HulktopF - Kommentare

Alle Kommentare von HulktopF

  • 8 .5

    setting perfekt, der storyverlauf typisch tarentino, aber irgendwie wirkte das ganze eher wie ein blutiger coen-film als wie ein typischer tarentino-film. statt kühl agierenden dialogen haben wir hier meist wortwitz und aberwitzige humoreinlagen schwarzer natur. tarentino ist eher für seine langen dialoge voller coolness und kalkül bekannt. das bedeutet meist dass die diealoge ausschweifend sind und den film etwas ausdehnen. hatefull 8 hat aber kaum diese kerbe bedient und eher wie die coen-brüder filme ein absurdes ableben nach dem anderen zu bieten. es gibt noch vieles was an einen tarentino erinnert, aber irgenwie auch nicht. vielleicht schwätze ich grad unsinn, kann durchaus sein, und die coen filme sind immer großartig. ich beschwer mich nicht, mir ist das nur aufgefallen.

    zum film selbst.... ohmann, wie soll man den beschreiben.... guckt ihn an, er ist verdammt spannend und jeder schauspieler hat seine großartigen momente.
    pflichtprogramm im jahre 2016!

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    • ?

      HAHAHAHA....NOPE:

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      • ich guck beides. und nu?
        scheiß auf diesen schwachsinn, ehrlich. alles was ich will sind gute filme!

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        • "Es wird sich zeigen, ob Ryan Reynolds mit dem Anschluss an das Marvel-Universum im "Ganzkörperkondom" mehr Glück hat als mit seiner Rolle des DC-Helden Green Lantern von 2011."

          uuuuuhhhhh....das ding ist kein MCU-film.

          • 7 .5
            HulktopF 02.02.2016, 19:00 Geändert 02.02.2016, 19:03

            the revenant ist ein zweischneidiges schwert - der film bietet unglaublich authentische settings und eine kameraarbeit die virtuos vor sich her schwengt, blendet und fährt, während die story stark durch symbolik beeinträchtigt wird und somit den film verdammt zäh macht. da ich mich mikt indianischer symbolik null auskenne und das warscheinlich zu 90% bei den zuschauern auch zutreffen kann, werte ich diese symbolik negativ, ich kann mir keinen reim aus dem gezeigten machen und die wortkargheit des filmes tut damit dann sein übriges. leos darstellung ist solide aber keinesfalls seine beste leistung. physisch vielleicht aber schauspielerisch fehlte noch etwas. den oscar dafür zu kriegen wäre irgendwie eine verschwendung, denn leo kann mehr und besser.

            es fehlt in diesem film vor allem die selbstidentifikation mit den charakteren, man ist irgendwie losgelöst von dem geschehen und man versteht nicht ganz was nun genau wessen verhalten wirklich auslöst. tom hardys charakter war als einziger wirklich verständlich, während der hang anderer figuren zu leos charakter etwas sinnlos erscheint. warum hielt der captain soviel auf ihn? und warum ritt der dann alleine los? das macht doch null sinn? aber egal, wer einen visuell beindruckenden film sehen will muss the revenant gucken.

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            • HulktopF 29.01.2016, 13:40 Geändert 29.01.2016, 13:43

              ....how about no? weiß der überhaupt wie die physikalischen gesetze im weltraum sind? raumschiffe wie der millenium falcon oder dem x wing könnten garnicht so fliegen wie im film dargestellt, bei einem looping würde das schiff in einer geraden linie mit mindestens 45° steigung abdriften und sich nurnoch mit backflips oder frontflips trudelnd vorwärts bewegen. außerdem ist das mit dem licht im weltall so ne sache. allein der technische aufwand der betrieben werden müsste um solche szenerien im weltall nutzbar zu machen ist unheimlich und besser hinzukriegen auf der guten mutter erde. also entweder ist der total gurke im kopf oder ich liege total daneben und er ist ein genie... aber da jurassic world eher unterer durchschitt war...., hmjaaa.....

              https://www.youtube.com/watch?v=ZFOuxAx-dkc
              zum thema space battles.

