JannLee360 - Kommentare
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Alle Kommentare von JannLee360
Das wars mit Vikings: Valhalla. Gestern Staffel 3 beendet und auf einem wie ich finde hohen Niveau. Das war ein gelungener Abschluss, der gleichzeitig aber auch Vorbote für das ist, was den Charakteren in der Serie nach Ende noch so blüht.
Insgesamt fand ich das Valhalla Spin-off sehr gut, wenn auch viel zu kurz. 8 Folgen auf drei Staffeln, da bleibt einfach einiges auf der Strecke. Und es gibt genug Handlungen und Charaktere, die zu kurz kamen oder mehr Bildschirmzeit verdient hätten. Insgesamt meiner Meinung nach aber gut gelöst, besser als manch andere Serie.
Im Gegensatz zu Vikings, das hinten raus etwas ins Schlingern geriet - war immer noch gut, aber nicht auf dem Level der ersten Seasons - hat Valhalla dafür den Abschluss geschafft.
Ehrlich gesagt hätte ich Lust auf eine weitere Serie. Einerseits war der Timeskip mit 7 Jahren massiv, wäre sicher auch schön gewesen hier mehr zu sehen. Ein weiteres, spannendes Spin-off könnte die Story um Harald und seinen Kampf in Norwegen sein. Der Krieg der Söhne/Halb-Brüder in England. Es gibt eigentlich genug Stoff. Mehr hätte ich gerne von den House-of-Cards-Style Machtspielchen mit Emma, Godwin und Co. gesehen. Das kam mir auch etwas zu kurz - aber wie gesagt, 8 Folgen. Da muss man eben priorisieren.
Kurz gesagt: Die 3 Staffeln Vikings Valhalla sind sehenswert.
Zwar ist es schade, dass die Serie nun zu Ende ist, aber dafür war das letzte Abenteuer der Crew hervorragend erzählt von Anfang bis Ende.
Habe mich sehr gefreut, dass sie die Storyline der Progenitors aus TNG aufgegriffen und weitererzählt haben. Abgesehen von den Callbacks - die ich in Star Trek schon immer mochte - war ich damals verwundert warum die Story um die Progenitors nie wieder eine Rolle gespielt hat, die Entdeckung damals war ja nicht ohne.
Ebenso happy war ich, mit Nhan und (will ich nicht spoilern) zwei bekannte Discovery-Gesichter nochmal in der finalen Staffel gesehen zu haben. Callum Keith Rennie als Captain Rayner ist für mich aber der beste Neuzugang zum Cast. Er gibt ein gutes Gegengewicht zu Burnham ab. Schade, dass es in der Summe bei den 10 Folgen blieb, es wäre sehr spannend gewesen über ein oder zwei weitere Staffeln seine Entwicklung zu verfolgen - gerade auch das Zusammenspiel mit den verschiedenen Charakteren an Bord der Discovery.
Tilly hat sich für mich, nachdem ich sie in Staffel 1 ziemlich nervig fand, zu einem meiner Lieblingscharaktere der Serie entwickelt. Ich hoffe inständig, dass wir sie in Starfleet Academy ein paar Mal zu Gesicht bekommen. Die Daumen sind zumindest gedrückt.
Zur Story im Finale selbst sei nochmal gesagt, dass ich die Schnitzeljagd samt Auflösung am Ende wie gesagt sehr gut fand. Der Plottwist mit den Progenitors, die Jagd quer durch die Galaxie und die Rätsel haben insgesamt für mich besser funktioniert als beispielsweise die Auflösung in Staffel 3 mit dem Burn. Der Epilog hat die Serie zu einem runden Abschluss gebracht und war sowohl emotional als auch berührend erzählt. Ich fand es auch gut, dass sie die Existenz der Short Trek mit eingearbeitet haben und Zora eine letzte Mission gegeben haben.
Für mich hat sich Discovery in meine persönliche Top 3 der Star Trek Serien mit eingereiht: Deep Space Nine, Voyager und Discovery. Grundsätzlich mag ich aber alle der Serien. Lediglich mit Prodigy und Lower Decks konnte ich mich bisher noch nicht so anfreunden, aber den beiden gebe ich nochmal ne Chance. Und wenn nicht, dann eben nicht, man kann nicht alles mögen.
