In_Ex_Fan - Kommentare

Alle Kommentare von In_Ex_Fan

  • Sehr schön. Die ganze Zeit über musste ich schmunzeln :)

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    • Nur unter der Bedingung, dass sie nicht zu einem lächerlichen Side-Kick verkommt.

      Ach übrigens: Loki wird in Avengers: Age of Ultron nicht dabei sein.
      Außerdem, könntet ihr die Titel bitte anpassen? Der Titel zum Avengers Sequel beinhaltet sowohl kein "THE" als auch keine "2".
      Auch bei der Thor Fortsetzung gehört die Zahl raus...

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      • 7 .5

        Spoiler!
        http://de.wikipedia.org/wiki/Spoiler_(Medien)

        Ein kleiner italienischer Film sollte es also dieses mal sein. The Best Offer beginnt recht unspektakulär, er stellt uns Virgil Oldman vor. Ein recht zurückhaltender und etwas misanthropischer Mann fortgeschrittenen Alters, mit zwei Vorlieben: Zum einen Handschuhe (aus hygienischen Gründen) und zum anderen die Kunst. Als Kunsterperte leitet er ein Auktionshaus, indem er durch den Trick des "höchsten Gebots", selbst an die Stücke kommt, die er begehrt. Als die junge Claire Ibbetson Oldman nach einigem hin und her davon überzeugt, eine Inventarliste über die Einrichtung ihrer elterlichen Villa anzufertigen, beginnt eine mysteriöse und hoch interessante Geschichte über Liebe und Vertrauen.

        Dem Film gelingt es bei einer sehr ruhigen Story einen großartigen Spannungsbogen aufzubauen, und das mit einem einfachen aber auch genialen Mittel: Über einen Großteil des Films hat nicht nur Virgil keine Ahnung, wie Claire aussehen mag, sondern auch der Zuschauer. Fast so schnell wie er möchte der Zuschauer dieses Geheimnis wissen.
        Dieses einfache Verfahren hat bei mir dafür gesorgt, dass ich nicht einmal ans abschalten dachte.
        Der Twist gegen Ende hat mir besonders gefallen, da hier einen nicht das obligatorische Happy End erwartet.

        Schauspieltechnisch ist The Best Offer definitiv sehenswert, da Geoffrey Rush mit seiner Performance den Film beherrscht. Er präsentiert dem Zuschauer einen eigentlich unsympathischen und übellaunigen Misanthropen vollkommen sympathisch und nachvollziehbar.

        Sylvia Hoeks als Claire ist so eine Sache. Sie selbst sieht man nicht oft im Film, was bei mir dazu geführt hat, dass ich mir nicht wirklich eine Meinung zu ihr gebildet habe. Doch sie ist trotzdem eine, wenn nicht sogar DIE, Schlüsselfigur des Films und schafft es im Zusammenspiel mit Rush das Interesse aufrecht zu erhalten. Ihre (Synchron-)Stimme war ein ziemlich wichtiger Faktor für mich. Diese ist ganz nett anzuhören und wirkt nicht anstrengend.

        Jim Sturgess hat mir in seiner Rolle nicht sonderlich zugesagt. Er hatte Rush einfach nichts entgegenzusetzen.

        Am Ende hat mich The Best Offer ziemlich positiv überrascht.

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        • Ich wäre dafür. Wir brauchen mehr schlagfertige Mädels :)

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          • Ihr solltet den Einleitungstext vielleicht korrigieren. Agents of S.H.I.E.L.D. startet ja nicht diese Woche ;)

            • Kommt mir irgendwie bekannt vor... Wo hab ich das vor 2 Wochen schon mal gelesen?

              http://boxofficemojo.com/news/?id=3723&p=.htm

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                • 8 .5

                  Spoiler bla, bla...

                  Hitchcock stand beim release nicht wirklich auf meinem Plan. Ich wusste das es den Film gab und worum es geht. Doch da ich mir bisher nichts aus dem "Master of Suspense" gemacht habe, blieb der Film ungesehen.