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              • oh oh oh oh ohoh.... die fans machen schon wieder alles zunichte. diese spin off filme sind als experimentfläche für star wars genre gedacht.
                n horrorfilm? warum nicht.,
                n crimethriller? warum nicht.
                n kriegsfilm? warum gottverficktverdammtnochmal nicht?!
                star wars darf mal dreckig sein, also lasst das gejammer von wegen star wars darf kein kriegsfilm sein.

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                • *seufz* die serie war der hammer ._.

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                    HulktopF 26.01.2016, 18:25 Geändert 26.01.2016, 18:28

                    zahnlose action, langgezogene folgen die man auf fünf minuten straffen könnt ohne den inhalt zu verlieren. und die animation ist geradezu eine beleidigung. diese show hatte ne menge potential.... aber was abgeliefert wurde ist ein absoluter witz...... ach und um noch einen drauf zu setzen - jeder episodenname spoilert den ausgang der episode... einfach großartig -.-

                    ich habe die serie nach 16 folgen ungefähr abgebrochen. zu unnötig das ganze.

                    • habe super nach 16 folgen abgebrochen... die show ist n witz. wo ist die blutige gewalt hin verschwunden? es tut mir leid, aber dragonbal ohne gore ist als wenn man freddy krueger mit bandagen zeigt. noch dazu ist die animationsqualität richtig scheiße. n absolutes no go. hätten die mal das studio bones um hilfe gebeten... wer ist studio bones? cowboy beebop, samurai champlooo , full metal alchemist brotherhoood um drei meisterstücke dieses nstudios zu nennen. die sind bekannt für ihre ausgefeilten choreographien...dragonball +studio bones wäre ein match up bester art... aber nöööööö wir kriegen eine schlecht animierte zeitfillernde show, die zwar den typischen dragonball humor hat, dafür aber verdammt zahnlos daher kommt.

                      • 5 .5
                        HulktopF 25.01.2016, 23:45 Geändert 25.01.2016, 23:50

                        enthält leichte spoiler---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ist leider nichts weiter als eine jumpscareanreihung ohne wirklichem sinn. eine schande, denn handwerklich ist der film top. maske, kameraarbeit und schauspiel sind von gut bis top und die story ist auch interessant. leider hat der film aber nicht mehr zu bieten als jumpscares von alten frauen und von geistern die keinen einfluss auf die story haben. schade. aber nichts desto trotz macht der film mit seiner unfreiwilligen komik spaß. wenn eine rentnerin blind im dunkeln einen charakter anspringt und als entschuldigung kommt "tut mir leid sie ist alt" dann sinkt die ernstnahme des szenarios extrem.

                        endfazit - für filmgeeks langweilig, für gelegenheitsgucker leider nicht mehr als okay.

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                        • 7 .5

                          batman bad blood - ladys and gentlemen, kennen sie batwoman, batwing oder nightwing? nein? dann aufgehorcht, diese figuren sind schon seit jahren im einsatz. nurschafften sie es nie , oder in nightwings fall, selten auf den bildschirm. hier wird gekonnt eine kleine entstehungsgeschichte der batman inc. erzählt die zwar stark vereinfacht wurde, aber einen spannenden handlungsbogen aufweist. zwar ist das endergebnis nicht weltbewegend so ist die action gut animiert und die jeweiligen charaktere erhalten genügend spielraum um zu punkten. diese neue batmanreihe ist ziemlich actionreich. ich bin neugierig was demnächst in dieser filmreihe behandelt wird, vielleicht den tod der familie, oder ein remake von under the red hood. auf jeden fall bedient sich diese filmreihe an dem new 52 storylines. für alle nichtcomicleser - das bedeutet superman trägt die rote buchse nicht mehr und alles was bis zu diesem punkt passiert ist ist maximal 15 jahre lang. das heißt vieles wurde über bord geworfen und einiges übernommen. natürlich wird niemals darauf eingegangen dass es ein neues universum oder sonst was ist. es ist nur eine kleine filmreihe.

