haujobb. - Kommentare
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Alle Kommentare von haujobb.
Noah Baumbach-Filme sind nicht immer so ganz nach meinem Geschmack, aber immerhin sind sie mir noch lieber als Greta Gerwig-Filme - dies nur, um meine Bewertung einzuordnen…
In diesem Fall ist es ein sehr solider Film, der mich durch die großartigen Leistungen der beiden Hauptakteure sogar emotional ein wenig gepackt hat.
Die Story war im Grunde nicht außergewöhnlich und erst recht nicht neu: eine Ehe geht in die Brüche, eigentlich soll alles harmonisch auseinander gehen, dann kommen Anwälte ins Spiel, und dann gibt es aufgrund der Sorgerechts-Thematik die wohl unvermeidliche Schlammschlacht…
Ein wenig zu lang ist der Film m.E. auch noch geraten, aber ansonsten wie schon erwähnt: gut, weil stark gespielt.
6mal beim Essen beobachten lassen
Good Boy macht insbesondere in der zweiten Hälfte (nach dem Twist) das beste aus seiner Prämisse und wird dann auch deutlich spannender.
Ungewöhnlich und einfach gehalten (mit nur 4 Akteuren und wenigen Spielorten) und mit nur 76 Minuten Laufzeit gnadenlos effektiv.
Wird nicht jedem gefallen - und man muss sich selbstverständlich darauf einlassen.
Die letzte Szene ist dann heftig und etwas überraschend (und in ihrer Konsequenz nicht unbedingt logisch).
Alles in allem starkes Ding.
7 leckere Mahlzeiten aus dem Napf
Idee gut, Umsetzung damals o.k., aber leider schlecht gealtert.
Man ist schnell im Thema, und es mag auch sein, dass die Umsetzung bzw. showseitige Darstellung damals auf der Höhe der Zeit war, mit Showmaster „der Dieter der Thomas der Heck“ mitsamt Showtänzern etc. und einem damals noch recht unbekannten Didi Hallervorden als Chef der Verfolger. Der Gejagte macht immer einen kaputten Eindruck, kaum in der Lage mal 100m zu rennen ohne nach drei Schritten völlig erschöpft aus der Wäsche zu gucken.
Heute daher eher ermüdend, aber vor 54 Jahren vermutlich spannend und unterhaltsam, zumindest aber ein interessanter Ausblick in die Zukunft, noch vor Running Man und den Tributen von Panem.
Muss man aber nicht unbedingt gesehen haben.
5mal von Fernfahrern umkreist werden
Nachdem The Holdovers überall und auch hier ordentlich gehyped wurde, wanderte er auch auf meine Watchlist. Die Nähe zum Breakfast Club wird da sicherlich auch eine Rolle gespielt haben, auch wenn bei den Holdovers statt 80er- eher 70s-Flair vorherrscht.
Aber was soll ich sagen - die Erwartungshaltung war vielleicht etwas überzogen… zumindest habe ich es letztlich so empfunden, denn neben dem glaubwürdigen 70er-Ambiente und den ordentlichen schauspielerischen Leistungen hat mich rein gar nichts an diesem Film wirklich gepackt. Immerhin hat’s in zwei Etappen bis zum Ende gelangt, und wie gesagt, der Film ist auch recht solide… aber Begeisterung wollte so rein gar nicht aufkommen.
5 vergessene Wesen und ein halbes Silvester-Feuerwerk
Über Paul Schrader und seine Filmographie muss man nicht weiter diskutieren - mir hat zuletzt auch der Card Counter gut gefallen.Master Gardener ist auch ein besonderer Film bei dem man merkt, dass er nicht von einem Rookie stammt.
Und dennoch hat er mich nur teilweise überzeugt, konkret die sich dann ergebende Beziehung (insbes. vor dem persönlichen Hintergrund).
6 Zuckererbsen
Es ist gefühlt immer Glückssache bei den Wes Anderson-Filmen.
Optisch hat man sich inzwischen dran gewöhnt, wobei ich dieses Kriterium noch eindeutig positiv sehe. Auch bei der Besetzung gibt es i.d.R. ja wenig zu meckern.
Aber auf der inhaltlichen Seite kann das Pendel dann voll in beide Richtungen ausschlagen. Hier ist es in meinen Augen leider mal wieder komplette Grütze, so dass auch die stilistischen Elemente und die Besetzung nichts mehr retten können.