                  Hitchcock erzählt, wie die meisten sicherlich schon wissen, (nicht ganz wahrheitsgemäß) von den Ereignissen im Zeitraum der Dreharbeiten zu dem Klassiker Psycho.

                  Wie bereits erwähnt, war das Interesse an Hitchcock, sowohl dem Regisseur als auch dem Film, nie wirklich vorhanden. Doch da ich mich entschlossen habe hier und da mal einen Film zu schauen, der eigentlich nicht in mein "Kinomuster" passt, kam mir Hitchcock ganz gelegen. Anthony Hopkins war für diese Entscheidung ausschlaggebend.

                  Hitchcock ist wider aller Erwartungen ein unterhaltsames und kurzweiliges Werk geworden. Die Story ist unterhaltsam und bietet keinen Platz für Längen. Das Gefühlsleben Hitchcocks wird bildlich mit dem Killer Ed Gein dargestellt, indem sich "Hitch" und Gein unterhalten. Dies mag vielleicht auf den ein oder anderen unpassend wirken doch ich finde diesen Aspekt recht interessant. Hier wird ein fiktiver Dialog genutzt um dem Publikum Gedanken zu offenbaren.
                  Für Hitchcock-Neulinge bietet der Film außerdem ein paar Infos über den Regisseur selbst. Seine Obsession für seine Hauptdarstellerinnen wird beispielsweise ebenso erwähnt, wie seine Vorliebe für gemeine Scherze. Ich hätte gern etwas über seine berühmten Cameos gesehen aber man kann nun mal nicht alles haben. ;)

                  Anthony Hopkins ist in der Rolle des Meisterregisseurs großartig, was auch sonst? Hopkins ist ein Meister seines Fachs, dessen Fähigkeiten viele seiner Kollegen mit einem ganzen Leben voller Schauspielunterricht nicht erreichen können.

                  Hellen Mirren als Hitchcocks Frau Alma Reville liefert zusammen mit Hopkins die beste Performance des Films ab. Der Film wird von den beiden getragen und das ist überdeutlich.

                  Ach ja, die gute Scarlett. Sie hat ihre Fans und ihre Gegner. Ich zähle mich eher als Fan. Sowohl von der Schauspielerin als auch der Frau. :)
                  Sie hat zwar nicht wirklich viel im Film zu tun, doch ich seh sie immer wieder gern.

                  Der restliche Cast macht einen anständigen Job, keiner fällt negativ auf oder brilliert unerwartet.

                  Hitchcock ist natürlich kein Film, der nur so vor Effekten überquillt aber die Arbeit die an Hopkins Kostüm geleistet wurde ist bemerkenswert. Man erkennt zwar immer wer hinter der Maske steckt, doch in der ein oder anderen Szene, wenn man Hopkins von der Seite oder ähnliches sah, hatte ich das Gefühl tatsächlich die echte Person zu sehen.

                  Mein Fazit zu Hitchcock: Unterhaltsames "Biopic" das (zumindest bei mir) am Ende doch Interesse an seinen Werken weckt. Und wenn man dies aus dem Film mitnimmt ist es das ansehen allein schon wert, oder?

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                    Spoiler voraus, ihr kennt das ja...

                    In Shootout (Wie kommt man von Bullet to the head auf diesen Titel?) geht es um Jimmy "Bobo" Bonomo, einen Auftragskiller, dessen Partner Louis Blanchard nach einem Auftrag von Khal Drogo... ich meine einen Mann namens Keegan ermordet wird. Und was kommt Jimmy als erstes in den Sinn? Natürlich Rache. Auf seiner Suche nach dem Mörder, rettet er dem Cop Taylor Kwon das Leben. Die beiden tun sich widerwillig zusammen, um ihre Ziele zu erreichen.

