Icygreat - Kommentare

"Ganz Okay" trifft es eigentlich am besten. Meine eher geringen Erwartungen wurden erfüllt und ich kann nicht behaupten, dass ich es bereue ihn gesehen zu haben.

Fangen wir mit dem Positiven an:
- Sehr gute Schauspielerriege, hauptsächlich zusammengestellt aus mehr oder weniger bekannten Schauspielern, die meistens als Nebencharaktere in großen Serien/Filmen ( Game of Thrones, The Dark Knight, Daredevil, Walking Dead, etc.) schon teils wichtige Rollen hatten
- Setting. Das Setting auf dem Schiff ist wirklich hervorzuheben, die beklemmende und schaurige Darstellung sorgt schon allein für eine gewisse Spannung.
- Die Kills waren zwar nicht alle gut inszeniert, aber manche gefielen mir schon richtig gut.

Eher so Mittel war:
- Dracula: Fand ich optisch schön anzusehen und teils wirklich gruselig umgesetzt, zumal er sogar sprechen konnte, was einem den Schauer aufm Rücken runter laufen lies. In einigen Szenen jedoch sah er etwas trashig aus
- Kostüme: Eigentlich wollte ich die bei Positiv erwähnen, dann fiel mir jedoch wieder ein, dass manche Charaktere Mützen trugen die es definitiv nicht Ende des 19. Jahrhunderts gab. Fehlte nur noch das Smart Phone in der Hand, so modern sah es teilweise aus

Negativ war:
- So ziemlich jede Entscheidung die die Charaktere trafen. Egal wie schlau sie doch schienen, eine dümmere Entscheidung nach dem anderen. Also handlungslogisch wirklich ein Fehlschlag.
- Das Ende bzw. der finale Kampf war ebenfalls voller Logiklöcher und nervte mich damit schon etwas.

Zusammenfassend kein Must See aber ein Can See Film

Definitiv der beste Adam Sandler aller Zeiten !!

Ein Film, der zwar nicht mehr als solide ist und zwischendrin auch mal langweilt, aber was Adam Sandler hier abreist ist unglaublich. Ich war zwar immer ein Riesenfan seiner Komödien ( drei davon sind mit 10/10 Punkten bewertet), konnte mir aber nie vorstellen, dass der auch mal richtig schauspielern kann. Die Verbissenheit, Selbstsüchtigkeit und teilweise Arroganz die er hier als Howard Ratner von sich gibt hätte durchaus eine Oscar Nominierung meiner Meinung nach gerechtfertigt.

Ansonsten kein sonderlich spannender Film, selbst das für manche vielleicht überraschende Ende kam für mich nicht unerwartet. Wer aber Adam Sandler mal so richtig überzeugend erleben will, dem kann ich den Film nur empfehlen

Leider kein geglückter Abschied!

Nach zwei absoluten Topfilmen, die für mich in meine Top der "Killer" Filme gehören und auf einem Niveau mit dem ersten John Wick stehen, leider eine herbe Enttäuschung.

Als Halbsizilianer erstmal froh über das Setting gewesen, wobei so wie das hier wieder alles war auch viel zu übertrieben war, aber gut, Regisseur ist kein Sizilianer und will da auch nicht zu viel jammern bzgl. Vorurteilen oder sonst was ( Geht mir nicht um die Mafia).

Das was die ersten beiden Teile ausmachte war, dass es keine sinnlose Schießerei gab, sondern die Filme ne echte Handlung und auch Spannung hatten. Nichts mega originelles aber alles doch sehr detailliert, gut ausgebaut und nicht so flach wie es viele Filme in diesem Bereich sind. Dazu jeweils starke Antagonisten, die zwar bedrohlich waren, im 1gg1 dann relativ zügig unterlagen, dennoch aber eine gewisse Gefahr ausstrahlten.

Es folgen SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hier wurde die Mafia zu einer halben Terrororganisation, was mir schon mal missfiel und am Ende hat er die binnen 5min erledigt. Keine Gefahr, Kein nur ansatzweise ausgeglichener Kampf, eine derartige Überlegenheit, als würde der FC Bayern gegen meine Oma und Ihre morgendliche Kaffeeklatschrunde spielen.

Dazu fehlte es dem Film bis auf den einen schönen Moment am Ende, wo man herausfindet warum er genau die CIA-Agentin ausgewählt hat, komplett an Emotionen, die die ersten beiden durchaus versuchten zu übermitteln und immer wieder zeigten wie menschlich und hilfsbereit Robert McCall doch ist. Die ersten beiden Filme hatten richtig Herz und waren daher für mich keine sinnlosen Schießereien, wies hier leider teils der Fall war.