Also einmal mehr Pech gehabt. Beim nächsten Mal werde ich’s wieder riskieren…
1 Stipendium und eine halbe UFO-Sichtung (unterm Strich eindeutig ärgerlich und leider verschwendete Lebenszeit - dafür gibt’s noch einen 💀 on top)
Holy Spider überzeugt nicht durch übermäßige Spannung oder aufwändige Inszenierung, sondern auf der inhaltlichen Ebene - wenngleich die Morde schon fast zu deutlich und brutal gezeigt werden.
Die Situation im Iran ist ja vielen vermutlich einigermaßen bekannt, aber hier wird der Zwiespalt der Justiz und der Meinung eines großen Teils der Bevölkerung gut verdeutlicht. Auf den Gipfel getrieben wird dies dann noch einmal in den letzten Bildern mit den Statements der Familie des Serienmörders.
Meilenweit entfernt von unseren westlichen Ansichten und gerade deshalb sehenswert.
6 Opium-Kippen und ein halber Apfel
Erst die 12. Bewertung für diesen Film - und ich weiß auch nicht mehr genau, wie er auf meine Liste gekommen ist… es geht um zwei auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Jungs, die im Mexiko der 80er aufwachsen bzw. sich dort kennenlernen. Beide gesegnet mit extrem aufgeschlossenen, verständnisvollen Eltern.
Wird sicherlich eher ein Geheimtipp bleiben, ist aber auch eher nett als überragend. Kann man sich dennoch gut anschauen, da er sehr nah an seinen Figuren ist (insbesondere an Ari) und auch gefühlvoll dessen Perspektive beleuchtet. Das Ende kommt dann allerdings relativ abrupt.
6 zerrissene Briefe
Was für ein Schrott… Story naja, CGI nicht überzeugend, Charakter-Darstellerin J.Lo erst recht nicht.
Nach 47 min desillusioniert ausgeschaltet (und das passiert bei mir praktisch nie), weitere 1:13 hätte ich nicht durchgestanden.
Mag sein, dass ich bei SciFi-Filmen zu verwöhnt bin, aber man fragt sich ja schon, wie
a) Netflix dafür Geld investieren kann
b) so viele Netflix-User sich so einen Mist reinziehen können (seit Release beständiger Top10-Titel)
Sei‘s drum…
1 Block & Stift + 1 künstliche Halb-Intelligenz - ärgerlich trifft‘s ganz gut (ergänzt um einen selten genutzten Totenkopf)
"Die Menschen haben früher geglaubt wenn jemand stirbt bringt eine Krähe ihre Seele in das Land der Toten. Aber manchmal passiert etwas ganz besonders Schlimmes, das so furchtbar traurig ist, das die Seele keine Ruhe findet. Und manchmal, aber sehr selten, kann die Krähe diese Seele wieder zurückbringen, damit sie den Fehler korrigiert."
Ist schon interessant, sich einen Film aus der Jugend nach 30 Jahren nochmal anzusehen. The Crow gehört jedenfalls nicht zu den Filmen, die schlecht gealtert sind.
Die Story ist recht simpel (Rachestory halt), aber die Umsetzung war für eine Comicverfilmung schon gut, die Story schön tragisch und düster, Brandon Lee in seiner Rolle die perfekte Besetzung - und das alles angereichert mit einem bis heute starken Soundtrack.
Und klar, der Tod von Brandon Lee hat den Hype um den Film natürlich erst richtig entfacht (schon fast ein wenig spooky), was die Tragik des Films unterstreicht.
Aber das ändert nichts daran, dass The Crow einfach auch ohne diesen Umstand ein besonderer Film ist, der den Zeitgeist einfach perfekt getroffen hat.
Ich war damals ein Gothik-Fan und bin es noch heute - und dennoch würde ich den Film heute stärker bewerten als damals (6 Punkte), da ich ihn damals fast „normal“ fand (ich habe damals alles düstere geschaut, was mir in die Quere gekommen ist). Heute denke ich, dass es schon ein besonderer Film war, wenngleich ich die Bezeichnung Kultfilm nach wie vor für übertrieben halte.
"Sie sind alle tot. Sie wissen es nur noch nicht."
7 Messer in sämtlichen Organen (in alphabetischer Reihenfolge)
In The Old Oak geht es um das Zusammenleben syrischer Flüchtlinge mit den Einwohnern eines heruntergekommenen Ex-Bergarbeiter-Dorfes in England.
SPOILER
———————————-
Nicht von allen werden die Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen, aber die Reibereien halten sich dann doch noch einigermaßen in Grenzen, so dass harmonisch gemeinsam gefeiert werden kann.
Nach einer kurzen Eskalation und einem Trauerfall darf dann das Happy End nicht fehlen.
————————————
SPOILER ENDE
Wirklich mitgerissen und überzeugt hat mich The Old Oak nicht - alles etwas plakativ und wenig subtil.
