Icygreat - Kommentare
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Alle Kommentare von Icygreat
1. Warfare 9.5
2. American Sniper 9.0
3. Hacksaw Ridge 9.0
4. Unter dem Sand 8.5
5. Civil War 8.0
6. 1917 8.0
7. Herz aus Stahl 8.0
8. Lone Survivor 8.0
9. Dunkirk 7.0
10. Pearl Harbour
Warfare läuft übrigens noch im Kino geht da rein !!! Dunkirk könnte genau wie Civil War bei einem Rewatch ggfs nochmal hochrutschen
Da bekomm ich niemals 10 zusammen, aber mal schauen:
1. Bohemian Rhapsody 9.5
2. Sing 9.0
3. Greatest Showman 8.5
4. Sing 2 8.0
5. Dieter - Der Film 8.0
6. Whiplash 7.5
7. Rocketman 7.5
8. Straight outta Compton 7.0
9. Joker Folie a Deux 6.0
10. Dirty Dancing 5.5
So also 2 + 4 sind zwar Animationsfilme aber da gehts um Musik, sollte also passen.
Wirklich als Musical kann man dabei aber auch nur 3 und 9 bezeichnen. Das ist wirklich so gar nicht meine Richtung und sticht hier mit Nr. 3 nur einmal heraus
1. A Quiet Place 10.0
2. Army of the Dead 9.0
3. Brightburn - Son of Darkness 8.5
4. Es 8.5
5. Der Unsichtbare 8.5
6. Scary Movie 8.5
7. A Quiet Place 2 8.0
8. I am Legend 8.0
9. Alien: Romulus 8.0
10. Escape Room 8.0
Nie der RomCom Fan gewesen, weiß auch nicht ob da jetzt jeder Film reinpasst, versuche mal die Komödien wo es auch um die Liebe geht wie "Urlaubsreif" aber wo andere Aspekte im Vordergrund stehen rauszuhalten und Filme zu wählen wo der Hauptfokus dann doch aufs Dating & Liebe liegt:
1. Besser geht's nicht 9,5
2. Das gibt Ärger 9,0
3. Titanic 9,0
4. Gnomeo und Julia 7,5
5. Isi & Ossi 7,0
6. Der perfekte Ex 7,0
7. Zwischen zwei Leben - The Mountain Between Us 6,5
8. Trennung mit Hindernissen 6,5
9. 50 erste Dates 6,5
10. Schwer verliebt 6,5
Also wie viele davon man wirklich als Liebesfilm bezeichen würde weiß ich zwar nicht, aber mehr war nicht drin :D
1. Green Book 10 Pkt
2. Kindsköpfe 10 Pkt
3. Kindsköpfe 2 10 Pkt
4. Urlaubsreif 10 Pkt
5. Ziemlich beste Freunde 10 Pkt
6. Fack ju Göthe 9.5 Pkt
7. Prakti.com 9.5 Pkt
8. Pixels 9.5 Pkt
9. Die Trauzeugen AG 9.5 Pkt
10. Vorbilder?! 9.5 Pkt
Immerhin 2 Komödien mit Niveau auf Platz 1 & 5. Wenns aber rein um die Anzahl meiner Lacher ging gewinnen die anderen. Liebe einfach die guten alten Sandler Filme der späten 00er und 10er Jahre. Mittlerweile hat auch der aber nachgelassen
Für mich alles Filme wo man einfach mal den Kopf ausschalten und das Herz lachen kann
1. Assassin's Creed 2016 - 0,0
2. Fantastic Four 2014 - 0,0
3. Conan 2011 - 0,5
4. Jack und Jill - 2011- 0,5
5. 47 Ronin · 2013 - 0,5
6. The Watch - Nachbarn der 3. Art · 2012 - 0,5
7. Game Over, Man! · 2018 - 0,5
8. Bad Sitter - 2011 -1,0
9. Nymphomaniac - 2013 - 1,0
10. Manchester by the Sea USA · 2016 - 1,0
Hätte noch zahlreiche weitere Filme mit 1,0 wie die Bibi&Tina Filme ( Grüße an meine Ex, für dich diesen Schmahn schauen musste) aber glaube so passt die Reihe. Platz 10 hat zwar ein Oscar gewonnen, aber wenn mich jemand nach dem langweiligsten Film überhaupt fragt: Here it is :D
1. Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack · 2009 - 0,0 Pkt