                    Bei Shootout war ich mir wirklich nicht sicher ob ich den Film sehen will. Auf der einen Seite haben wir Sly, der mit den Expendables bewiesen hat, dass er einen guten Riecher für unterhaltsame Actionstreifen hat. Auf der anderen Seite wäre da die lange Liste von Schauspielern, die vergeblich versuchen an alte Erfolge anzuknüpfen. Letztendlich entschied ich mich gegen einen Kinobesuch, was nicht wirklich eine schlechte Entscheidung war.
                    An sich war die Story ganz gut, wie auch bei Get the Gringo gefällt mir der kleinere fast schon intimere Rahmen des Films. Schön zu sehen, dass hier mal nicht das Schicksal der ganzen Welt in den muskulösen Händen eines Mannes liegt.
                    Leider schafft es ebendiese Story am Ende doch nicht wirklich etwas wie Sympathie für andere Als Jimmy aufkommen zu lassen. Lediglich sein Partner, welcher bekanntlich nicht allzu lange im Film dabei ist und seine Tochter Lisa können Punkte sammeln. Obwohl Lisa gegen Ende immer uninteressanter wird, da sie von der selbstbewussten Frau zur "damsel in distress" verkommt.

                    Schauspieltechnisch ist Shootout kaum erwähnenswert. Stallone ist nun mal Stallone. Er ist nicht der beste Schauspieler (auch wenn er schon für den Oscar nominiert war) doch er trägt den Film. Er ist einfach wie in den meisten Fällen "ganz okay". der restliche Cast bleibt einfach zu stark im Hintergrund um wirklich beeindrucken zu können. Sung Kang ist eigentlich eher nervig. Wenn er Jimmy auf die Nerven geht, geht er auch mir auf die Nerven. Sarah Shahi spielt eigentlich einen der interessantesten Charaktere, doch wie schon weiter oben erwähnt nimmt das Interesse mit voranschreiten des Films immer mehr ab. Jason Momoa ist als Conan...äh, Keegan recht annehmbar. Sein Charakter ist nun mal auf "muskelbepackter Handlanger" beschränkt (Pluspunkte für das Axt-Duell!).

                    Optisch ist Shootout auch in Ordnung. Nichts wirkt im Vergleich zum Rest übertrieben oder extrem unrealistisch.

                    Fazit: Shootout ist einfache Unterhaltung, für einen einfachen Filmabend. Für den "Retroschauspieler-Abend" mit Get the Gringo gut geeignet ;)

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                    • Wäre sehr schade. Ich werd sicher nie genug von ihm als Wolverine bekommen.

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                      • 6

                        Kein Bock auf Spoiler? Dann schaut euch lieber dieses Video von 2009 mal an:
                        http://www.youtube.com/watch?v=YkB4Amf8Ex4

                        Also los!

                        Im Kino ist seit Expendables das Retro-Fieber ausgebrochen. Auch Mel Gibson will ein Stück der Torte abhaben und haut mal eben, am 28.02.2013, Get the Gringo raus, bzw. in die Kinos.
                        Der Film startet mit einer Verfolgungsjagd in der Nähe der Mexikanischen Grenze. "Driver" (Der Name von Gibsons Charakter wird nicht genannt) flieht, nachdem er ein krummes Ding gedreht hat in einem Auto vor der Polizei. Auf dem Rücksitz sein angeschossener Partner. Während der Flucht hält Driver es für eine gute Idee durch die Grenzmauer rüber nach Mexiko zu fliehen. Kurz darauf landet Driver im Knast, sein Partner ist tot und die erbeutete Kohle landet in den Pfoten korrupter, mexikanischer Cops. Alles andere also, als ein guter Start.
                        Im Knast, welcher eine regelrechte Kleinstadt ist, lernt er einen Jungen und seine Mutter kennen. Nun gilt es die gestohlene Kohle wiederzubeschaffen und aus dem Knast zu entkommen.