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                          • HulktopF 19.01.2016, 20:24 Geändert 19.01.2016, 20:33

                            was läuft falsch bei den oscars? alles. leute wie james franco -127 stunden- edward norton - da muss ich keine beispiele nennen - oder sam rockwell der eigentlich regelmäßig einen besten nebendarsteller oscar nominy verdient werden jaausgelassen und die jury wählt nur nach clubmitgliedern, also kann man getrost darauf scheißen. wenn leo den gewinnt, yey. wenn mad max bester film gewinnt, wow. aber ändern tut sich nichts daran dass der oscar an glaubwürdigkeit verloren hat.

                            und wer nach politic correctness oscars fragt sorgt nur dafüre dass langweilige geschichten und eine nische geschafft würd für leute die nur auf preise aus sind. man schaue sich nur the denish girl genauer an - ich verweise da gern auf den youtubechannel Filmtheory. der moderator hat die oscarpreistragenden filme analysiert und raus kam : der film braucht eine unruhige zeit, eine hauptfigur in einer drastischen umgebung und muss politisch korreckt sein. ein großteil der gewinner erfüllt diese kriterien und the denish girl erfüllt sogar alle drei kriterien und das ist für mich ein riesiges no go. filme die nur für eine jury gedreht wurden sind eine schande an der filmkunst. und gerade deswegen empfinde ich so ne schreie nach mehr politischen korrecktheit eher hinderlich für den film als kunstform.

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                            • 7 .5

                              guter psychothriller. mit einem höheren budget wäre das ganze jedoch noch besser gelaufen.

                              • 9

                                krasses psychodrama welches mit unglaublich aufgelegtem cast aufwartet, die anspannung in jeder szene ist spürbar reißend und die motivation von teller und simmons charakteren sind zielgerichtet und brutal zu sich und der umwelt. was sich daraus ergibt ist eine harte realität die in amerika gang und gebe ist. viele musiker wurden so gedrillt. was meint ihr wie sonst joey jordisson von slipknot oder danny carey von tool ihr spiel erlernt haben? durch harte harte arbeit. dieser film zeigt wie dieses buisness ablaufen kann und ist gerade deswegen sehenswert. simmons charakter jedoch überspannt dieses training ins absurde und sorgt für eine menge unbehagen. perfekt. wer darin faschistische untertöne findet - i dont care, der filmverlauf ist over the top, und simmons charakter ist gewollt drastisch, immerhin sehen wir die musikschulenwelt aus den augen eines studenten. wir hatten alle diesen einen lehrer der uns eingeschüchtert hat und simmons ist sozusagen die personifizierung dieser charakteristik. eine charakteristik die sogar rachsüchtig sein kann, die schlimmste befürchtung des schülers wird hier vorgestellt und tellers wiederaufnahme am ende symbolisiert das überkommen dieser einschüchternden charakters. auf einmal sind sich beide ebenbürtig und arbeiten zusammen auf augenhöhe. wer das übersieht hat den wichtigsten punkt im film übersehen, dass simmons macht über teller da aufhört wo miles selbstständig agiert. und das tut er am ende und überzeugt simmons von sich selbst.

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                                • 6 .5

                                  klischeelastiger 90s actioner, der gerade durch seine klischees ne menge charme hat. kann man gucken, ist aber kein verlust wenn man ihn auslässt.

                                  • 5
                                    über DNA²

                                    hmmm neee da les ich lieber nochmal die alten banzai-hefte bevor ich mir diesen extrem schlecht abgeänderten mist nochmal ansehe.

                                    • 4
                                      HulktopF 16.01.2016, 18:51 Geändert 16.01.2016, 23:32

                                      diese serie ist qualitativer sondermüll.