2. Jungfrau (40), männlich, sucht ... · 2005 - 0,5 Pkt
3. Männer, die auf Ziegen starren · 2009 - 0,5 Pkt
4. Die Wutprobe 2003 - 0,5 Pkt
5. Ausgequetscht 2009 - 0,5 Pkt
6. Der Schuh des Manitu · 2001 - 1,0 Pkt
7. Die Bourne Verschwörung · 2004 - 1,5 Pkt ( Ihr werdet mich hängen dafür :D)
8. Ey Mann - Wo is' mein Auto!!? · 2000 - 2,0 Pkt
9. Watchmen - Die Wächter · 2009 - 2,0 Pkt ( Dafür hängt Ihr mich auch)
10. Königreich der Himmel - Kingdom of Heaven - 2,5 Pkt
Interessanterweise war Platz 10 als Kind mal ein Film den ich echt mochte ( mit 12-14 mehrmals gesehen), mittlerweile find ich den erschreckend langweilig. Watchmen für mich vielleicht zusammen mit Pulp Fiction der überbewerteste Film aller Zeiten, keine Ahnung was an dem gut sein soll, außer der eine von den guten mit der beweglichen Maske und Die Bourne Verschwörung muss ich irgendwann mal ein 2. Versuch geben, glaub da war ich einfach schlecht drauf an dem Tag
Okaaaaaay lets go
Bester Film (10 Nominierungen)
Civil War
Trap -No Way Out
Gladiator II
Beste Regie (10 Nominierungen)
Trap -No Way Out
Civil War
Twisters
A Quiet Place: Day One
Bestes Drehbuch (10 Nominierungen)
Civil War
Trap - No Way Out
Bester Darsteller (10 Nominierungen)
Paul Mescal - Gladiator II
Josh Hartnett - Trap
Chris Hemsworth - Furiosa
Austin Butler - Dune 2
Jesse Plemons - Civil War
Beste Darstellerin (10 Nominierungen)
Daisy Edgar-Jones - Twisters
Schlechtester Film (5 Nominierungen)
Dune 2 ( ihr werdet mich hassen dafür)
Road House
Kraven the Hunter
Ich - einfach unverbesserlich 4
Bester Animationsfilm (5 Nominierungen)
Alles steht Kopf 2
Beste Kamera (5 Nominierungen)
Civil War
Beste Ausstattung (Kostüme + Kulisse, 5 Nominierungen)
Dune 2
Gladiator II
Argylle
Bester Schnitt (5 Nominierungen)
Civil War
Beste Effekte (5 Nominierungen)
Dune 2
Planet der Affen 4
Alien: Romulus
Beste Filmmusik (5 Nominierungen)
Twisters
Bester Song (5 Nominierungen)
Bye Bye - Mufasa ( sorry aber das ist der einzige der irgendwie hängen blieb)
Beste Serie (5 Nominierungen)
The Penguin
Fallout
The Gentlemen
The Boys Staffel 4
Bester Seriendarsteller (5 Nominierungen)
Anthony Starr - The Boys
Colin Farrell - The Penguin
Aaron Moten - Fallout
Beste Seriendarstellerin (5 Nominierungen)
Ella Purnell - Fallout
Die relativ generische und wenig originelle Story hat Glück, dass der Regisseur weiß wie man Filme inszeniert.
Ein absolut packendes und beängstigendes Intro, was zu den besten Intros gehört die ich bisher sehen durfte. Danach war meine anfängliche Skeptis direkt beseitigt. Immer wenn der Film drohte zu sehr in seine schwächelnde Story zu fallen hats BAMM gemacht und der nächste Tornado kam.
Wirklich realistisch empfand ich das zwar nicht, die Tornados wirkten doch sehr überpowert aber wenn man die Logik etwas ausknipst, dann erlebt man einen sehr spannenden Film, der mich besser als der erste Teil unterhielt. An vielen Stellen hatte ich teilweise Herzflattern, da es sich wirklich anfühlte als sei man dabei ... lag vielleicht auch an meiner Soundbox, wegen der meine Nachbarn nicht mehr schlafen können, aber gut.
