In_Ex_Fan - Kommentare
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Alle Kommentare von In_Ex_Fan
Mein Favorit ist, wie man meinem Profilbild entnehmen kann, Wolverine, dicht gefolgt von Magneto und Professor X.
Ziemlich enttäuscht bin ich von Cyclops. Er und Wolverine sind meine Lieblings-X-Men und seine Darstellung im Film wird ihm in keinster Weise gerecht.
Noch ein deutscher Titel bei dem man mal wieder ins Essen brechen könnte.
Spoilerwarung gefällig?
http://www.youtube.com/watch?v=WUCw3Lt9Lx8
Von House at the End of the Street hab ich bei seiner Veröffentlichung nicht wirklich etwas vernommen und nach der Sichtung bereue ich das auch nicht wirklich.
Zu Beginn des Films wird gezeigt, wie ein Mädchen seine Eltern ermordet. 4 Jahre später ziehen die geschiedene Sarah Cassidy und ihre Tochter Elissa direkt neben das Haus, in dem Jahre zuvor der Mord stattfand.
Der ganze Ort spricht über das Mordhaus und Ryan, den Sohn des ermordeten Ehepaares, der dort wohnt. Elissa lernt den Jungen eines Abends kennen und die zwei fangen an Zeit miteinander zu verbringen.
Als ich mir den Film angesehen hab, hatte ich nie das Gefühl, dass mich die Story wirklich fesselt. Ein Grund hierfür ist wohl, dass die Handlung nur schleppend in Gang kommt und das obwohl der Film eine relativ kurze Spieldauer von 101 Minuten aufzuweisen hat.
Ein weiteres Problem sind die Nebencharaktere, welche teilweise nur kurz auftauchen und dann oft nicht mehr zu sehen sind. Gleichgültigkeit pur.
Ca. nach der ersten Hälfte des Films nimmt die Story dann ein wenig Fahrt auf und wird sogar etwas interessanter. Leider reicht das nicht mehr aus um die vorherigen Schwächen ausgleichen zu können.
Zusätzlich wirft der Film Fragen auf, die nicht beantwortet werden, wie z.B.:
Denkt an die Spoiler!
Warum "braucht" Ryan Carrie-Anne?
Inwiefern bzw. warum ist Officer Weaver in die Geschichte verwickelt?
Wieso haben Ryans Eltern ihn gezwungen sich als Carrie-Anne auszugeben?
Die Leistungen der Schauspieler ist eigentlich ganz in Ordnung. Keiner scheint wirklich hervorzustechen, lediglich Jennifer Lawrence ist eine angenehm positive Konstante des Films.
Mein Fazit: Fans von Lawrence werden sicher mal reinschauen, doch für alle anderen ist House at the End of the Street nicht wirklich von interesse und eher vergessenswert.
Ein unglaublich sympatischer Typ. Hab auch noch nie was wirklich negatives über ihn gehört.
Bevor es hier los geht denkt daran, dass Spoiler darauf warten hier entdeckt zu werden.
Es ist endlich soweit! Hugh Jackman ist wieder einmal Wolverine.
The Wolverine beginnt in Japan, zur Zeit des zweiten Weltkrieges. Um es genau zu sagen, wenige Momente, bevor die Atombombe "Fat-Man" auf Nagasaki abgeworfen wird. Der Kriegsgefangenen Logan rettet den jungen Soldaten Yashida vor der Explosion. Nach dieser Sequenz sehen wir das Logan, in der Gegenwart, zurückgezogen in der Wildnis lebt, damit er niemanden verletzt. Als Jäger einen Grizzly vergiften, tötet dieser mehrere von ihnen. Logan findet den Bären, beendet dessen Leid und macht sich auf die Suche nach dem Verantwortlichen. In einer Bar wird er schließlich fündig. Doch bevor Logan seine bewährten Adamantiumkrallen zum Einsatz bringen kann, mischt sicht die Japanerin Yukio ein. Sie zeigt "ein paar Tricks" mit ihrem schwert und überredet Logan, nach mehreren Versuchen, sie zurück nach Japan zu begleiten. Yashida, welcher inzwischen dem Tode nahe ist, möchte sich von dem Mann verabschieden, der ihm vor über 60 Jahn rettete. Hier beginnt ein Abenteuer hinter dem mehr steckt als man zunächst ahnt.