                        Get the Gringo ist recht solide. Nicht besonders gut aber eben auch nicht schlecht.
                        Die Story ist recht eingänglich und schnörkellos erzählt.
                        Actionsequenzen sind nicht zu rar gesät oder ständig over the top, was dem Film auch ganz gut tut. Der kleinere Rahmen macht den Film interessanter als das klassische Action-Epos-Feuerwerk, welches man dieser Tage sonst oft sieht. Driver will nicht die ganze Welt retten. Er will nur seine Kohle haben und rettet nebenbei noch den Jungen und seine Mutter, dass wars dann auch schon.
                        Der ein oder andere Handlungsstrang ist nicht wirklich notwendig, wie die mit dem "Embassy Guy" (3 Drehbuchautoren und dann so viele Lückenfüller als namen?!?) oder die von Javis Cousin Carnal.
                        Auch wenn es nicht viele over the top Momente gab, haben zwei mich doch sehr gestört. Zum einen die Szene, in der Auftragskiller ins Gefängnis kommen um Driver zu töten. Eine Granate fangen und dann zurückwerfen? Ok, das ist sicher nicht der erste Film in dem das passiert (ähnlich in The Avengers) aber hier passt es einfach nicht zu der bereits erwähnten Bodenständigkeit des Films. Der nächste Moment war für mich die Lebertransplantationsszene. Der Chirurg hat die Leber des Jungen in der Hand und Driver sagt erst mal ganz locker, dass er sie wieder einpacken soll. Dann will er den Chirurgen als Schutzschild nutzen während er noch besagtes Organ in Händen hält!

                        Nun gut, die Darsteller waren ganz annehmbar. Gibson hat einen klasse Job gemacht und genau das geliefert was man für eine Actionkomödie braucht: Er gab den coolen Typen mit flotten Sprüchen. Da dies so ziemlich eine One Man Show für Gibson war, ist der Rest des Cast fast nicht erwähnenswert. Doch ich fand es ganz witzig Patrick Bauchau als Chirurgen zu sehen, nachdem ich ihn in House das erste mal als Arzt gesehen hab ;)

                        Dadurch, dass der Film recht Bodenständig ist, kann man auch optisch nicht viel falsch machen. Get the Gringo ist in dieser Hinsicht sehr gut "guckbar".

                        Als Fazit kann man sagen, dass sich der Gringo ganz gut in einen lockeren Filmabend unterbringen lässt und recht gut zu unterhalten weiß.

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                          Spoiler ahead!

                          Bei The Master wäre es mir im Traum nicht eingefallen den Film im Kino zu schauen. Jetzt, nachdem ich ihn im Heimkino gesichtet habe, wird mein Desinteresse zum Kinostart erneut bestätigt.
                          Zu Beginn wird einem in The Master der Charakter Freddie Quell vorgestellt. Ein Veteran aus dem zweiten Weltkrieg, mit Alkoholproblem und... sagen wir mal regem sexuellem Interesse. Nach dem Ende des Krieges schälgt er sich zunächst als Kaufhausfotograf und dann als Feldarbeiter durch. Nachdem er erneut seinen Job los ist, schleicht er sich auf ein Schiff, auf dem er Lancaster Dodd den Führer der Bewegung "The Cause". Hier beginnt eine äußerst lange, lange Geschichte...

                          Streng genommen ist ein Film, welcher knapp 130 Minuten läuft, heute nicht mehr wirklich lang, doch leider gibt die Handlung in den über 2 Stunden nicht genug Material her, um diese sinnvoll nutzen zu können.
                          Stattdessen bekommt man folgendes:

                          Es wird viel über die Bewegung The Cause gesprochen, doch nichts gesagt.

                          Dodd beleidigt einfach alle die Kritik an ihm und The Cause üben, bis keine Fragen mehr gestellt werden.

                          Dodds Tochter baggert Quell an, was er abblockt und behauptet später er will was von ihr... ohne wirkliche Konsequenzen.

                          Mal zoffen sich Quell und Dodd im Knast aufs übelste ("Fick dich!" Nein, fick du dich" "Ich bin fertig mit dir!") und eine Szene später kugeln sie sich lachend auf dem rasen.

                          Dodd wird zur Zahlung mehrerer Tausend Dollar verurteilt und danach ist alles wieder gut.

                          Dodds Frau sagt ihm er darf mit anderen Frauen machen was er will, solange sie oder jemand den sie kennen, diese Frauen nicht kennen und holt ihm dann einen runter.

                          Dodds Frau sagt Quell er solle aufhören zu saufen. Er verspricht es (weiß nicht mehr ob er wirklich aufhört) und sein Verhalten ändert sich nicht, doch jetzt ist es für alle ok.