Zusammenfassend gesagt darf man hier nicht den mega Twist oder die Wahnsinns Story erwarten, aber wer einen unterhaltsamen und spannenden Film mit einer guten Hauptdarstellerin, Glen Powell der sich mal wieder selbst spielt und übrigens auch den neuen Superman ( der ganz und gar nicht Supermans Charakter ähnelt) sehen will der ist hier herzlich willkommen
Joa... immer froh wenn mich irgendwas zurückhielt da doch nicht ins Kino gegangen zu sein.
So richtig weiß ich noch nicht was der Film eigentlich sein wollte, hier und da mal Action, dann Komödie, dann doch wieder RomCom, aber nichts davon intensiv genug dass es richtig gut wird.
Man könnte sagen, der Film war an vielen Stellen echt bescheuert, was gleichzeitig auch für den ein oder anderen Lacher sorgte. Hätte man mehr auf den derben Humor gesetzt und diesen auch besser umgesetzt wäre der vielleicht besser geworden. Ansonsten an vielen Stellen sehr unlogisch und na ja Ryan Gosling spielt mal wieder Ryan Gosling...
Dennoch bis auf den mauen Mittelteil war er in seiner Verderbtheit und Doofheit echt oftmals ganz witzig.
Top 10 Bewertungen ( nicht nach Erscheinungsjahr, sondern Filme / Serien die ich 2024 geschaut habe)
Insgesamt habe ich 85 Filme und 32 Serien geschaut ( Bereits geschaute zähle ich nicht mit)
Top Filme:
1. Gladiator II
2. Trap - No way out
3. Civil War
4. Deadpool & Wolverine
5. Alien: Romulus
6. Wochenendrebellen
7. Planet der Affen 4
8. A Quiet Place: Day One
9. Bad Boys 4
10. Argylle
Top Serien:
1. The Penguin
2. Shameless
3. Der Kastanienmann
4. Fallout
5. The White Lotus
6. Breaking Bad
7. The Gentlemen
8. Alex Cross
9. Unbelievable
10. Succession
Ein echtes Filmhighlight gab es dieses Jahr nicht. Deadpool & Wolverine muss ich hier schon fast auswählen, da es zwar nicht der beste Film war, aber unfassbar unterhaltsam und für mich ein absolut ikonisches Intro, welches zu den besten aller Zeiten gehört. Lediglich Gladiator II schloss mit 8.5 ab, ansonsten habe ich gerade einmal vier 8,0er Filme sowie vier 7,5er Filme, was die niedrigste Quote ist, die ich je hatte. Erwähnen kann ich noch Argylle als total abgedrehte wahnwitzige und mit mehr Twists als Sand am Strand ausgestattete Spionagekomödie und auch Wochenendrebellen, wo man die guten wie auch die Schattenseite von Autismus sehr gut und ehrlich dargestellt hat. So traurig das Filmjahr war, so stark war dafür das Serienjahr.
Bei den Serien gab es mit The Penguin ein absolutes Highlight wo ich schon fast die 9,5 vergeben hätte. Endlich eine Serie über einen Bösewicht, der auch wirklich böse ist und kein Antiheld. Dennoch schafft man es ungewollt Sympathie zu ihm aufzubauen. Genauso muss eine Gangsterserie ausschauen. Ebenfalls habe ich nach 8 Jahren Breaking Bad eine 2. Chance gegeben, nachdem sie mich damals überhaupt nicht überzeugte und nun doch für recht gut befunden. Mit der Kastanienmann außerdem eine unfassbar spannende und beängstigende Psycho Killer Thriller Serie gefunden die wirklich unter die Haut ging. Fallout ebenfalls stark und The White Lotus absolut genial geschrieben.
Als Filmlowlight fällt mir hier tatsächlich Dune 2 ein. Ja ich weiß ihr liebt den alle, aber mich hat er auch aufgrund der hohen Erwartungen enttäuscht. Das war mir zu viel "Jesus & Religions" - Gedöns, dafür zu wenig Action und auch teils unsinnige Entscheidungen ( warum treffen sich Imperator und der Baron genau in der Wüste wobei beide doch wissen dass da fucking Sandwürmer sind und sie wie auf dem Präsentierteller stehen ?!). Vielleicht ändert sich meine Meinung nochmal bei einem Rewatch, aber viel mehr als die jetzigen 5,5 wirds kaum werden.
Ein Serienlowlight ist ganz klar The Acolyte oder auch Agatha all Along. Letztere konnte ich selbst als Marvel Nerd nicht mal durchziehen, da das wirklich absoluter Mist war.
