlhabenden Familie. Die leider zu kurz geratene Darstellung von Peter Gallagher als Charles York, einem pensionierten Nachrichtensprecher, der sich freiwillig für das staatliche Euthanasieprogramm meldet, verleiht dem Film einen guten Anfang, der dann aber im Mittelteil doch schwächelt und teils alberner als vermutet daherkommt. Charles, der seine erwachsenen Kinder zu einem Abendessen einlädt, um ihnen mitzuteilen, dass er und seine Frau Dawn (Uni Park) sich freiwillig für das staatliche Euthanasieprogramm gemeldet haben. Als Dawn jedoch unerwartet verschwindet, eskaliert die Situation, und die Familie sieht sich mit moralischen Dilemmata und internen Konflikten konfrontiert. Die klaustrophobische Atmosphäre des Anwesens der Yorks dient als perfekter Schauplatz für dieses sozialkritische Drama, das die Zuschauer zwingt, über Ethik, Überleben und Menschlichkeit nachzudenken.
                                    Die Darsteller, darunter Jay Baruchel als Jared und Emily Hampshire als Rachel, liefern überzeugende Leistungen und verkörpern die inneren Konflikte ihrer Figuren meist authentisch. Humane ist ein gut erdachter mutiger subversiver unterhaltsamer Film, der der Welt den Spiegel vorhält. Leider verschenkt er stellenweise sein Potential da er keine Antworten bietet, dabei aber viele Fragen aufwirft und stellenweise zum Nachdenken anregt.
                                    Trotz kleinerer Schwächen in der Ausarbeitung und der Sozialkritik überzeugte mich Humane durch sein mutiges Thema und der Umsetzung desselben.

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                                    • 6

                                      Durch Bautista bekommt der Film das Herz und die Nettigkeit, die Killer´s Game trägt. Ein durchschnittliche Bond Kopie artistisch und einfallsreich unterhaltsam umgesetzt. Kann man sich mal ansehen, ist aber kein Film den man verpasst haben könnte. Sinnfreie Action die genau das liefert was der Kopfausschaltende Kunde ab und an wünscht. Scott Atkins allerdings liegt mit seiner Rolleninterpretation mehr beim Piraten als beim Bösewicht, doch warum sollte er nicht auch mal Spaß am Over Acting haben. Es sei ihm gegönnt. Etwas zu viel CGI Blut - doch die Stunts sind unterhaltsame Akrobatik.

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                                      • 9

                                        Wahrscheinlich einer von Will Smith besten Filmen. Ein hoffungsvolles Sozial Drama der die Message , Nie aufgeben, hervorragend verpackt und emotional den Zuschauer oft kalt erwischt. Großes Gefühlskino mit packenden Darstellern.

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                                        • 8 .5

                                          Klasse Fortsetzung mit Staffel 2.1 - da geht´ s fast genauso weiter - Hauptdarsteller gleich - auch der Polizist ist trotz Klippenfall wieder dabei. Schöne Weitererzählung, die zwar etwas langatmiger ist, jedoch den Unterhaltungswert dieser Serie passend weiter trägt. Mann darf gespannt bleiben, wies es in Staffel 2.2. nu weitergeht.

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                                          • 7 .5
                                            über Silo

                                            Eine bessere Darstellung unserer heutigen Gesellschaft kann man in keiner anderen dystopischen Serie so erkennen. Wenn es nicht so traurig wäre - Rebecca Ferguson wurde für diese Serie geboren. Ihre Lebensrolle- tolles Setting , eine etwas langatmige dafür tiefgründige Geschichte über unsere Welt, wie wir sie vernichtet haben und danach den rest der Menschheit in Silos unterdrücken um sie zu kontrollieren. Also nichts anderes, als heut zu Tage bei Tageslicht. Top besetzt und ein ein Klasse bedrückendes Silo. Eine Parabel auf unsere Zeit!

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                                            • 6 .5

                                              Herrliche Franko Kanadische Produktion mit skurrilen Typen, Gangstern und einem Syrup Heist. Kurzweilig, lach-bar und gut unterhaltend. Passte gut und erinnerte mich dank der dämlich Handelnden Personen teils an Fargo. Fand ich gut.

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                                              • 7 .5
                                                gordon-schmitz 09.01.2025, 15:31 Geändert 09.01.2025, 15:35
                                                über Antlers

                                                Beim zweiten sichten sogar noch besser. Jeremy T. Thomas, der Kinderdarsteller trägt den atmosphärisch dicht inszenierten Rust Belt Redneck Streifen auf seinen schmalen Schultern. Als überforderter Sheriff darf Jesse Plemons aufspielen. Keri Russell als dessen Schwester und desillusionierte Lehrerin überzeugt ebenfalls. Ein guter Film, der auf einer Kurzgeschichte basiert. Wieder ein Scott Cooper Film, der es in sich hat.

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                                                • 8

                                                  Berliner Schmäh vom Feinsten und ein Zeitgeist der längst verflogen ist. Heinz Rühmann ein Meisterschauspieler kann auch tiefgründig und emotional, Komödie und alles in allem ein deutscher Nationalschauspieler. Wer etwas mit der Feuerzangenbowle anfangen kann wir auch hier einmal mehr begeistert sein. So viel Berlinerisch tut einfach jut!

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                                                  • 6

                                                    Ein dystopischer Actioner, der auch nicht mehr sein will. Gut besetzt, solides und aufwendiges Szenenbild, da wurde gut Hand angelegt. Alles unter 2500 Höhenmetern das CO2 ausstößt wird zerlegt. Warum Pferde nicht dazugehören ist mir schleierhalft, tut der Story dabei keinen Abbruch. Spannend und mit viel Bergluft incl. Skilift erzählt.

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