Danke für 5 großartige Staffeln Discovery, danke für die Rückkehr von Star Trek, danke für Picard, danke für Strange New Worlds, danke für den kommenden Section 31 Film mit Michelle Yeoh und danke, dass Star Trek stärker zurück ist denn je und wie damals der Gesellschaft den Spiegel vorhält und kritische Themen unserer Zeit auf eigene Art und Weise aufgreift und verarbeitet. In diesen Tagen ist es gut Trekkie zu sein.
Ich freue mich auf zukünftige Abenteuer und wer weiß, vielleicht bekommen wir ja doch nochmal den ein oder anderen Charakter von Discovery zu sein - oder vielleicht lässt Paramount die TNG- und TOS-Tradition wieder aufleben und spendiert uns einen Film mit der Crew. ;)
Gerade die letzte Episode angeschaut. Toller Abschluss für eine insgesamt sehr starke Season. Charaktere, Atmosphäre, Story durch die Bank gut. Hier und da hätte es zwar vom Plot her gerne etwas flotter sein dürfen, aber gerade hinten raus hat das Tempo angezogen.
Ich mag auch die Verfilmung von Halo sehr, aber die Adaption von Fallout ist im Vergleich dazu noch einmal eine massive Steigerung. Auf einem anderen Level. Hätte nicht gedacht, dass sie so gut sein würde. Fairerweise: die Spiele habe ich nur ein paar Stunden gespielt, stecke in der Lore nicht so tief drin wie etwa bei Halo.
Freue mich schon auf die zweite Staffel!
Seven Kings Must Die funktioniert meiner Meinung nach nur, wenn man vorher die Serie angeschaut hat. Ansonsten versteht man wohl nur die Hälfte, da keine der Figuren groß eingeführt wird, aber das ist OK, der Film fühlt sich auch so an, als wäre er für das Publikum gedacht, dass die Serie vorher abgeschlossen hat.
Insgesamt unterhaltsam, allerdings hätte der Content des Films auch eine 6. Staffel sein können. Man merkt schnell, dass sehr viele Plots in diese zwei Stunden gerammt wurden, von daher gibt es mehrere Charaktere die aus meiner Sicht zu kurz kommen. Auch fehlen einige Figuren aus dem Ende der Serie, dessen Schicksal nicht zur Sprache kommt oder die nur in einem Nebensatz erwähnt werden.
Trotzdem war Seven Kings Must Die unterhaltsam und hat noch ein paar lose Enden der Serie aufgegriffen. Unbedingt nötig wäre der Film aus meiner Sicht nicht gewesen, wer das Gefühl hatte mit dem Finale der 5. Staffel zufrieden zu sein, könnte den Film auch skippen.
Vor ein paar Tagen die Serie mit der 5. Staffel beendet. Für mich war es ein Abschluss auf hohem Niveau. Tatsächlich hat mir die 5. Staffel von allen am besten gefallen. Während bei Vikings hinten raus der Fokus für mich ein bisschen verloren gegangen ist, hatte ich hier den Eindruck, dass alle Fäden nun endlich zusammen kommen.
Im Vergleich finde ich Vikings aber auch nach Abschluss der 5. Staffel deutlich besser, auch wenn ich finde, dass The Last Kingdom das Ende besser hinbekommen hat.
Heute während der Zugfahrt angeschaut und fand ihn unterhaltsam. Gillian Anderson ist eh immer top. Nur bei Prince Andrew war ich stellenweise etwas unsicher, ist er wirklich so dumm oder wurde er im Rahmen des Films einfach so "trottelig" dargestellt. Die Frage kam mir zwischendurch ein paar mal. ^^
Gerade die erste Folge der 5. Season in der Mittagspause angeschaut. Was für ein Auftakt. Das verspricht ein spaßiges, letztes Abenteuer zu sein und der Callback verspricht Spannendes.
Die 4. Staffel hat mir erneut ziemlich gut gefallen - wenn auch einen Tick schwächer als die dritte Season für mich.
Alfred fehlt ein bisschen und zumindest die Intrige zwischen der Königin Mutter und dem Vater von Edwards Frau war ein bisschen dürftig für meinen Geschmack. Das hätte ich mir etwas komplexer gewünscht.
Mit Brida werde ich leider auch jetzt Richtung Ende der Serie nicht so richtig warm. Für mich passt die Schauspielerin nicht wirklich auf die Rolle. Mal schauen, ob sich das in der 5. Season doch für mich dreht.