Der bisher schwächste Teil!
Nach 2 einigermaßen unterhaltsamen und mit Herz und Charme ausgestatteten Filmen kommt hier wirklich ein eher mauer Film rum.
Auch der großartige Jim Carrey hat mich hier mehr genervt als unterhalten, mit Ausnahme der Tanzszene, war da nicht viel dabei was witzig war. Oftmals war es einfach viel zu überspitzt oder zu gewollt, im Jugendslang auch gerne "Cringe" genannt.
Dazu das viel zu aufgeblähte Finale. Die letzten 30/40min wollte ich wirklich einfach das der Film endet, da es teils echt wehtat zuzusehen. Dabei hat er zu Beginn noch relativ vielversprechend angefangen. Auch mit Shadow gab es einen durchaus ordentlichen Bösewicht und Knuckles überzeugt wie schon in Teil 2 auf ganzer Linie.
Leider reichts hier aber nicht für mehr als ne 5.5
Tatsächlich der bisher beste Film des Jahres. In einem Jahrvoller 7-8er Ratings der erste der eine 8,5 rechtfertigt. Den Schritt zum großen Meisterwerk hat er aber verpasst.
Ich persönlich mag es nicht Fortsetzungen oder Prequels immer zu vergleichen, Filme sollten für sich bewertet werden. Ob jetzt Commodus tiefgründiger war als Geta und Caracalla macht den Film jetzt auch nicht schlechter. Meine Befürchtung, dass wir hier ein halbes Remake sehen wurde zum Glück nicht bestätigt. Ein bis zwei Gemeinsamkeiten gibt es, aber das ist an sich auch nichts Schlimmes. Wenn man nämlich die einzelnen Charaktere nimmt sind da deutliche Unterschiede zu festsellen:
1. Der Gladiator (Paul Mescal) hat bis auf den frühen Tod der Frau keine Gemeinsamkeit in der Hintergrundgeschichte. Dafür ist er um längen wuchtiger, wütender und vor allem brutaler in den Kampfszenen, fast schon berserkermäßig wird hier gekämpft. Er ist deutlich emotionaler oder auch aggressiver, natürlich auch jünger als es eben Maximus war, was auch gut so ist, damit sie sich nicht zu ähnlich sind. Generell stell ich fest, dass Paul Mescal hier wirklich eine hervorragende Leistung abgerufen hat und wenn man ganz ehrlich ist, war das sogar oscarreifer als damals Russel Crowe, denn den Oscar für Ihn habe ich bis heute nicht wirklich nachvollziehen können.
2. Marcus Accacius ( Pedro Pascal). Also Pascal ist wirklich überall zu sehen und das zu Recht. Was mich freut ist, auch wie er die ganzen verschiedenen Charaktere immer überzeugend darstellt, egal ob ein grübelnder Tribun, ein selbstverliebter rachsüchtiger Prinz oder ein Bösewicht wie in Wonder Woman 2, er weiß zu überzeugen. Interessanterweise hat sein Charakter deutlich mehr mit Maximus zu tun und ist mehr oder weniger der wirkliche Nachfolger von Ihm. Leider ist es Ridley Scott aber nicht gelungen ihm die nötige Tiefe zu verleihen, wodurch der Charakter etwas blasser bleibt als ihm gerecht täte.
3. Geta und Caracalla. Die Bösewichte sind im Vergleich zu Commodus zwar nicht ansatzweise tiefgründig und erreichen einen auch weniger, aber waren sie nicht weniger brutal, grausam und verbissen als Ihr Vorgänger. Absoulut grandiose Darstellung der beiden Schauspieler, vor allem Joseph Quinn als Geta hat mir sehr gut gefallen. Auch hier hätte man mehr Hintergrundstory erarbeiten müssen um den beiden Charakteren mehr Tiefe zu verleihen. So bleibt es doch etwas oberflächlich.
4. Der Sklavenhändler ( Denzel Washington). Wer glaubt, dass dieser aus ähnlichen Gründen handelt wie der aus Teil 1 oder ähnliche Werte / Vorstellungen vertritt der irrt sich gewaltig. Ein Charakter der genauso gut auch aus Game of Thrones hätte stammen können, wie immer hervorragend gespielt von Washington.