Hugh Jackman schlüpft, wenn man den Cameo in X-Men: First Class mitrechnet, zum sechsten mal in die Rolle des Wolverine. Und dieses mal steckt mehr Berserker in ihm als je zuvor. Die Story von The Wolverine ist unglaublich dicht gestrickt und das Tempo wird lediglich gedrosselt, wenn Charakter eingeführt oder weiterentwickelt werden. James Mangold, der Regisseur, passt diese Momente richtig ab und lässt auch die Action nicht zu kurz kommen, welche dieses Mal kompromissloser und bodenständiger ist, was dem Film nur zugute kommt. Um die ganze ernste Geschichte etwas aufzulockern, haut Wolverine einige Sprüche raus, welche auch schon mal etwas härter ausfallen.
Besonders positiv fällt auf, dass es für Logan weiter geht. Er kann im laufe des Films mit seiner Vergangenheit, sprich Jeans Tod und seiner Beteiligung daran abschließen. Er findet sogar in der schönen Mariko eine neue Liebe.
durch die 3 Akte des Films ist leicht festzustellen, das Mangold sich auf kein Genre festlegen lässt. Der erste Akt hat fast schon etwas Dramaartiges, bis es in Akt zwei mit leichten Thrillerelementen weitergeht. Im letzten Akt wird The Wolverine erst zu einem typischen Superheldenfilm. Gerade diese Mischung hebt das zweite Soloabenteuer um den wütenden Kanadier nicht nur von seinem eigenen Franchise ab, sondern auch von vielen anderen Comicverfilmungen.
Der Cast macht durchweg einen klasse Job. Allen voran Hugh Jackman, dem man ansieht, dass er auch nach 13 Jahren als "Vielfraß" spaß an der Rolle hat. Er IST Wolverine.
Die Frauen um Wolverine sind, abgesehen von ihm selbst, die Höhepunkte des Films.
Rila Fukushma und Svetlana Khodchenkova sind mir als Yukio und Viper besonders positiv aufgefallen, da sie in keine typischen Frauenklischees reingepresst werden. Sie verkörpern starke selbstbewusste Charaktere, die den Männern im Film in nichts nachstehen.
Tao Okamoto ist als Mariko ebenfalls eine Wohltat, da sie dafür verantwortlich ist, Logan von Jean zu befreien, ohne sich aufzudrängen oder sie zwanghaft zu ersetzen.
Hiroyuki Sanada hat zwar keine besonders große Rolle, doch sein Shingen hat mich besonders gut unterhalten, da er einen der besten (wenn nicht sogar den besten) Kämpfe des ganzen Fims mit Yukio und Wolverine hat.
Die Effekte des Films sind stetig auf hohem niveu, im Vergleich zu X-Men Origins: Wolverine (gerade was die Krallen betrifft) fast schon eine Offenbarung.
Besonders Großartig war die Post- bzw. Midcreditscene, welche den Weg für X-Men: Days of Future Past ebnet und die Begeisterung des Publikums, sogar inklusive Applaus.
Fazit: Für Fans von Wolverine, den X-Men und Comic-/Superheldenfilmen ein absolutes Must see und auch für alle die von Wolverines erstem Solofilm enttäuscht waren, definitv einen Blick wert.
"was für ein Monster sind Sie nur?" "Ich bin Wolverine!"
Wie kommt eigentlich jeder darauf, dass Levitt in TDKR Robin war? Robin ist sein bürgerlicher Name, nichts weiter. Aber es ging immer darum das Batman ein Symbol ist, dass jeder sein kann. Wayne hat Blake zum nächsten Batman ernannt.