Trotzdem insgesamt wieder eine starke Staffel - wie eingangs geschrieben hat sie mir ziemlich gut gefallen. Freue mich auf Season 5 und dann in absehbarer Zeit hol ich auch noch den Film nach.
Gestern habe ich es endlich geschafft Staffel 2 abzuschließen. Was für ein Finale!
Ich bin selbst sehr großer Fan der Spiele - gehört mit zu meinen Lieblingsreihen - und mir hat bereits Staffel 1 sehr gut gefallen. Die Abweichungen zum Kanon waren mir dabei eher egal.
Dennoch hat die Serie aus meiner Sicht massiv vom Shift im Storytelling in der zweiten Staffel profitiert. S2 ist für mich durch die Bank eine Steigerung zur vorherigen Staffel und das Finale war *chef's kiss*!
Ich hoffe die Serie bekommt eine dritte Season.
Gestern Abend die 2. Staffel beendet. Fand ich nochmal ne ganze Ecke besser als die erste Season der Serie. Ich hoffe die 3. Staffel kann daran anknüpfen und steigert sich vll. nochaml etwas.
Einige der Charaktere wurden besser gezeichnet und haben mehr Facetten erhalten. Insgesamt versucht die Serie meiner Meinung nach aber noch zu viele Figuren in den knappen 8 Episoden unterzubringen. Dadurch leiden ein paar der Sub-Stories, die etwas mehr Raum verdient hätten.
Edit: Nachdem ich jetzt ein paar Tage drüber geschlafen habe, bleibe ich bei meiner Wertung. Für mich hat sich nichts geändert. Ein Knaller.
OK, aus Sonntag wurde jetzt doch Freitag. Ich konnte einfach nicht aufhören und hab alle 8 Episoden in einer Sitzung durchgeschaut. Das letzte Mal hab ich das - soweit ich mich erinnern kann - mit Season 1 von The Crown getan.
Disclaimer: Ich bin als Michelle-Yeoh-Fanboy natürlich immer etwas biased, wenn es um Produktionen geht, in denen sie mitspielt.
Meinen Geschmack hat die Serie aber genau getroffen. Ich fand den Plot mega (hab ein/zwei Elemente vorhergesehen, die ich aber nicht spoilern will). Die Kampfszenen waren großartig, das Martial Arts Trio, das auch schon bei Everything Everywhere All At Once dabei war, hatte hier auch wieder eine Cameo.
Die Gags waren witzig, zumindest ich hab mich oft totgelacht. Einfach eine gute Mischung aus Ernsthaftigkeit und Witz. Zum Ende hin wurde es etwas düsterer, aber das hat sich aus dem Plot ergeben und für den ein oder anderen Gag war immer noch Zeit.
Kleiner Bonus: Das Intro zu Episode 7, die erste Minute, fand ich einfach mega. Der Beat, der Stil das Audio-Overlay und die Hinleitung zum ersten Gag der Folge. Da war schon top.
Wie gesagt, Biased, ich schlaf auch nochmal über die Wertung, aber ich glaub es bleibt bei ner 10. Dafür hat es mich jetzt die letzten 8,5 Stunden einfach zu sehr wegeblasen.
Pilotfolge war schon mal mega. Wahrscheinlich hab ich sie bis Sonntag durch. :D
Fand ihn anz unterhaltsam. Sofia Boutella als Hauptcharakter war mir direkt sympathisch und auch Ed Skrein als Antagonist fand ich toll. Optisch fühlte er sich schon ziemlich gewaltig an. Die Story kann mit den Visuals insgesamt aber nicht ganz mithalten find ich. Gerade das Einsammeln der Leute fühlte sich zu sehr nach dem Abarbeiten einer Checkliste an, da hat mir etwas die Tiefe gefehlt, auch um die Charaktere etwas besser einzuführen. Wahrscheinlich wurde da versucht zu viel in einem Film unterzubringen. Trotzdem hatte ich meinen Spaß damit und freu mich auf den zweiten Teil im April 2024.
