IamNoSuperman - Kommentare

Alle Kommentare von IamNoSuperman

  • 5

    SPOILER

    The Loneliest Planet in einem Wort zusammengefasst:
    Versöhnungssex.

    • Super. Noch gar nicht aufm Schirm gehabt.

      • 8

        Wem Harry Brown viel zu aufgeregt und ausufernd war, dem sei The Last Rites of Joe May wärmstens empfohlen.

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        • 5

          Irgendwer schießt irgendwen im letzten Moment um. So kann man The Purge ganz gut zusammenfassen. Noch kürzer: Hui Bumm.

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            • Ihr habt es auf /Film geschafft. Soooo proud!

              http://www.slashfilm.com/all-off-the-references-in-guillermo-del-toros-simpsons-opening-revealed-video/

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              • 8
                über Gravity

                Ich habe mir sehr viel von Alfonso Cuarons 'Gravity' versprochen. Eine Geschichte, die so ausweglos erscheint, dass ich als Zuschauer am liebsten gleich zu Beginn meinen Frieden mit den verunglückten Astronauten machen möchte. Das Unglück geschieht ziemlich rasch. Eine Kettenreaktion aus Ereignissen, die zum totalen Verlust des Space-Shuttles führt. Auch der Kontakt zur Erde bricht ab und die Astronauten sind von nun an komplett auf sich alleine gestellt. Dabei überwiegen Momente der puren Verzweiflung, denn die Katastrophe scheint zu übermächtig. Aber Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock) und Matt Kowalsky (George Clooney) befinden sich erst am Anfang ihrer Weltraum-Tortur. Der erfahrene Kowalsky hat schnell ein Rettungsszenario zur Hand und weckt in der von der Vergangenheit gepeitschten Ryan Stone den unbedingten Drang zu überleben. Die folgenden 60 Minuten sind sehr intensiv und voller Auf und Abs. Aber Scheitern ist keine Option, Gelingen allerdings auch nicht.

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                • Eine wünschenswerte Wahl, aber Comicbooknews hat auch schon Matt Damon als Aquaman präsentiert. Ohne Bestätigung glaube ich gar nichts. 6-feature Bestätigung und das als Lex Luthor wirkt auch sehr überambitioniert. Da ist was faul.

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                  • Auf solche abstrusen Ideen kommt man eben, wenn man einen Film ohne Promotion ins Kino bringt und absäuft. Was ein Trauerspiel.

                    • Was genau, ist an dieser Info jetzt neu?

                      "Schockierende News: Marvel's The Avengers 2 ohne Bösewicht Loki"
                      http://www.moviepilot.de/news/marvel-s-the-avengers-2-ohne-bosewicht-loki-122788

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                      • "Stumpfhosen" nice one

                        • Ich kann wieder lächeln, auch wenn es mit einem weinenden Auge einher geht :')

                          https://vimeo.com/45783760

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                            • "Will Smith wird zur Zeit ebenfalls für [...] die DC-Comicverfilmung Lobo in Erwägung gezogen." - DAFUQ?

                              • Ich liebe die Überschrift. Hätte von mir sein können.

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                                  Blue Valentine-Regisseur Derek Cianfrance erzählt mit seinem neuen Film ein Hinterwaldepos, das sich diesseits und jenseits des Gesetzes entlang schlängelt. In drei Episoden entwickelt sich ein Drama um die Väter und Söhne zweier Familien.
                                  Da ist zu Beginn der schöne Luke (Ryan Gosling), der plötzlich erfährt, dass ein längst vergessener One-Night Stand einen Sohn hervorgebracht hat. Eigentlich unfähig für sich selbst zu sorgen, aber mit dem Verlangen seinem Sohn ein besserer Vater zu sein, als er ihn selbst je hatte, trifft er aus Liebe die falschen Entscheidungen. Mit Bradley Coopers Erscheinen als Nachwuchs-Cop Avery beginnt die zweite Episode, die sich sehr nach Copland-inspieriert anfühlt. Seine Entscheidungen fügen sich nahtlos in die Geschichte ein und erzeugen nur noch mehr Sühne und Schuld. Das Verlangen nach Vergebung und Gerechtigkeit ist da, verabschiedet sich aber in schweigende Ferne. Fünfzehn Jahre später begleiten wir die Söhne der Väter, wir können kopfnickend erahnen, wie ihre Kindheit verlief. Der gemeinsame Highschoolbesuch lässt dann das Unweigerliche geschehen.
                                  Cianfrance schafft es, sich distanziert zurückzuhalten, ohne seine Charaktere nur mit einem Schulterzucken zu betrachten. Hier und da nimmt er sich aber zu ausgiebig Zeit für seine Terrence Malick-Hommage. Etwas mehr Klarschiff und ein kräftiges JUNGE, WAS SOLL DAS JETZT, hätte The Place Beyond The Pines recht gut getan. Was aber nicht die Leistung aller lindern soll, im Gegenteil. Gerade die Nebenrollen sind einfach großartig besetzt, mit Charakterköpfen wie Ray Liotta, Dane DeHaan und Bruce Greenwood. Das sorgt für angenehme Frische jenseits der Pinien.

                                  PS: Eva Mendes' Nippel <3

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                                  • Nicht mehr wirklich neu das "Video", aber das hier ist neu: das offizielle Promoposter zur 6. Staffel.

                                    http://t.co/tGX47nSPIB

                                    • Natürlich habe ich erstmal Wurstärztin gelesen

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                                        Die wohl erschreckendste Szene ist, wenn Skype abbricht. Leider.

                                        • Wenn es nach reiner Unterhaltung geht und das auf Spitzen-Niveau, dann bin ich geneigt Django Unchained sehr weit nach vorn zu stellen. Ich würde sogar vor Platz 1 nicht zurückschrecken.

                                          • Da war man bei Millennium wohl etwas voreilig. http://www.slashfilm.com/that-texas-chainsaw-3d-sequel-isnt-really-happening-just-yet/

                                            • Gerade gelesen, Daniel ist Freitag Abend verstorben. Um so schöner diese Geste.

                                              • Ich hab mir auch ganz viel Mühe beim Singen gegeben. Nicht. FROHES FEST EVERY ONE <3

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                                                  Die Leinwand zeigt nicht nur The Master, sie wird zu The Master. Als Zuschauer übernimmt man die Rolle des Kriegsheimkehrers Freddie Sutton (Joaquin Phoenix). Anfangs war ich gebannt von der schauspielerischen Überragenheit der beiden Hauptdarsteller, den schlicht situierten Kamerabildern, doch nach und nach beginnt man zu hinterfragen, was im Schleier der cineastischen Unwissenheit verborgen liegt. So ähnlich geht es auch Sutton, der keinen Grund zum Zweifeln sieht und auch keinen zu Suchen scheint. So fasziniert ist er von Lancaster Dodd (Philip Seymour Hoffman), der von seinen Anhängern The Master genannt wird. Dieser gibt ihm Obhut in seiner Familie, welche aber nur der innere Kern einer Anhängerschaft, der religiös ausgerichteten Bewegung The Cause, ist. Dodd und seine Frau (Amy Adams) sind besorgt um das größte Leid das Sutton seit seiner Kriegsheimkehr verfolgt, seine Alkoholsucht. Oder sieht Dodd darin nur eine Möglichkeit, Sutton oberflächliche Fürsorglichkeit zu heucheln, die am Ende die Tür zur totalen Gefügigkeit öffnet? Ich bin mir nicht sicher, ich traue den Menschen der 1950er Jahre mehr Nächstenliebe zu, als das heutzutage wohl der Fall ist.

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