Wenn Cable dabei ist bin ich glücklich :)
Das wäre eine wünschenswerte Option. Aber morgen wird erstmal die "Jugendfrei" Version in der Preview begutachtet :)
Dem Live-Blog zum Fox Panel zufolge wurde Jackman vom Publikum gefragt ob er sich ein Wolverine Musical vorstellen könnte.
Spoiler könnten hier lauern...
Der Geschmack von Rost und Knochen ist ein Film bei dem ich viel Potenzial gesehen habe, doch am Ende hat er mich dann nicht ganz überzeugen können.
Zu Beginn sieht man Ali und seinen Sohn Sam, die auf den Weg zu Alis Schwester Anna sind. Auf der Reise sieht man wie die beide sich von Essensresten ernähren und Kohle kommt durch Ladendiebstahl ran.
Nach der Ankunft bei Anna beginnt die Suche nach einem Job für Ali. Zunächst arbeitet er als Türsteher in einer Disco, in der er Stéphanie kennenlernt, die bei einer Auseinandersetzung verletzt wurde. Er fährt sie nach Hause und hinterlässt seine Nummer. Danach leben beide vorerst ihre leben weiter. Stéphanie, die den Beruf einer Schwertwaltrainerin ausübt, wird jedoch bei der Arbeit verletzt und verliert beide Beine abwärts der Knie. Sie meldet sich schließlich bei Ali und die beiden fangen an, einander in ihren Lebenskriesen zu helfen.
Die Ausgangssituation von Der Geschmack von Rost und Knochen ist durchaus interessant: Stéphanie durchlebt eine schwere Kriese durch das "Schicksal", einen Unfall mit dem keiner gerechnet hat. Ali hingegen scheint sich seine Krisen unbewusst selbst zu schaffen, in dem er die falschen Entscheidungen trifft. Leider nimmt der Film einfach zu wenig Fahrt auf, um Längen effektiv vermeiden zu können. Ein paar Dinge machen für mich nicht ganz Sinn, wie die Tatsache, dass Stéphanie Ali zunächst davon abhalten will die Wettkämpfe zu bestreiten und am Ende auch noch zusieht. Dann wäre da noch Ali der sich keineswegs von einer guten Seite zeigt, doch wenn Stéphanie ihn braucht, wird er plötzlich fürsorglich. Andere Sachen sind mMn. vollkommen Unnötig für die Handlung, wie z. B. die Sache mit den Überwachungskamereas, Annas Jobverlust und "das Finale" mit Alis Sohn.
Doch noch mehr hat mich das auf heile Welt getrimmte Ende gestört. Ich möchte mehr Dramen sehen die eben "schlecht" ausgehen wie The Wrestler oder zumindest nicht alles wie von Zauberhand wieder gut ist.
Was mich an diesem Film jedoch am meisten hin- und herreißt ist Ali. Durch sein Handeln gegenüber Stéphanie find ich ihn zusammen mit ihr meist ganz in Ordnung, doch dann kommen die Momente mit seinem Sohn, in denen ich ihn einfach nur zu kotzen finde. Richtige Sympathie kam dadurch nicht auf.
Schauspieltechnisch ist Der Geschmack von Rost und Knochen bei mir ganz gut angekommen.
Marion Cotillard hat hier als Stéphanie eine überagende Leistung abgeliefert, welche mich den Film trotz der vielen störenden Dinge bis zum schluss ansehen ließ.
Matthias Schoenaerts ist da so eine Sache. Sein Charakter Ali ist für mich schon fast hassenswert und daher finde ich seine Leistung ebenfalls sehr gelungen. Ich sehe die "Uneinigkeit" über diesen Charakter als wichtigen Punkt im Film.
Alle weiteren Darsteller waren einfach annehmbar, da andere Rollen kaum den Platz im Film hatten um wirklich hervorstechen zu können.
Optisch fällt Der Geschmack von Rost und Knochen weder positiv, noch negativ auf. Lediglich der Umgang mit Marion Cotillard und ihren Beinen ist sehr gut gelöst worden. Während der Spieldauer des Films vergisst man einfach, dass sie eigentlich noch ihre Beine hat.