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                                      • PULVER
                                        TOAST
                                        MAAAAAAAAAAAAAANN!
                                        großartig abartig die show. ♥

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                                        • zumindest wissen wir alle genauso viel wie jon snow .__.

                                          • ich hasse oscarbait filme....
                                            und zwar nicht wegen der thematik, sondern weil der film nur gedreht wurde um einen oscar zu gewinnen. es gab keinen drang danach die transexualität im film authentisch einzufangen, schauspieler und regisseur wollen nur eine trophäe einsacken.

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                                            • 67 charaktere. wer jetzt hier glaubt dass das alle superhelden sein werden wird mit hoher warscheinlichkeit falsch liegen. hauptsache phil coulson taucht wieder auf

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                                              • jurassic world, paranormal activity, transformers, john whick, taken, ziemlich beste freunde, the dark knight rises, so finster die nacht, super8, the losers, age of ulltron (ok, er war ok, aber leider nicht geil)

                                                umgekehrt wäre es interessanter .__.

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                                                • 3 .5
                                                  über Haywire

                                                  großer gott... was war das?
                                                  ich versuch das auf die reihe zu kriegen, denn es wirkte so, als ob steven soderbergh keine lust hatte und seinem cast gesagt hat die sollen gina carano, dem zuuuuuukünftigen großem star nicht in den schatten stellen. wer auch immer auf die idee kam gina carano zu casten hatte nicht mehr alle latten am zaun. ihren text bringt sie rüber, jepp, tut sie. ABER WENN DER NUR AUS ONE -LINERN BESTEHT IST DAS KEINE KUNST! noch dazu hat jeglicher dialog zwischen ihr und den anderen schauspielern nie etwas zu bedeuten gehabt. die andern machen die exposition sie stellt nur fragen wie "und du?" "und jetzt?" oder "waren sie das?" es kommt mir so vor als ob die mit ihrem agenten gelabert hat und meinte wie sehr sie doch mal mit channing tatum und michael faßbender rummachen würde. der agent dann so "ok das kriegen wir hin."
                                                  noch dazu hat haywire eine der langweiligsten verfolgungsjadten die ich jeh gesehen hab. FÜNF minuten lang quält sich mrs carano auf ein dach um dort runter zu klettern und zwar langsam.... sehr langsam.....seeeeeeeehr langsam...,und glaubt mir der 70er jahre copsoundtrack der im hintergrund uninspiriert vor sich her dudelt hilft da genauso wenig. es gab sogar zwischendrin eine kleine klitzekleine unoriginelle auseinandersetzung mit zwei S.W.A.T.-cops, und das war der brüller, wärend dieser choreo spielte keine musik: das lief wie folgt ab - cops kommen um die ecke, sie springt ausm schrank- zeitgleich stoppt die funky70s shittyklischeemusik - die cops sind K.O. und sie rennt ausm raum - die musik setzt wieder ein... und zwar so ,als ob jemand einfach nur den pauseknopf auf dem cd-player gedrückt hätte.das war so schwach ich musste lachen.

                                                  dieser film ist eine verschwendung von zeit, geld und talent.
                                                  wäre der film wie die bourne reihe inszeniert worden hätte das geklappt. aber so ist dieser film einfach nur frustrierend schlecht.

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                                                  • 9 .5
                                                    HulktopF 08.01.2016, 05:37 Geändert 08.01.2016, 22:12

                                                    beeindruckend.
                                                    man nehme anonymous und füge eine weitere komponente hinzu... ich will nicht zuviel verraten, denn das wäre ein verbrechen. an dieser genialen story. mr robot ist noch etwas fern vom kultstatus, aber auf bestem weg hin einen zu erlangen. problematisch sind einige plottlines, die offen stehen nach der letzten episode. sie standen kaum im zusammenhang zur story und sind deswegen etwas irritierend. das wird sich aber warscheinlich ändern mit staffel 2. ich bin gespannt wie sich diese show weiterentwickelt und ob sie ihren eigenen plotttwist überleben kann.