Größter Kritikpunkt ist für mich insgesamt die hier und da fehlende Tiefe sowie die viel zu frühen Schnitte in gewissen Szenen, die diesen damit viel Emotionalität und Tiefe geraubt haben. Auch das Finale hätte ein wenig wuchtiger ausfallen können.
Allen in allem erhält er dennoch die selbe Bewertung wie der erste Teil, da er vielleicht etwas "schneller" erzählt wird und nicht die selbe emotionale Wucht und Tiefe wie der erste hat, insgesamt aber wesentlich bessere Kampfszenen bietet, besser unterhält und noch integranter als der erste ist.
Kino:
1. Top Gun: Maverick 9,5
2. Promising Young Woman 9,0
3. The Suicide Squad 9,0
4. Missing 8,5
5. Spiderman: No Way Home 8,5
6. The Batman 8,5
7. Unhinged: Außer Kontrolle 8,5
8. Super Mario Bros 8,5
9. Dune 8,5
10. James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben 8,5
Streaming:
1. Army of the Dead 9,0
2. Weil wir Champions sind 8,0
3. Lightyear 8,0
4. Tyler Rake: Extraction 2 8,0
5. The Tomorrow War 8,0
6. Tyler Rake: Extraction 7,5
7. Die Schneegesellschaft 7,5
8. Zack Snyder's Justice League 7,5
9. Love and Monsters 7,5
10. Finch 7,5
Dokus schau ich so gut wie keine...
Also nachdem ich mir meine bewerteten Filme der letzten 5 Jahre angesehen habe bin ich zwar doch erstaunt wie viele davon eine 8-8,5er Rating haben, stelle aber auch fest dass ich nur vier 9-9,5er Ratings dabei habe. Und es gibt ca. 40 Filme oder so die mit 9 oder höher bewertet sind, größtenteils aber aus den 2010er Jahren
Genau so muss man eine Gangster Serie machen !
Im Vergleich zu vielen Serien wirklich von Anfang bis Ende das Niveau gehalten, keine schwachen Folgen zwischendrin, dazu endlich mal ein Finale was aufgebaut wurde und nicht plötzlich daher kam wie zuletzt bei Acolyte oder The Boys Staffel 4.
Optisch unfassbar schön inszeniert, sehr detailreich, dazu immer wieder kleine feine Easter Eggs für DC Nerds und eben eine mit Twists und allerlei Wendungen ausgedachte Story.
Wie sehr der Charakter Oswald Cobb ausgearbeitet wurde, wie sehr man mit ihm trotz seiner Bösartigkeit mitfiebert ist schon ein wenig erschreckend. Er ist auch kein Antiheld wie Deadpool oder Punisher wo man noch zu Recht mitfiebert, nein er ist wirklich böse. All das Mitgefühl mit dem nach außen kaltblütigen und abgewichsten, aber innerlich zerbrechlichen und anhänglichem Muttersöhnchen wird hier durch eine bis ins kleine Detail ausgearbeitete Hintergrundstory erzeugt.
Schauspielerisch muss man neben Colin Firth und Cristin Milloti aber auch Deirde O Connel ( Oz, Mutter) loben.
Wie er Gotham um jeden Preis erobern will und wie gerissen und genial der Charakter ist, ist wirklich sehr gut ausgearbeitet. Dazu ein starkes mit Twists sowie einem sehr bösartigen Moment gespicktem Ende macht The Penguin zur bisher besten Serie des Jahres für mich.
Für eine 10 reicht es nicht, da es mich emotional noch mehr hätte packen müssen. Auf jeden Fall ein MUSS sowohl für DC, als auch Non-DC Fans
Sehr gute intensive Serie über die Vergewaltigungsthematik. Der Fokus liegt hier sowohl auf der Ermittlungsarbeit und Suche nach dem Mörder, wobei hier kein großer Twist im Raum steht, welcher die Serie auch gar nicht braucht, sowie man neben der Hauptcharakterin Marie Adler auch noch andere Opfer und Ihre Geschichten bzw. die verschiedenen Umgänge mit dieser Horrortat zu sehen bekommt.
Wirklich "unbelievable" ist hierbei auch der Umgang der beiden Polizisten mit Marie Adler, die aufgrund der unsensiblen Herangehensweise und Maries von Misshandlungen geprägten Vergangenheit, sich zu einer Lüge hinreisen lässt mit schwerwiegenden Folgen.
