Iwan Goratschin - Kommentare

Alle Kommentare von Iwan Goratschin

  • 4 .5

    Ich glaub ich muss Filme auf die schwarze Liste setzen, wenn der Regisseur Anderson heißt.

    Egal ob Wes Anderson oder Paul T. Anderson.

    Bei allen gesehenen Filmen entsteht für mich kein emotionaler Zugang zu den Charakteren und Problematiken.

    Der Polizist war noch am ehesten akzeptabel.

    • 4 .5

      Es gab bisher viele gute Münster Folgen. Es gab auch sehr spezielle oder manchmal leider überdrehte. Aber diese hier war, abgesehen von zwei guten Wortwitzen, eher ziemlich belanglos und kaum lohnenswert

      • 8 .5

        Eine super-cooler Action-Spaß.
        Wer allerdings Filme wie Deadpool nicht mag, wird auch diesen Film hassen.

        • 3-4 Handlungsstränge, die ganz zufällig ineinander greifen. Dadurch sehr vielfältig, aber auch vollkommen unglaubwürdig

          • 2
            Iwan Goratschin 01.02.2025, 23:47 Geändert 01.02.2025, 23:51

            Selten so einen verhunzten Krimi gesehen.

            Synästesie hat außerdem eher weniger mit farbigen Bäumen zu tun 😪

            Die Darsteller waren auch nur am chargieren.
            Ein Trauerspiel für Brandenburg.

            Bitte keine Reihe daraus machen, oder Regie, Drehbuchautoren und Darsteller komplett austauschen.

            • 8 .5

              Den Regisseur muss man sich merken. Nach "Dolce Vita" ist auch die Folge "Nix für Angsthasen" außerordentlich gelungen.

              • 7

                Auch ohne die gewohnte Menge an Humor und ohne Tätersuche ist diese Münsteraner Tatortfolge trotzdem vor allem schauspielerisch gelungen.

                • 4

                  Der Film schafft es nicht fließende Übergänge abzubilden. Die Regiearbeit wirkt wie eine lieblose Aneinanderreihung von Szenen. Ein kleines Beispiel dafür war der angefahrene Hund. Da kann man nur auf eine bessere Regie bei einer eventuellen zweiten Folge hoffen. Wenn sich nichts wesentlich verbessert, war es das für mich mit dieser Serie.

                  • The Nude Bomb
                    Die nackte Bombe
                    Wobei zu bemerken wäre, es drehte sich nicht um eine nackte Bombe (naked bomb) sondern um eine "Nudisten"-Bombe, die sämtliche Kleidung zersetzt.

                    Also einfach dumm übersetzt

                    • 7

                      Wer hat denn den Organisten in der Kirche gespielt. Der war zwar uncredited aber kam mir als Schauspieler bekannt vor

                      • 7
                        Iwan Goratschin 19.07.2024, 23:16 Geändert 19.07.2024, 23:17

                        Wow, die mit Abstand beste Folge der Vernau-Reihe.

                        Das Drehbuch war zwar etwas mager. Aber diesmal war die Umsetzung durch das Filmteam weniger albern und weniger verhunzt worden und schon kam was Gutes dabei heraus. Die Rolle der Stefanie Stappenbeck hat auch nicht so krass genervt, wie zuvor.

                        Diesmal nur eine serientypische Verhaltensfehlleistung (als JJL die Staatsanwältin in der Tiefgarage von hinten "attackierte", dachte ich schon Oh je, es geht wieder los)

                        • 0

                          Ich dachte bisher, dass die Filmmacher es einfach nicht besser können.
                          Inzwischen kommt es mir aber schon fast planvoll vor, wie der Film konsequent verhunzt wird und in diversen Szenen vollkommen Unglaubwürdiges und Absurditäten (Obduktion) dem Zuschauer vorgesetzt wird. Mit Ausnahme von Jan Josef Liefers bringt jeder namhafte Haupt- und Nebendarsteller in dieser Filmreihe die schlechteste Leistung seiner Karriere. Das muss in dieser Konsequenz dann also doch eher an Drehbuchvorgaben und Regie liegen.