Aber die Message zu diesem recht aktuellen Thema ist selbstverständlich absolut korrekt und angemessen, auch wenn sie sicherlich keine kritischen Mitmenschen zusätzlich erreichen oder gar überzeugen wird.
5 Kampfhunde und ein halber Wasserrohrbruch
Überschaubare Story, diverse unschöne Sex-Szenen, Prostitution & Erpressung…
… und dann ist der Film plötzlich zuende.
Schauspielerisch o.k., ansonsten trostlos.
Nicht zu vergessen: Grauenhafter Soundtrack.
4 Besuche im Altenheim
Challengers ist mehr Drama als Sportfilm (oder gar Komödie, wie ich irgendwo zu lesen bekam). Er bietet u.a. eine Menge Rückblenden aus dreizehn Jahren Dreiecksbeziehung - und das ist gleichzeitig Stilmittel und Konzept des Films.
Zendaya spielt diesmal stark auf, aber wirklich sympathisch war mir keiner der drei Charaktere.
Gefühlt mit 131 min etwas zu lang, wurde Challengers dennoch recht plötzlich (und ungewöhnlich) beendet.
Insgesamt einmal mehr stark inszeniert von Luca Guadagnino, mit wilden Kamerafahrten und einem coolen Soundtrack von Trent Reznor und Atticus Ross.
6 Dates an der Hotelbar und ein halber Saunagang
Mein 1001. Kommentar hier:
Kreativer Superheldenfilm, angesiedelt im Zirkus-Ambiente und gleichzeitig in der Nazi-Zeit. Und irgendwie hatte das auch einen Hauch Zauberer von Oz, nicht nur durch den märchenhaften Touch. Zudem handwerklich sehr solide gemacht.
Freaks out hätte also gut sein können, zog sich aber leider viel zu sehr in die Länge - dann noch ein typisches Action-Finale… und zu den Figuren konnte ich auch keine vollständige Bindung aufbauen…. schade eigentlich.
6 menschliche Kanonenkugeln
Dogman lässt sich nur schwer einem Genre zuordnen - aus meiner Sicht ist dieser „Community Hit“ schon außergewöhnlich und eher kein Film für die Massen.
Aber gerade deshalb hat mir dieses Besson-Werk sehr gefallen.
Einiges war schon an der Grenze des Glaubwürdigen, aber das möchte ich jetzt nicht auf die Goldwaage legen - diese Außenseiter-Story war kreativ, die Performance von Caleb Landry Jones überragend. Auch die vierbeinigen Darsteller sind über jede Kritik erhaben.
7 feste Bisse in die Kronjuwelen
Wer auf nervige Figuren und aktionistische Lösungsansätze steht, ist mit Breaking Surface bestens bedient.
Obwohl man um die beiden nicht großartig trauern müsste, ist der Film dennoch recht spannend inszeniert.
Bonuspunkte gibt’s für die Landschaft und das Röyksopp-Stück im Soundtrack.
4 bissige Hunde und ein halber Wagenheber
Achtung Spoiler
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Nun habe ich diesen viel gelobten Film gesehen - und bin weniger überwältigt als so mancher Kritiker - und das liegt (nicht nur) daran, dass ich kein Freund von Gerichtsthrillern bin…
Sandra Hüller spielt ihre Rolle großartig (auch wenn ich sie eigentlich nicht gerne sehe).
Allerdings war dieser Film für meinen Geschmack deutlich zu lang, zumal er nach dieser langen Laufzeit ein offenes Ende aufweist (trotz Urteil).
Es mag ja sein, dass Anatomie eines Falls in einigen Aspekten einen neuen Ansatz zeigt, aber das hat mich dennoch nicht so recht überzeugt.
Schon interessant, dass ein solcher Prozess mit all seinen Facetten für die Öffentlichkeit zugelassen sein soll…
Aus meiner Sicht unnötig in die Länge gezogen und vor allem überbewertet.
5 geheime Aufnahmen
Ein richtiger Fan von Kore-eda werde ich wohl nicht mehr.
Shoplifters war nun das vierte Werk von ihm, das ich mir angesehen habe.
Wirklich gefallen hat mir davon nur Like father, like son. Unsere kleine Schwester hingegen nicht, Broker eher mittelmäßig.
Was alle seine Filme jedoch gemeinsam haben: sie haben „das Herz am rechten Fleck“ - und sie sind auf eine spezielle Art außergewöhnlich.
Das gilt auch für Shoplifters, einen Film über eine zufällig zusammengewürfelte „Familie“, die eigentlich keine ist, sondern eher eine Zweckgemeinschaft am Rande der Gesellschaft in Tokyo, die sich mit kleinen Delikten über Wasser hält und sich gegenseitig unterstützt - mit mehr Zusammenhalt und Gefühlen, als dies in so mancher realen Familie der Fall ist.