Ich kann sie jedem nur empfehlen, da sie einen nochmal mehr für dieses Thema sensibilisiert und hier auch keine unnötig dramaturgischen Ideen eingeflattert sind, sondern es wirklich alles sehr real wirkt.
Venom auf Road Trip wenn mans so will
Die Idee einmal quer durch Mexiko / USA zu "fliehen" fand ich eigentlich ganz nett. Deutlich mehr Herz als die ersten beiden Filme, auch wenn dieser wirklich schon als Actionkomödie zählen kann. Das verhältnismäßig düstere des ersten Teils bekommt er nicht mehr hin, dafür mehr Inhalt als der schwache zweite Teil.
Vielleicht ein wenig zu viel Fokus auf die Nebencharaktere gelegt und sicherlich die ein oder andere Chance nicht so genutzt wie man sie nutzen sollte. Schlussendlich ein halbwegs gelungener finaler Teil, da er sich nicht wirklich so anfühlt. Humor war größtenteils on Point, viele der Charaktere haben auch mit Charme überzeugt, doch die Klasse des ersten Teils kann er nicht mehr erreichen.
Es folgen SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER
Knull endlich einzuführen war eine großartige Idee, aber bereits nach der Hälfte des Films fragte ich mich ob man Ihn wirklich im Finale zu sehen bekommt oder nicht. Das man für das Ende einer Trilogie den Oberbösewicht dann nicht wirklich zu sehen bekommt und er einfach gefangen auf seinem Planeten bleibt war definitiv schwach geschrieben. Ich verstehe zwar, dass man ihn auch weils die Story einfach überhaupt nicht hergab, nicht doch noch einführte, zu mal Knull in den Comics einer der stärksten Wesen ohnehin ist und Venom im Solo wohl kaum eine Chance hätte, aber dennoch war es eine Enttäuschung ihn nicht mehr zu sehen bekommen.
Ich kann nur hoffen, dass man Knull z. B. in Eternals 2 oder einem späteren MCU Film einführt. Zumindest hat jemand der an Venom und dem MCU beteiligt ist ( Name vergessen) behauptet, dass man Knull nicht nur für ein Film nutzen möchte
1. Margot Robbie
2. Jennifer Lawrence
3. Zoe Saldna
4. Emma Stone
5. Cate Blanchett
6. Scarlett Johansson
7. Sydney Sweeny
8. Carey Mulligan
1. Fack ju Göhte
2. 7 Zwerge - Der Wald ist nicht genug
3. 7 Zwerge - Männer allein im Wald
4. Traumschiff Surprise - Periode 1
5. Otto's Eleven
6. Vorstadtkrokodile 2
7. Weil wir Champions sind
8. Wochenendrebellen
9. Fack ju Göhte 2
10. Doktorspiele
Finds ja schön wie meine Nachfolger alle richtig niveauvolle Filme haben und bei mir 9/10 einfach nur richtig witzige Filme sind, die wenn man sie nach Niveau und Anspruch bewertet komplett durchfallen würden
1. Christian Bale
2. Jake Gyllenhaal
3. Robert Downey Jr.
4. Michael Keaton
5. Leo di Caprio
6. Tom Hardy
7. Robert de Niro
8. Anthony Starr
9. Michael Fassbender
10. Josh Brolin
So dann hol ich mal meine Top 10 nach:
1. JOKER - The Dark Knight
2. THANOS - Avengers 3&4
3. DARTH VADER - Star Wars
4. ARTHUR FLECK - Joker
5. Russel Crowe - Unhinged
6. LOKI - Thor/Avengers
7. MEGATRON - Transformers
8. DAVY JONES - Fluch der Karibik
9. Gerad Butler - Gesetz der Rache
10. SMAUG - Hobbit: Smaugs Einöde
Mir fällt während ich die Liste mache ein dass mir einfach die meisten Bösewichte aus Serien in Erinnerung blieben, in Filmen habe ich mir deutlich schwerer getan welche zu finden die ich wirklich richtig stark fand. Ich hab hier sogar ein Drachen und ein Roboter aufgeführt weil mir keine menschlichen Bösewichte mehr einfielen bzw. ich die prägender fande als z. B. Voldemort oder Sidious die natürlich auch gute Bösewichte sind, aber dennoch hinter dieser Top 10 stehen.
Also noch vorhersehbarer kann ein Film kaum sein. Die Story schon 1000mal genauso gesehen, es gab keine einzige Überraschungen, nichts.