Positiv und ein wenig überraschend war die im 3. Teil deutlich härtere Darstellung der ( wenigen ) Kämpfe, bei denen viel mehr Blut spritzte als in den ersten beiden Teilen.

Sumasumarum oder wie man das sagt, reicht es daher nur für einen durchschnittlichen Film und ich bin froh, dass ich damals nachdem ich den Trailer sah, nicht ins Kino bin, da mir ich damals schon das Gefühl hatte er könne mich enttäuschen. Eine Katastrophe war es dennoch nicht, nur erheblich schwächer als die großartigen ersten beiden Teile.

Eine überraschend gut unterhaltsame Komödie!

Sicherlich absolut nichts originelles, die Story ist absolut vorhersehbar, aber der Fokus liegt hier mehr auf die Charaktere, welche ausgesprochen gut geschrieben und gespielt wurden.

Zugegeben woher das Kommentar von Netflix "Harrison Ford in einer seiner besten Rollen" kommt weiß ich nicht, denn der spielt sich einfach selbst. Diane Keaton und vor allem Rachel McAdams konnten mich aber richtig überzeugen. Auch die ist mir nie groß in Erinnerung geblieben aber hat hier mit viel Herz und Charme überzeugt. Generell war die Dynamik zwischen den Hauptcharaktern, vor allem Ford und McAdams sehr gut gelungen und der Film überzeugt macht einfach gute Laune.

Für eine bessere Bewertung als 7 reichts nicht, da hier einfach die Story zu flach bleibt.

Ordentlicher Film mehr aber auch nicht. Hervorheben muss ich die schauspielerische Leistung von Keaton, auch wenns da bessere von ihm gibt, und vor allem James Marsdon. Bisher für mich nie mehr als ein durchschnittlicher Schauspieler gewesen aber hier überragend geschauspielert, hat mich schwer begeistert und ich hoffe dass man ihm in Zukunft ähnliche dramatische Rollen gibt!

Der Film versucht vehement einen emotional abzuholen, geht dabei aber nie tief genug, sodass mich die Dramatik des Films eher kalt lässt. Von der Inszenierung mocht ich auch vieles nicht, mit Ausnahme des Twists am Ende, der zwar nicht unvorhersehbar war aber dennoch schön umgesetzt wurde

Amazon kann einfach gute Serien !
Könnte jetzt lange hervorheben was mir alles gefiel, versuche es aufs Wesentliche zu beschränken:
1. Schauspielerische Klasse. Ella Purnell und Walton Goggins bekommen vollkommen zurecht Ihr Lob, wen ich aber hervorheben muss ist Aaron Moten als Maximus. Für mich die große Überraschung, als eher unbekannter Schauspieler solch eine wichtige Rolle übernommen und absolut gemeistert.
2. Optik: Das Setting alleine sorgt hier für Pluspunkte, derart detailliert egal wo man ist, wurde hier sehr auf sauberes Handwerk geachtet und die einzelnen Orte waren stets mit vielen kleinen Details geschmückt. Auch optisch im Sinne von den Effekten, den Outfits, der Maske wäre das eine Serie, die wäre es ein Film einige Oscarnominierungen in den Bereichen verdient hätte.
3. Story & Charakteraufbau: Sehr schön erzählte Geschichte mit sich anbahnenden Twists, die teils beantwortet, teils unbeantwortet blieben und somit Lust auf mehr machen. Es wird nie langweilig, der Aufbau funktioniert bis kurz vorm Ende hervorragend, erst die letzte Folge wirkte arg schnell herbeigezogen, hier hätte man zwei Folgen draus machen müssen. Aber das darf dann auch mal passieren, bei so einer Serie.
Der Humor, die Dialoge und wie die Charaktere gezeichnet wurden gefällt mir 1a, Maximus gibt mir immer ein Gefühl, dass der jederzeit von der richtigen Spur abkommen könnte und ich hoffe es schon fast, dass es passiert und Ella Purnells Charakter bleibt mit Ihrem "OkiDoki" für immer in meinem Kopf.

Kommt leider so gar nicht ans Original ran.

Der Fokus liegt hier viel zu sehr auf die Nebencharaktere und Ted verkommt als eigentlicher Hauptcharakter mehr zu einem Sidekick. Teds Sprüche und Witze sind auch oft lustig, auch wenn sie in Folge 3 mit dem Selbstmordthema viel zu weit gingen, selbst für Ted war das über der Gürtellinie und absolut geschmacklos.