                          Helen Sullivan stellt eine Frage über das zweite Buch, wird zurecht gewiesen und verschwindet daraufhin aus dem Film.

                          Dodds Sohn sagt zunächst, dass sein Vater nur Müll erzählt, den er sich vorher ausdenkt und ist später ist er scheinbar seine rechte Hand oder sowas.

                          Dodds Tochter verschwindet aus dem Film indem kurz gesagt wird, dass sie von der Bewegung ausgeschlossen wurde.

                          Dodds Frau ist offensichtlich schwanger und gegen Ende, sie ist nicht mehr schwanger, sieht man nicht einmal das Kind, somit ist diese Schwangerschaft einfach filmische Redundanz.

                          Quell schläft im Kino (!!!) und träumt, (so kam es bei mir rüber) dass er nach England kommen soll, geht dort hin und tatsächlich hat es The Cause dort hin verschlagen.

                          Die Schauspielerische Leistung ist, trotz aller Kritik meinerseits großartig. Joaquin Phoenix, Philip Seymour hoffman und Amy Adams zeigen sich hier von ihrer jeweils besten Seite.

                          Am Ende ist The Master mMn. viel zu zäh und nichtssagend, um micht überzeugen zu können. Lediglich die Darstellungen von Phoenix, Hoffman und Adams haben den Film davor bewahrt auf der Totenkopfliste zu landen.

                          • "I am MAGNETO and GANDALF... and also SHERLOCK HOLMES!!!"

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                            • Ein Film über Ms Marvel bzw. der aktuellen Captain Marvel würde ich definitiv sehen wollen. Ein Black Widow Solo- bzw. S.H.I.E.L.D. Abenteuer als temporeicher Thriller, mit Scarlett Johansson in der Hauptrolle würde ich mir auch gut vorstellen können.

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                              • Ich als Fan von Comics und deren Verfilmungen muss da einfach die Krallen von Wolverine ins Spiel bringen... Und den Iron Man Anzug.

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                                • Erstes Interesse hatte ich allein schon als Jackman Fan aber dieser Film scheint doch mal eine ganz andere Schiene für ihn zu sein. Ich werd definitiv ins Kino pilgern.

                                  • Bei den ganzen Marvel-News heute bekomm ich ja richtig Lust Marvel Heroes zu spielen :D

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                                    • Verdammt nochmal, bringt nicht ständig Hulk von 2003 mit dem MCU in verbindung! Hat ja auch keiner gesagt das Batman Begins das Prequel zu Batman von 1989 ist...

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                                      • "Marcel vs. DC"
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                                        "Eine chronologische Auflistung aller Realverfilmungen die auf Comics von DC basieren."

                                        Ich hoffe mal, dass du DC und Marvel meinst.

                                        Conan der Zerstörer basiert, ebenso wie Conan der Barbar nicht auf den Comics von Marvel sondern auf den Geschichten von Robert E. Howard. Auch die Comics basieren hierauf.

                                        • Meine Favorit ist Big Fish, dicht gefolgt von Sleepy Hollow.

                                          • 8 .5

                                            Screen Junkies Feat. HISHE!

                                            Honest Trailer zu Star Trek Into Darkness:

                                            http://www.youtube.com/watch?v=6B22Uy7SBe4&feature=c4-overview-vl&list=PLFWHlH4koGZAeH9x2wWeTB32VCESjRI51

                                            • Soweit ich weiß ist noch nicht mal klar, ob Batman und Superman sich im Sequel zu Man of Steel Prügeln werden. Jeder sagt einfach nur es wäre so.

                                              • Ich freu mich sehr auf Guardians of the Galaxy. Am meisten bin ich gespannt, ob es Marvel gelingt seine weniger bekannten Helden ins Rampenlicht zu führen.

                                                • Was nicht ist, kann ja noch werden. Interessant wäre es allemal, obwohl die X-Men und die Fantastic Four im Comic ja nicht wirklich so viel miteinander zu tun haben.

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                                                  • Im MCU kann ich mir Wahlberg vorstellen aber nicht als Iron Man.