Finde die Idee ganz gut angelehnt ans Spielprinzip eine Game Show zu machen. Die Spiele fand ich insgesamt auch gut, gerade hinten raus waren ein paar spannende Aufgaben dabei. Nicht gefallen hat mir das ganze Blah Blah zwischen den Runden. Ich verstehe dass sie das machen mussten, um ein bisschen die psychische Komponente darzustellen, aber das war mir einfach zu viel Gelaber, da hätte ich mir etwas mehr Fokus auf die Spiele gewünscht. Das war auch typisch amerikanisch teilweise hart übertrieben. Manche sind da so extrem in Tränen ausgebrochen, dass man hätte meinen können da wär tatsächlich jemand erschossen wurden. Die Balance aus Challenges und menschlicher Komponente hat Physical 100 im Vergleich meiner Meinung nach besser hinbekommen.
Was ich dämlich fand war das Fake-Sterben der Teilnehmer, wenn sie eliminiert wurden. Come on... xD
Eine zweite Runde mit neuen Teilnehmern würde ich mir dennoch anschauen.
Bin noch am Anfang von S1, mein Ersteindruck ist aber schon mal positiv. Als Downton-Fan hat mich das Setting direkt abgeholt. Wirkt ein bisschen wie eine Mischung aus Downton und Bridgerton auf mich. Mal schauen wie es zum Ende der Staffel hin wirkt, aber aktuell bin ich sehr angetan von der Serie.
Hab die Serie gestern das zweite Mal geschaut. Diesmal von vorn bis hinten und fand vieles beim zweiten Mal besser als das erste Mal. Vor allem die letzten zwei Seasons sehe ich diesmal etwas positiver. Staffel 1 läuft dafür gefühlt immer noch zu langsam an.
Natürlich bleiben für mich ein paar der Kernschwächen zum Ende hin gleich, aber andere Aspekte der Charaktere bzw. der Charakterentwicklung - zum Beispiel von Daenerys hat diesmal einen deutlich besseren und runderen Eindruck bei mir hinterlassen, ebenso die Entwicklung von Sansa.
Nach dem zweiten Mal schauen gehe ich mit einem deutlich besseren Gefühl weg. Entsprechend hab ich am Ende meine Wertung von 8 auf 9 erhöht.
Insgesamt eine gute, erste Staffel für Drag Race Germany.
Einige der Jury-Entscheidungen waren für mich nicht nachvollziehbar und besonders die Improv- und Snatch-Game-Challenges fand ich persönlich ziemlich cringe, aber abgesehen davon war es eine sehr unterhaltsame Season. Die Runways waren top und der Cast super unterhaltsam.
Auf Gianni in der Jury kam ich leider gar nicht klar, finde ihn recht unsympathisch, kann aber einfach ein persönliches Ding sein. Für Season 2 wünsche ich mir bekanntere Gastjuroren, das Line-Up war bis auf Sasha Velour und Shirin David ziemlich mager. Fairerweise, Kim Petras hatte einen Scheduling Conflict, sonst hätten wir sie in der Premiere gesehen - vielleicht klappt es ja für Season 2.
Glückwunsch an die Gewinnerin der ersten Season! Sie war zwar nicht meine Favoritin, aber ich hätte allen Dreien den Sieg gegönnt.
Fand ihn unterm Strich gar nicht so schlecht wie viele. Die neuen Charaktere fand ich sympathisch, Matrix Flair etc. war alles da und ich mochte an sich auch die Auflösung zum Ende hin. Den Kämpfen fehlte insgesamt allerdings der Impact, man hat es halt schon dreimal gesehen: Kämpfe mit Bullet Time beeindrucken einfach nicht mehr so, vor allem wenn sie nichts Neues zeigen.
Die größten Schwächen des Films sind meiner Meinung nach aber das Pacing und dass sie einfach zu viel auf einmal hineinpacken wollten. Die erste Hälfte hat viel zu lange fürs Setup des Status Quo gebraucht und hintenraus ging es dann auf einmal zu schnell. Charaktere machen in nur wenigen Minuten eine Drehung um 180 Grad was ihre Haltung angeht, das hat einfach nicht reingepasst.
Die Callbacks zur Trilogie waren für sich interessant - aber eben zu viele in einem Film. Das hätte man auf mehrere Filme verteilt wesentlich eleganter lösen und so manchen der Callbacks auch mehr Impact verleihen können.
Einen 5. und 6. Teil wird es gemessen am Erfolg sehr wahrscheinlich nicht geben. Das finde ich schade, denn die Ausgangslage zum Ende des Films fand ich spannend und hätte gerne gesehen wie sie es auflösen wollen. Falls es doch dazu kommen sollte, brauchen die Fortsetzungen aber eine wesentlich bessere Struktur.