Viel störender ist aber die nervige überwoke Cousine. Die Serie spielt in den 80er/90ern so viel ich weiß, und fokusiert sich mehr auf Woke Themen wie es heute der Fall ist, als Ihr gut täe. Bei Ted ging es nie darum politisch korrekt und fair zu sein, und genau das versucht diese Serie jetzt, sodass sich niemand angegriffen füllt. Die Witze anderer Charaktere sind so lasch und lahm wie der Geschmack von Oettinger und die schauspielerische Qualität hat mich bei keinem der Darsteller überzeugt.

Sehr schade, ich bin nach 4 Folgen jedenfalls raus, da ich nicht davon ausgehe, dass hier noch mehr kommt. Einzig positiv waren wie gesagt einzelne Witze von Ted selbst, aber die bekommen hier zu wenig Fokus.

Im Kino leider vollkommen an mir vorbeigegangen, umso glücklicher gewesen, dass er endlich im Stream läuft. Hat mir sehr gut gefallen, es ging hier weniger darum wer der Mörder ist im Sinne eines guten Twists, sondern mehr darum die volle Härte der Ermittlungsarbeit zu zeigen und dabei auch Charaktertiefe der beiden Hauptdarsteller Woodley & Mendelsohn zu zeigen. Beide haben mir ausgesprochen gut gefallen.

Der Film wird sehr spannend inszeniert, auch die Musik gefiel mir gut, das Finale hätte für mein Geschmack noch mehr Wumms haben können. Die Motive des Täters fand ich auch nicht so eintönig wie sie manchmal sind, also hier hat man sich wirklich Gedanken gemacht. Solide 7.5

Der hoffentliche Beginn einer neuen Trilogie!
Für mich kommt er nicht an die ersten beiden Filme ran, die mich emotional deutlich mehr catchten, vor Allem im Bezug auf Caesar, mit dem einfach deutlich mehr mitfiebert als hier Noah. Dieser ist für mich aber weniger der klassiche Held sondern deutet auch durchaus leichte düstere Seiten an, ist misstrauisch und wirkt nicht besonders menschenfreundlich, wie es Caesar immer tat. Natürlich waren das auch komplett unterschiedliche Umstände.

Optisch gesehen gab es hier sehr schöne Bilder, das CGI hat für mich stets funktioniert und auch die Affen waren sehr realistisch gehalten. Positiv hervorheben muss ich die tiefere Bedeutung des Films, sowie den möglicherweise erneut anbahnenden Konflikt zwischen Mensch und Affe. Der Film überraschte mich gleich zweimal:
Zunächst damit, dass mir der Trailer suggerierte, dass Noah von Beginn an im Clan von Proximus ist und dieser erst im Nachhinein von den Schattenseiten seines Anführers erfährt und nicht wie im Film wo Proxismus erst in nach einer guten Stund ein Erscheinung tritt und von Beginn an sowas wie der Feind ist.

Und dann die größte Überraschung: May, die menschliche Protagonistin bzw. Antagonistin. So verheimlicht sie gleich mehrere Dinge gegenüber Noah, zunächst sogar dass sie sprechen kann und trifft Entscheidungen die keine typische Heldin treffen würde. Das sie den anderen Menschen ( "Frank Gallagher, keine Ahnung wie er wirklich heißt") tötet, den Bunker flutet und damit Noahs Leben und das seiner Freunde, auch das seiner Feinde, riskiert und schlussendlich die letzte Szene, als Sie mit versteckter Waffe Noah entgegentritt. Für mich eine sehr gut geschriebene Charakterin und auch als man erkennt was Ihre eigentliche Mission ist, deutet sich für mich hier schon die Handlung der nächsten Filme an. Hoffentlich nimmt er genug ein, damit wir hier eine vollendete Trilogie, wie Sie der Regisseur andeutete, bekommen.

Allen in allem hat mir aber der "epische Moment" oder die großen Emotionen gefehlt, weshalb es nur für eine 7.5 reicht.

Wie Oppenheimer hier einfach im Vergleich zu den Oscars nichts abgeräumt hat. Versteh zwar nicht wie Banshees of Irishern oder vor allem Babylon so beliebt ist, aber is ja nur meine Meinung. Hat mega Spaß gemacht vielen Dank für euer Investment !!

Sowas können wir gerne öfter machen haha vielleicht sowas wie Bester Actionfilm der 2010er Jahre oder die Besten Filme der Dekade

Positiv: Peaches hats echt zu den besten Song Nominierungen geschafft :D
Negativ: The Creator nur einmal nominiert bei den Effekten, der hätte bei allem was technisch ist dabei sein müssen, sehr schade. Läuft auf Disney+ für alle die Ihn noch nicht gesehen haben.