Mein Fazit: Ein sehr ambitioniertes Drama welches leider unverkennbare Schwächen aufweist. Für Fans von Dramen, Cotillard und/oder Schoenaerts trotzdem durchaus sehenswert.
So wie Professor X guckt würd ich mich nicht mit dem anlegen ;)
Das positive an diesem Film wäre: Klar, Robert.
Das negative: Kein Burton :(
Rein theoretisch hat Liefeld nur folgendes gepostet:
"When they cast an X-Force film then its reason to celebrate. They have a Magneto film in 'development' as well. Proceed with caution."
Von dem X-Men Origins: Magneto war nie die Rede. Ein Spin-Off, welches nach First Class spielt oder zumindest eine neue Geschichte erzählt klingt da wahrscheinlicher.
Das wäre großartig! Die Möglichkeiten wie das ganze aussehen könnte hat man ja schon in First Class gesehen. Da war Fassbender schon klasse.
Ach ja die C-Men. Schade das die Doppeldeutigkeit in der Übersetzung verloren geht. Soweit ich mich erinnern kann nennt Sheldon sie im deutschen auch She-Men also Schemen.
Los gehts, doch nehmt euch vor Spoilern in acht:
Jack Reacher hat mich bei meiner heutigen Sichtung doch sehr überrascht. Der Trailer wirft ein vollkommen falsches Licht auf den Film. Vorteil von diesem falschen Licht ist die geringe Erwartungshaltung die ich an den Film hatte. Die Prämisse der Story ist recht simpel gestrickt, doch dient sie dem Rest des Films unglaublich gut: Aus einem Parkhaus werden scheinbar 5 beliebige Menschen mit einem Scharfschützengewehr erschossen. Der mutmaßliche Täter, James Barr ist schnell gefasst, da er genug Beweise am Tatort zurückließ um ihn ausfindig zu machen. Beim Verhör gibt er nicht viel preis, doch fordert er von den Anwesenden (Detective Emmerson, Bezirksstaatsanwalt Rodin) einen gewissen Jack Reacher ausfindig zu machen. Es stellt sich heraus, dass Reacher ein ehemaliger US-Army-Military-Police-Corps-Offizier ist, sprich er hat in der Army gegen Verdächtige ermittelt. Er taucht kurze Zeit später auf und wird von Barrs Verteidigerin, Helen Rodin (Tochter des Bezirksstaatsanwalts) dazu gebracht in dieser Sache zu ermitteln.
Hier beginnt ein Action-Thriller der durchaus zu unterhalten weiß.
Was mir besonders positiv auffiel, waren die teilweise witzigen Momente, die das Ganze ein wenig aufgelockert haben.
Darüber war ich doch schon erleichtert denn die Sprüche kamen im Trailer viel plumper rüber als im Film. Bei einer Spieldauer von über 130 Minuten gelingt es, kaum Längen aufkommen zu lassen, da die Gratwanderung zwischen ruhigen Momenten wie den Ermittlungen und den kernigen Actionsequenzen fast immer gelingt.
Ein Highlight des Films ist sicher die Verfolgungsjagt durch die Stadt, welche unglaublich gut inszeniert wurde und auch nicht ganz auf Physikalische gesetze pfeift.
Das Finale hätte für meinen Geschmack noch etwas länger sein dürfen, besonders der Kampf zwischen Reacher und Charlie hätte noch erweitert werden sollen.
Schauspieltechnisch ist Jack Reacher sicher kein Quell der großartigsten Darbietungen doch Tom Cruise weiß zu überzeugen und mimt den Actionstar gewohnt gut.