Wie gesagt, am Ende war ich trotz der Kritik durchaus unterhalten und würde gerne sehen wie es weitergeht. Die Magie der Trilogie und meinen persönlichen Favoriten, den 2. Teil, erreicht es aber nicht.
Ich fand bereits die erste Staffel ganz gut (hab die Bücher nicht gelesen), aber ich finde die zweite Season legt nochmal ordentlich einen drauf. Das Pacing ist besser, die Charaktere kommen besser zur Geltung - bis auf ein paar Ausnahmen, bei denen ich mir mehr Screentime gewünscht hätte (oder einfach 10 statt 8 Folgen).
Insgesamt fand ich Staffel 2 jetzt super und das Finale war mega. Ich freue mich schon auf Staffel 3 und wie es darin weitergeht.
Und mein MVP in Season 2 ist Egwene.
Freitag Abend spontan mit nem Kumpel angesehen. Was ein witziger und unterhaltsamer Film! Mega!
Die Story fand ich gut, auch schön aufgelöst, auch wenn das "He said, she said" im ersten Drittel etwas dünn war, aber spielt insgesamt keine Rolle. Auch die D&D Welt an sich super eingefangen und die Easter Eggs während des Films.
Schade, dass er an den Kinokassen nicht so erfolgreich war wie erhofft. Würde gerne noch einen sehen. Chris Pine einfach wieder spitze, aber auch Michelle Rodriguez und der Rest des Casts spielen super.
Für die, die es interessiert: Auch wenn es womöglich keinen Film gibt, hat Paramount eine D&D-Serie geordert, wenn die nur halb so gut wird wie der Film, wird sie Spaß machen. :D
Spannend.
Die Story-Line der Familie ging mir etwas auf den Zeiger tbh, aber nimmt glücklicherweise nicht so viel Bildschirmzeit ein. Das Finale war anders als ich erwartet hatte, im positiven Sinne. Alles in allem positiv überrascht von der Serie.
Ich bin gespannt ob es eine 2. Staffel gibt, ich wär dabei - andererseits funktioniert die Season aber auch als Abschluss für sich. Auch wenn nicht alle Fragen beantwortet werden.
Fand den Cast sehr sympathisch und viel zu lachen gab es auch. Tolle RomCom! <3
Staffel 2 letzten Freitag einfach in einer Sitzung durchgezogen. Es war wieder mal herrlich absurd <3
Ich liebe bereits den Anime und war sehr gespannt auf die Live-Action-Serie. Ich wurde nicht enttäuscht.
Hab jetzt die letzte Folge durch und würde am liebsten direkt mit einer 2. Staffel weitermachen. Wirklich großartig. Sie haben es geschafft, die Magie des Anime bzw. des Manga einzufangen. Inaki Godoy verkörpert den perfekten Luffy, unfassbar wie perfekt er gecastet wurde - mein Favorit ist allerdings Mackenyu als Zoro. Mein TikTok-Feed ist aktuell voll mit Fan-Edits. xD
Die Charaktere sind super getroffen und der Inhalt der ersten Arcs wurde mMn sehr sinnvoll und effektiv auf die 8 Folgen umgelegt.
Einzig die Farben hätten insgesamt etwas knalliger sein dürfen und ein paar der Charaktere, z.b. einige der Fischmenschen sahen nicht ganz so geil aus (aber meckern auf hohem Niveau).
Hoffentlich reicht der Erfolg für eine 2. Staffel bzw. mehrere Staffeln und die Serie erleidet nicht dasselbe Schicksal wie die LA-Variante von Cowboy Bebop. Das kam zwar fairerweise deutlich schlechter an als One Piece (wobei ich das bis heute nicht verstehe, fand auch Cowboy Bebop toll - und ja, feier auch den Anime) von daher Daumen drücken, dass Netflix noch mehr Live-Action One Piece produziert.
In der Zwischenzeit hol ich mal meinen Rückstand beim Anime wieder auf, ich glaub ich bin bald schon wieder 50 Folgen hinterher.
Hatte die Serie vor einiger Zeit wegen Michelle Dockery in meine Watchlist geschmissen und vor ein paar Tagen angeschaut. Fand sie sehr spannend! Ein paar der Stilmittel fand ich etwas komisch, aber hat vom Plot und wir es aufgedröselt wurde nichts genommen. Sehenswert!