Johnny_Dingdong - Kommentare

Alle Kommentare von Johnny_Dingdong

  • 4

    Actiongülle aus den 1990er, aus dem Hause PM (Pepin/Merhi) die damals dafür bekannt waren, dass in ihren Filmen ordentlich geballert wird und so einiges in die Luft fliegt. Die Storys waren meistens sinnfrei. Man setzte auf Action. Damals, in den 90ern, fand man es noch sehbar und gut, heutzutage ziemlich dämlich. Da passten Darsteller C.Thomas Howell und Jeff Fahey auch gut rein. Howell kann in diesem Machwerk ordentlich auf den Putz hauen, wirkt mit seinem primären Kinnbart aber nur albern. Trotzdem bekommt er am Ende die schnuckelige Janet Gunn zurück. Der Film selbst wirkt wie eine billige Kopie von "Death Wish IV".

    • 8

      Dass Sam Raimi auch (normale) gute und spannende Filme machen kann, hat man schon bei "Ein einfacher Plan" gesehen. Es muß nicht immer "Evil Dead" sein.
      "The Gift" fängt ruhig an und steigert sich dann immer mehr. Auch sehr gut besetzt ist der Film. Reeves als böser-frauenschlagender Draufgänger, Holmes als freizügiges Luder und Leiche, Swank als geschlagende und nicht besonders helle Ehefrau und natürlich Blancett die mit ihrer besonderen Gabe das Hauptproblem für so manchem ist.
      Empfehlenswert

      1
      • 6 .5

        "Underground Werewolf" war, zusammen mit Psycho III, der erste Film den ich mir nach der Wende, in einer Videothek ausgeliehen habe. Ich mag den kleinen Gruseler auch heute noch ganz gerne schauen. Die Story mag nichts Dickes sein, aber für einen Horrorfilm völlig ausreichend.

        • 4 .5

          Der vierte Teil der Filmreihe der den Anfang der "Säuberung(en)" zeigt, besteht zum Teil aus sinnloses Gemetzel und Geballer. Der erste Film gefiel mir noch recht gut, dann ging es aber, von Teil zu Teil, immer mehr bergab.
          Leider ist mit "The First Purge" noch nicht das Ende erreicht und es wird noch einen Film geben.

          • 4 .5

            Unbedeutender und nicht sonderlich spannender Gruselthriller deren Story schnell vorhersehbar ist. Sogar Sarah Michelle Gellar kommt ziemlich blass rüber.

            • 8

              Sehr gut und spannend gemachte Miniserie mit einer tollen Kate Beckinsale.
              Man fiebert regelrecht, von Folge zu Folge, mit.

              • 6

                Zwei Deppen vertreiben sich ihre Zeit mit Pizza, Suppen saufen und unschuldige Mitbürger per Telefon(streich) in den Wahnsinn zu treiben. Geht auch eine Weile gut, doch dann wird der Spieß umgedreht und die beiden erleben den blanken Horror.
                Kurzweiliger Gruseler für Nebenbei.

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                • 6

                  Ich selbst finde den Film nicht all zu schlecht. Er ist zumindest nicht langweilig und ist um einiges Härter, als die Filme mit Morgan Freeman. Auch wenn dieser "Alex Cross" nicht an die etwas älteren Filme heran reicht, ist er auf jeden Fall spannend.....auch wenn die Story hinkt.

                  • 5

                    Langatmiger und spannungsarmer Polizeithriller. Der Film kommt einen wie eine Dokumentation vor. Titel: Ein Tag an der Seite einer Polizeistreife.
                    Wenigstens wurde mit der Vulgärsprache nicht gespart, was irgendwann mal nervt.

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                    • 4

                      Ach Gottchen, was bietet denn John Travolta da für eine Leistung? Eine gewaltig zurückgebliebene....... Dazu noch der Pudel auf seinem Haupt. Fred Durst sollte vielleicht wieder Musik machen (oder auch nicht), aber nicht noch mal auf einem Regiestuhl Platz nehmen.
                      Keine Spannung, keine filmische Höhepunkte und eine flache Story.
                      Unfug Hoch 3

                      • Nun ist Sir Sean Connery auch schon ganze 90 Lenzen alt. Aber im Gegensatz zu seinem Kollegen Clint Eastwood, liegt er lieber auf der faulen Haut und genießt sein Rentendasein. Hat er sich auch verdient.

