Iwan Goratschin - Kommentare

Nachdem ich schon die alten Filme nicht gerade toll fand, ist es erst recht keine Überraschung, dass mich auch "Episode 1" nicht beeindruckte.
Ritter und Prinzessinnen im Weltraum reißen mich eben nicht vom Hocker.
Da fand ich Kampfstern Galactica (die alten Folgen) vergleichsweise gut, weil etwas ernsthafter.

Jar Jar Binks hingegen ist zwar doof aber doch irgendwie Kult.

Ein Film, der sich für so inspiriert hält, dass er es für unnötig befindet, die angerissenen Handlungsstränge auch zu Ende zu führen.
Am Ende blieben viele Frage offen.
Vielleicht gibt es in einigen Jahren mal ein Remake, das mehr aus der an sich guten Idee macht.

Emotionaler Film vom Reissbrett, der mich nur wenig beeindruckt hat. Zudem war Sean Penn eine krasse Fehlbesetzung.

Ein "einmaliger" Film.
Damit muss ich leider sagen, dass man kann ihn eigentlich nur einmal anschauen kann.
Der Film bietet inszenatorisch nichts Wesentliches. Ein Film sollte jedoch etwas bieten, das das Medium Buch nicht bieten kann. Genau dieses Ziel ist hier absolut verfehlt worden. Somit ist für jemanden der das Ende kennt das erneute Anschauen reizlos.
Dazu passend der Satz, der meine Einstellung signalisiert: Ein Film der zum mehrmaligen Anschauen nicht lohnt, den muss man gar nicht unbedingt gesehen haben.

Sonse hat es beschrieben. Interessant aber kalt.

Aus meiner Sicht eine gute aber nicht die beste Verfilmung eines Romanes von Thomas Harris zumal Jodie Foster nicht die optimale Besetzung ist.
Der Film von Michael Mann (Manhunter,Blutmond,Roter Drache) war filmisch und stilistisch besser, hätte er noch einen Anthony Hopkins aufbieten können, wäre er sicherlich das Maß der Dinge geworden.

Ein durchaus guter Film mit einem guten Schauspieler, jedoch eher ein Film für schadenfrohe Gemüter, die ein unhaltbares Chaos ertragen können.

Zu Unrecht ziemlich unbekannt gebliebener Film mit Demi Moore und Bruce Willis.

Sinnlose Anhäufung von Special Effects ohne dramaturgische Bedeutung. Gequirlte Kinderkacke im Vergleich zu Teil 1.

Ein Film für den Jahreswechsel. Um ca. 21.30 anschalten, dann ist man rechtzeitig zum Silvesterfeuerwerk in der richtigen Stimmung um es krachen zu lassen. Selten hat mich ein Film derart mitgerissen, obwohl es mancheinem an Actionszenen mangeln könnte - aber hier ist es die innere Spannung, die sich auf den Zuschauer auswirkt.

Im Kino musste ich einen Schreikrampf aufhalten.
So eine Scheiße hätte ich als Lethal Weapon IV nicht erwartet.
Teil 3 war schon nicht der Hit - aber Teil 4 hat alle Grenzen des Schwachsinns durchbrochen.

Im Kino wäre ich fast eingeschlafen, so langweilig fand ich den Film. Manche Szenen des Films waren recht ergreifend. Daher und für die im Rahmen der extrem unglaubwürdigen Handlung noch gute schauspielerische Leistung von Tom Hanks und für den guten Willen der Filmemacher gibt es noch ein paar Gnadenpunkte.