Und finds überraschend das es Die Schneegesellschaft nicht zu den Nominierungen bei Film/Drehbuch gepackt hat. Der war auch richtig krass.

Freu mich schon aufs Ergebnis und danke an alle die hier mitwirken

1000 Dank man !!!

Wer auch immer Endgame, No Way Home oder Black Panther 2 nominiert für den schlechtesten Film ist zwar absolut unverständlich für mich ( klar bin auch Marvel Fan, aber das waren mega Filme also bei Thor 4 versteh ichs schon) aber sehr cool und schön detailliert diese Auflistung. Hoffe das Animationsfilm immer bleibt der passt hier gut rein

Bester Film:
Gran Turismo
Oppenheimer
Missing
Super Mario Bros
Tyler Rake: Extraction 2
Blue Beetle
The Creator
Die Schneegesellschaft

Beste Regie (10 Nominierungen)
Tyler Rake: Extraction 2
Gran Turismo
Oppenheimer
Missing
Die Schneegesellschaft

Bestes Drehbuch (10 Nominierungen)
Missing
Oppenheimer
Barbie
Air- der große Wurf
The Creator

Bester Darsteller (10 Nominierungen)
Robert Downey Jr. (Oppenheimer)
Matt Damon ( Air)
Matt Damon ( Oppenheimer)
Chukwudi Iwuji ( Guardians of the Galaxy 3)

Beste Darstellerin (10 Nominierungen)
Margot Robbie ( Barbie)
Julia Roberts ( Leave the World behind)

Schlechtester Film (5 Nominierungen)
Rebel Moon Teil 1
John Wick 4
Fast & Furious 10
Der Killer
65

Bester Animationsfilm (5 Nominierungen)
Super Mario Bros
Spiderman: Across the Spider Verse
Elemental

Beste Kamera (5 Nominierungen)
The Creator
Guardians of the Galaxy 3
Gran Turismo
Tyler Rake: Extraction 2

Beste Ausstattung (Kostüme + Kulisse, 5 Nominierungen)
Guardians of the Galaxy 3
Barbie
The Creator

Bester Schnitt (5 Nominierungen)
The Creator
Guardians of the Galaxy 3

Beste Effekte (5 Nominierungen)
The Creator
Guardians of the Galaxy 3

Beste Filmmusik (5 Nominierungen)
Guardians of the Galaxy 3
Blue Beetle
Super Mario Bros

Bester Song (5 Nominierungen)
Peaches - Super Mario Bros

Beste Serie (5 Nominierungen)
Liebes Kind
Ahsoka
Sex Education Staffel 4
The Last of Us
Hijack

Bester Seriendarsteller (5 Nominierungen)
Pedro Pascal - The Last of Us
Connor Swindells - Sex Education
Ray Stevenson (Star Wars: Ahsoka - Staffel 1)

Beste Seriendarstellerin (5 Nominierungen)
Bella Ramsey - The Last of Us
Kim Riedle - Liebes Kind

Traurig dass ein Aprilscherz besser geschrieben ist als 99% aller Artikel hier

Hätte gerne mehr Oscars im visuellen ( Bild/Ton) Bereich für The Batman oder Top Gun gehabt und hätte auch nicht damit gerechnet dass Everywhere at all in once oder wie der heißt so abräumt

Moviepilot lebt mit Ausnahme der sehr gut gestalteten Film und Serienbewertungsoption von seinen Kommentaren und Usern. Und genau diese verliert ihr seit Monaten mit Werbeartikeln, Einschränkungen des Dashboards, ständig wiederholende und nichtssagende Artikel und jetzt schaltet ihr die Kommentarfunktion fast ab nur weil ein paar Leute sich falsch/diskriminierend/rassistisch usw äußern? Sorry aber dann meldet diese, warnt diese und wenn noch ein doofer Kommentar kommt werden diese gebannt.
Man muss ja nicht mit allem der neuen woken Welt zustimmen ( das sag ich als 25jähriger) und wenn ich sage: Hey Gendern geht mir hart aufn Sack und dieses gender binöre Gedöns genau dann macht das mich nicht zu einem schlechten Menschen oder wenn ich ein Artikel kommentiere dass mir in der Serie der Feminisums zu übertrieben war (She Hulk z.b.)
Wenn ich aber sage: Frauen sind scheiße und gehören in die Küche, ja dann hab ichs verdient gebannt zu werden.

Und da sehe ich euch in der Pflicht gegen solche Kommentare und User vorzugehen. Eine Warnung per Mail/Nachricht und bei erneutem Verstoß bannen. Das ist nicht so viel Arbeit. Dafür 5-7 inhaltslose Artikel weniger pro Woche und mehr Arbeit in die Community stecken.