Schauspielerisch eigentlich ganz ordentlich mit diversen Netflix Youngstars besetzt, wobei wirklich überzeugend da keiner war.
CGI war teils wirklich katastrophal und auch die Musik hat nicht wirklich gepasst.
Die Thematik mit dem Hübsch schein hätte man auch mehr psychische Tiefe verleien können.
Nachdem der erste Teil ein klares Meisterwerk war und neben der großartigen Filmmusik, schauspielerischen Klasse vor allem durch seine schockierende und gnadenlose Inszenierung überzeugte hatte ich ein wenig Hoffnung dass der 2. Teil ähnlich gut wird.
Als die ersten Kritiken kamen und mit dem Hintergrundwissen, dass dieser eine Art Musical sein wird hielten sich meine Erwartungen eher zurück.
Ähnlich wie der erste Teil auch hier erneut eine Wahnsinnsleistung von Joaquin Phoenix und auch die Filmmusik wieder erste Sahne. Man muss allerdings sagen, dass die großen Schockmomente wie es der erste Teil mehrmals bot, nicht mehr in der Menge gab. Lediglich einmal wurde ich ein wenig überrascht, worauf ich hier aus spoilertechnischen Gründen nicht näher eingehen mag.
Ich hatte das Glück in ein mit mind. 400 Mann bestücktem Saal zu sitzen, sprich volles Haus, als der Film lief. Mit jeder Musical/Gesang Einlage wurde das Seufzen im Saal größer und man muss es wirklich so hart sagen: Dieses ständige und komplett überzogene Gesinge hat einen an sich guten Film beinahe zersört. Nahezu jede Tiefe einzelner Szenen wurden förmlich ins Lächerliche gezogen, da man diese nie weit genug spürte bis schon wieder gesungen wurde. Und ja ich habe noch nie so ein lautes Seufzen erlebt wie in diesem Kino.
Ohne Gesangszenen wäre hier eine 7,5/8,0 Punkte drin gewesen, allerdings haben diese wie oben erwähnt wirklich vieles ruiniert und daher gibt es nur eine 6,0.
Eine ordentliche Serie der Kategeorie "Kann man mal sehen, muss man aber nicht".
Inhaltlich werde ich nicht sonderlich ins Detail gehen um große Spoiler zu vermeiden. Etwas verwundert war ich auf jeden Fall nachdem ca. 15/20min langen Intro, da man denkt dass es um das dort Geschehene geht, nur um dann festzustellen, dass dies lediglich eine Art Hintergrundgeschichte ist.
Die Serie streut in jeder Folge ein paar Brotkrummen um die Spannung hochzuhalten, doch sind diese nie groß oder anzählig genug um dieses "Sofort die nächste Folge anschauen"-Gefühl auszulösen wie es z. B. bei Liebeskind oder Kastanienmann der Fall ist. Generell ist es eine Story die man auch hätte in 4 Folgen anstatt 6 Folgen packen können, da diese schon sehr ausgereizt wird. Die finale Folge bietet dann auch keine Überraschung mehr, sondern war absolut vorhersehbar.
Daher reicht es "nur" für eine 7.0, da das Potenzial der Serie einfach hätte besser genutzt werden müssen
Hab ich den ganz freiwillig geschaut? Bestimmt nicht, aber wenn die Freundin alle 40 MCU Filme mit einem schaut, dann kann man ja auch mal 5 Twilight Filme schauen.
Ich fass es mal kurz zusammen: Ich habe selten so schlechte und verwirrende schauspielerische Leistungen, komische Filmmusik, unpassende Kameraperspektiven, billige Effekte und schwaches Make-Up gesehen wie hier. Vor Allem Robert Pattinson hat mich in mehreren Filmen wie Tenet oder The Batman schauspielerisch echt überzeugt, doch hier war das wirklich derartig schlecht, dass ich echt verwundert war ob das der selbe Robert ist.
Eigentlich ein gefundenes Fressen für eine 2-3er Bewertung, aber irgendwie hat mich dieses völlig trashige und überspitzte Erlebnis so unterhalten dass ich wirklich mehrfach herrlichst lachen musste und gerade in der ersten Hälfte viel Spaß hatte.
Daher bekommt er tatsächlich sogar eine 6.0er Bewertung, weil ich echt gut unterhalten wurde.