Daher ganz sicher kein Film für die breite Masse, aber ebenso sicher auch kein schlechter Film.
So richtig überzeugt hat mich Shoplifters aber dennoch nicht, dafür driftet er - abgesehen von der letzten halben Stunde - zu sehr herum, und auch die Figuren fand ich nicht so richtig sympathisch (bis auf das kleine Mädchen).
6 geheime Zeichen im Shop
Interessante Idee, und auch ganz witzig & sympathisch umgesetzt.
Mit 15 min pro Folge außergewöhnlich kurz und schnell durchgeschaut.
Bin gespannt auf Staffel 2 - Update folgt.
Bislang: 6mal anpissen
Edit nach der finalen Staffel 2:
Was in Staffel 1 ganz witzig begann, wird dann in der 2. Staffel immer ernsthafter und melodramatischer. Eigentlich schade, denn dadurch hat mein Interesse von Folge zu Folge nachgelassen. Kein Wunder, dass es keine 3. Staffel mehr geben wird.
Das reicht für Staffel 2 nur noch zu maximal 5 Nummern im Pinguinkostüm
- und insgesamt zu recht durchschnittlichen 5 Standup-Nummern und einer halben Schwangerschaft
Ich habe die gesamten 8 Folgen durchgehalten, war aber alles andere als gebannt.
Angekündigt als Riesen-Hype der Game of Thrones-Macher, aber bei dieser Erwartungshaltung konnte es wohl nur in die Hose gehen - das war wirklich meilenweit entfernt von einer guten Serie: kein einziger Charakter hat mich überzeugt, es wird unendlich viel uninteressantes Zeug gequatscht.
Und selbst das gefühlt 10 Sekunden lange Intro war schon völlig belang- und ideenlos - zumindest da hätte ich von den „Game of Thrones-Machern“ deutlich mehr erwartet.
Das Staffelfinale fand ich für diese Verhältnisse dann o.k., aber die meisten Folgen haben mich fürchterlich gelangweilt.
Eine zweite Staffel wird es sicherlich geben, aber ich persönlich werde sie nicht mehr anschauen.
4 tiefgefrorene Gehirne durch All schießen
Bin hin- und hergerissen.
Irgendwie schon unterhaltsam, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, der Film weiß nicht so recht, wo er hinsteuern soll.
Es gab einige lustige Momente, ganz viel Coming-of-Age, und gerade zum Ende hin zunehmend Drama - ohne wirkliches Ende / Ziel.
Gefallen hat mir, dass die Geschichte in 3 Etappen über insgesamt 18 Jahre erzählt wird.
Und: Der Soundtrack war sehr ordentlich.
6mal die Glocke läuten
Smile bietet im Grunde nicht viel Neues. Ein Fluch, der weitergegeben wird. Das hat man so oder ähnlich schon einige Male gesehen - auch schon besser.
Nichtsdestotrotz ist Smile kein schlechter Film, zumindest ist er sehr solide gemacht und atmosphärisch schön düster. Kein Vergleich zu It Follows, aber immer noch gehobener Durchschnitt für einen Gruselabend auf der Couch.
Leider etwas zu sehr in die Länge gezogen.
Schreit nach einer unnötigen Fortsetzung.
6 schön verpackte Katzen
Kore-eda‘s Filme sind für mich anscheinend ein Lotterie-Spiel: Like father, like son hat mir gut gefallen, Unsere kleine Schwester hingegen nicht.
Broker war für meinen Geschmack deutlich zu langatmig, und auch das Ende war etwas fragwürdig.
Dennoch hat der Film das Herz am rechten Fleck - aber wirklich empfehlen würde ich ihn nicht.
5 Ratenzahlungen wegen komischer Augenbrauen und eine halbe Fahrt durch die Waschanlage
Wieder sehr episch - und optisch ideenreich und perfekt.
Brachialer Sound on top - solche Filme muss man einfach im Kino sehen.
8 bekömmliche blaue Getränke
Schrecklicher Film… wäre Lily James nicht so süß, ich hätte es nicht bis zum Ende ausgehalten - aber auch so war es hart.
Im Grunde eine völlig vorhersehbare RomCom nach Schema F.
Aber ich muss dazusagen, dass Liebeskomödien auch überhaupt nicht mein Genre sind.
Emma Thompson war in ihrer Rolle auch extrem nervig - und witzig fand ich hier…. mal überlegen…. gar nichts.
3 heimliche Zigaretten im Baumhaus