Jai Courtney (A Good Day to Die Hard) ist relativ solide, doch insgesamt relativ Ausdruckslos. Der Rest des Cast macht ebenfalls annehmbare Arbeit, ohne unserem allseits geliebten Tom die Show streitig zu machen. Besonders negativ fiel mir hier Werner Herzog auf, welcher mich in jeder Szene in der er Text hatte einfach aus dem Film gerissen hat. Deutsche bzw. deutschsprachige Schauspieler sollten Ihre Hollywoodrollen niemals selbst Synchronisieren, da sie verglichen mit den restlichen Sprechern, auffällig unsauber sprechen... Außer es ist Christoph Waltz, dieser Mann darf alles.
Besonders Optisch werd ich diesen Film gut in Erinnerung behalten, da er auf die in Hollywood immer beliebte "Shaky-Cam" verzichtet wovon gerade die Kämpfe besonders profitieren. Hier erinnert mich Jack Reacher stark an The Dar Knight Rises, was positiv gemeint ist. Eine weitere Ähnlichkeit sah ich in den jeweiligen Kampfstilen Reachers und Batmans. Ebenfalls posotiv.
Mein Fazit: Wer vor dem Trailer und Cruise als Hauptdarsteller nicht zurückschreckt kann bei Jack Reacher mit einem sehr unterhaltsamen und spannenden Action-Thriller rechnen.
Nette Liste aber streng genommen basieren die Conan Verfilmungen nicht auf den Comics von Marvel, sondern auf der Figur aus den Pulp Fiction Geschichten von Robert E. Howard. Die Marvelstories basieren ebenfalls auf dieser Vorlage.
Das wäre soooo großartig!!! Wenn man den Gedanken eines großen Crossovers weiterspinnt, kommt man natürlich nicht um den Comicevent Avengers vs. X-Men rum!
Eine Analyse zu einem Film der nicht einmal gedreht wurde? Macht irgendwie wenig Sinn. Dann ist die Konkurrenz auch noch ziemlich stark in dem Jahr.
Ich werd mir den Film sicherlich noch anschauen aber das daraus kein Riesenerfolg wird, hatte ich mir schon irgendwie gedacht.
Die eine Theorie meinerseits ist, dass Disney im Realfilmbereich für viele einen Flop-/schlechter Filmstempel trägt. (Pirates of the Caribbean 4, John Carter, Prince of Persia).
Die zweite Theorie ist ein Problem mit Johnny Depp. Seit 2006 hat Johnny Depp in 11 (Rango lass ich bei dieser Argumentation mal außen vor) Filmen mitgewirkt.
Entweder haben die Leute einfach genug von ihm gesehen oder "zu wenig". In lediglich 4 von diesen Filmen hat man sein "normales" Gesicht gesehen.
Die dritte Theorie ist die einfachste: Die leute haben (meistens) keine Lust auf Western. In den letzten 10 Jahren kamen laut Box Office Mojo 27 Western in amerikanische Kinos. Lediglich 8 Davon konnten ihre Produktionskosten wieder einspielen. Davon haben 3 es nur mit dem weltweiten Ergebnis geschafft.
Hab nicht Viel von Bacon gesehen aber in X-Men: First Class hat er mit seinen Deutschversuchen einige Pluspunkte gesammelt.
Ich mag Nolans Finale der Dark Knight Trilogie. Für mich reicht er zwar auch nicht an TDK heran, doch mit Batman Begins ist er mMn. auf einer Ebene.
Nach 10 Minuten ist mir dieses auf 3D getrimmte getue einfach zu viel. in 2D wirkt das noch lächerlicher. Außerdem den "Nukularwitz" der Simpsons klauen? Game Over...
Ich mag Sam Rockwells Darstellung von Justin Hammer. Ich kann sogar nachvollziehen, warum er zu Beginn als Tony Stark/Iron Man im Gespräch war. Doch für die Avengers wird er etwas "zu wenig" sein. Da bräuchte er noch einen Partner. Doch in Agents of S.H.I.E.L.D. kann ich ihn mir gut vorstellen. Doch dann hätte ich auch gerne den von ihm erwähnten Plot über die Rache an Pepper.
Ein weiterer Kanditat für meine Moviepilot(Hass)liste über deutsche Filmtitel...