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                          • 5

                            Stinklangweilig inszeniert

                            • 2 .5

                              Aus Sicht eines Fans der Original-Verfilmung handelt es sich hier um ein übles Machwerk

                              • 7

                                Neo Rauch
                                Ein großartiger Künstler, den ich leider erst sehr spät für mich entdeckt habe

                                • 7

                                  Unerwartet gut

                                  • 8 .5
                                    Iwan Goratschin 30.05.2024, 23:07 Geändert 30.05.2024, 23:08

                                    Erschreckend, dass der Film so wenig bekannt ist. Auch ich bin nur durch Zufall darauf gestoßen. Die Darstellungsweise eines autoritären Staates und seiner Möglichkeiten ist zwar hochgradig naiv, aber als Denkansatz ist es trotzdem ein wichtiger Film.

                                    PS: Während C. wurden in Australien Internierungslager eingerichtet.

                                    Bekannte von mir sind vor vielen Jahren nach Australien ausgewandert und hielten das für den Weg in Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit. Einige Jahre war es das wohl auch.

                                    • 5 .5

                                      Äußerst ermüdend verfilmt, trotz eigentlich namhafter Regisseurin.

                                      • 2 .5
                                        Iwan Goratschin 04.05.2024, 12:23 Geändert 05.05.2024, 23:16

                                        Dank eines idiotischen Drehbuch eine der schlimmsten Wilsberg-Folgen aller Zeiten. Die erste Hälfte des Films hätte aufgrund der unzähligen Logikfehler und Verhaltensfehler der handelnden Personen eine 0,0 verdient. In der zweiten Hälfte kamen zumindest keine weiteren Schnitzer hinzu.

                                        • 7

                                          Im Endeffekt zu durchschaubar, aber trotzdem eine gute Folge der Reihe

                                          • 7

                                            Es gab schon schlechte Wilsberg-Folgen

                                            Diese gehört nicht dazu

                                            • 7 .5

                                              Seit langem endlich mal wieder ein handlungstechnisch gelungener Münster-Tatort. Ziemlich extravagante Handlung, aber historisch nicht abwegig. Dafür waren einzelne Vorkommnisse etwas unrealistisch. Der Schluss war leider sehr "drüber" und hat den Gesamteindruck doch etwas getrübt.

                                              Achtung Spoiler:

                                              Einzelnes war abwegig. zB. wie zum Teufel kam die Leiche des verhinderten Attentäters in den Garten.

                                              Wieso konnte die verhaftete Agentin relativ ungehindert (und unbewacht) Boerne bedrohen, obwohl ihre Gefährlichkeit offenkundig war.

                                              Der Eiswagen in einem abgelegenen Schrebergartenviertel war mir schon von Anfang an suspekt.

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                                              • 9

                                                Ein Film, auf den ich nach den lobenden Erwähnungen schon lange gewartet habe.

                                                Meine Befürchtungen, dass er mich doch nicht überzeugen würde, haben sich gottseidsank schnell in Luft aufgelöst.

                                                2 Stunden allerbeste Unterhaltung mit Niveau.

                                                Der beste Film der letzten 6 Jahre.

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                                                • 8 .5

                                                  Die neueste Kommissarin ist vollkommen unbrauchbar.

                                                  Die ist vom Typ her eher als Refererdarin in einer Schule zu brauchen.

                                                  Die im Deutschen Fernsehen übliche Rollenbesetzung nach woken und nach Gendergesichtspunkten hält auch hier leider Einzug.

                                                  Ich muss aber sagen, dass der Herr, der Miriam Stockel vertritt, seine Sache relativ gut macht.

                                                  Dieter Fischer (Stadler) erschien mir in seinen Interviews ähnlich unsympathisch, wie in seiner Serienrolle. Er scheint mehr oder weniger sich selbst darzustellen.

                                                  Den Stadler sollte man vielleicht dauerhaft durch "Kilian Kaya" ersetzen. Allerdings wird die Frage sein, ob er für eine so große Zahl von Dreharbeiten dauerhaft zur Verfügung steht.

                                                  Fast alle wiederkehrenden Nebenrollen sind akzeptabel bis gut besetzt. Die Gerichtsmedizin allerdings schon längere Zeit nicht mehr.

                                                  • 6 .5
                                                    Iwan Goratschin 11.01.2024, 23:46 Geändert 11.01.2024, 23:54

                                                    Deutlich seriöser als die letzte Episode. Aber auch diesmal leider eher Albernheiten als echter Humor. Die Szenen mit "Polizeipraktikant" Mehmet Ösker waren diesmal glücklicherweise etwas weniger "drüber" als in der letzten Folge. Schön war das Comeback von Peter Prager als BND-Agent Reimar Vogt. Ich wünsche Herrn Prager weiterhin gute Genesung von seinen Schlaganfällen, die er offenbar vor knapp 2 Jahren hatte.