Ich bleibe weiterhin hier und bewerte meine Filme/Serien aber ich bin echt enttäuscht von euch. Grad die Kommentare von manchen Usern wie Mikeehrmanntraut, Tormund, etc. Werden mir echt fehlen. Auch der gegenseitige Austausch hat mir großen Spaß bereitet und der findet eben hauptsächlich in den News statt und nicht unter Filmen

Black Panther war durchaus mehr als typisches Marvel Kino mit Humor, schwachen Bösewichten usw.

Dieser Film war unfassbar emotional, sowohl durch gewisse Szenen als auch die durchgehend dramatische und traurige Musik. Dazu hat man im Hinterkopf das T'Challa ja im echten Leben wirklich tot ist.

Auch hat man mit Namor einen der stärksten Bösewichte überhaupt geschaffen, mit einer tollen Geschichte und keinem einseitigen Charakter. Das er nicht wirklich böse ist, sondern sprichwörtlich alles für sein Volk tun würde kam definitiv rüber.

Iron Heart wurde ebenfalls vorgestellt, blieb dann ein bisschen blass aber war auch nicht weiter schlimm, wenn man den Power Ranger Suit auslässt.

Für mich zwar ein wenig zu lang und ein Finale was mir zu kurz und nicht Blockbustermäßig genug war, und daher eine solide 8.5/10

Gibt ihm seine Rolle! Im Vergleich zu Vin Diesel kann Bautista schauspielern und man merkt ihm an wie er von Film zu Film besser wird. Also warum nicht mal in einer RomCom?

Freu ich mich ja wieder drauf!
Wobei ich es nicht ganz fair finde, dass Max Giermann der ja bereits gewonnen hat wieder dabei ist, auch wenn er für mich unfassbar witzig ist.
Dennoch gibt es genug Comedians oder andere Leute (Joko, Elton, Bleibtreu sind ja keine Comedians) die man hätte einladen können

Ich mag Gunn dafür, dass er immer so ehrlich und direkt ist und keinen auf scheinheilige Happy Family macht. Wer weiß vllt holt er Cavill ja für eine andere Rolle eines Tages zurück

Fande den 3. Eigentlich einen tollen Abschluss und finde es daher ein wenig unnötig hier weiterzumachen

Das hört sich für mich doch mal nach einem Plan an!
Mir fehlt zwar ein Bloodspot Solo Film, aber der kann ja noch kommen.
Gute Mischung aus bekannten und stark unbekannten Charakteren/Gruppen. Man darf nie vergessen, dass kein Schwein Iron Man kannte, als der rauskam...

Die Filme und Beschreibungen hören sich auf jeden Fall schonmal so an, als würde man hier nicht ein klares Genre oder Tonart vorgeben sondern wirklich mal derben Humor wie bei The Suicide Squad, mal Horror bei The Swamp Thing und mal was düsteres/ernsteres wie bei Supergirl haben. Da werden bestimmt auch einige Filme mit FSK16 dabei sein.

Außerdem freut es mich, dass eine Art Peacemaker Staffel 1.5 mit Waller kommt. Zumal ich damit davon ausgehe, dass dann auch Peacemaker Staffel 2 früher oder später kommen wird.

Ich persönlich erhoffe mir, dass man sich hier 4-6 Jahre Zeit nimmt ( 3 Filme + 2-3 Serien/Jahr) und erst dann einen Justice League bringt und bis dahin wirklich in Ruhe die Charaktere aufbaut. Bloß nicht wieder hektisch und vorschnell reagieren wie damals

Affleck und Keaton werden nur in The Flash dabei sein und dann Ciao!
Pattinson gehört zu den Elseworlds und wird ein eigenständiges Universum.
Und da Robin "Damian Wayne" ist, also Batmans Sohn von dem er jahrelang nichts wusste, wird es wohl ein Batman im Alter 40-45 Jahre werden. Bin malgespannt wer es wird

Also die beste Folge war für mich die Zweite. Aber diese war definitiv die emotionalste. Sehr schöne Hintergrundstory, nur hat mich als Nicht Spielekenner etwas gestört oder eher gewundert, dass Bill stirbt... Kann mir einer sagen ob das im Spiel auch so ist? Ich dachte ja man baut hier eine Hintergrundstory auf, um ihm Tiefe zu verleihen und dass er wichtig für die weiteren Folgen wird

Fande Ihr Ableben auch zu früh und ehrlich gesagt einer der wenigen Schwachpunkte der Serie. Hat überhaupt nicht gepasst und keinen Mehrwert für die Serie gehabt