                        Alles Gute Mr. 007

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                        • 6

                          Jahrelang hab ich mich dagegen gesträubt den Film zu gucken. Nun tat ich es doch, voller Vorurteile, aber ich mag Craig und Schreiber. Sie liefern auch eine gute Leistung ab. Andere hingegen bleiben dabei blass. Dass es sich genau so zugetragen hat, glaube ich zwar nicht, spielt aber auch keine Rolle. Jedenfalls ist der Film spannend gemacht und man hält Abstand von unsinnigen Massaker.

                          • 7

                            Interessante Geschichtsverfilmung. Ob es sich nun wirklich so zugetragen hat mag vielleicht stimmen, muß es aber nicht.
                            Allein schon wegen Judi Dench empfehlenswert.

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                            • 4

                              Trotz Peter Fonda und Narbengusche Richard Lynch kein fesselnder Film. Bis etwas passiert und die Jagd beginnt, wird nur sinnloses Zeugs gequasselt, gesoffen und irgendwo versteckt sitzt ein Redneck und spielt sein Banjo in der Endlosschleife.
                              Dann doch lieber den Klassiker *Beim Sterben ist jeder der Erste* und sogar der 1994er Film *Jagdzeit* mit Sandra Hess und Martin Kove ist da um einiges besser.

                              • 5

                                Ziemlich in die Länge gezogener Historienfilm. Nachdem der Bengel Ned Kelly erwachsen und Russell Crowe nicht mehr zugegen war, ging es, trotz einiger Schießereien, gewaltig bergab. Die letzten 20 min hab ich mir dann geschenkt, zumal auch die Keramikschüssel rief.

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                                • 5 .5

                                  *We Are Still Here* beginnt ruhig, steigert sich dann und man bekommt ein paar splattrige Szenen serviert. Leichte Horror-Unterhaltung mit einer gealterten Barbara Crampton.

                                  • 5 .5

                                    Staffel 1 fand ich noch gelungen und interessant gemacht.
                                    Da gibt es eine #6,5 in der Bewertung.
                                    Staffel 2 hingegen ist mir zu langatmig. Passieren tut so gut wie gar nichts. Leider rettet Christian Slater's Mitwirken auch keine Minute.
                                    Somit nur eine #4 in der Bewertung.

                                    • 4 .5

                                      Ziemlicher Bullshit was uns Netflix da wieder anbietet. Durch eine Droge wird man zu einem Superhelden, nimmt man zu viel von den Kapseln, dann kann man auch mal CGI-goremäßig auseinander platzen.
                                      Würden Foxx und Levitt in der Trashgurke nicht mitwirken, dann hätte ich es wohl sein gelassen mir den Film anzugucken.

                                      • 4 .5

                                        Ich mag ja Wald- und Wiesennaturfilme, aber der hier ist nicht so Dicke. Die erste Stunde ist ziemlich langatmig und es passiert nichts, erst dann geht es, ein wenig, los....was aber auch nicht besonders von Bedeutung ist.
                                        Zum Glück hat die verletzte Else wieder aus dem Nationalpark gefunden, etwas, was ihr Kerl nicht gebacken bekommen hat. Hätte sie es auch sie nicht geschafft......es wäre ziemlich egal.

                                        • 2

                                          Oh je, da entdecke ich auf Prime diese Fulci Gurke und dachte mir, guck dir, nach all den vielen Jahren, diesen Film noch mal an.....zumal er auch noch uncut ist. Ich hätte es sein lassen sollen.
                                          So ein Schwachsinn, noch grottig geschauspielert, Fulci sieht mit seiner Bommelkappe aus wie Ed Gein mit Bart. Ein Best Of Fulci Schund der übelsten Sorte. Schlechte bzw. depperte Ekeleffekte versüßen diesen Müll auch noch. Die Uncut Fassung müsste doch noch beschlagnahmt sein.

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                                          • 7 .5

                                            Robin Williams (R.I.P.) konnte auch anders. Nämlich ernste Rollen spielen in denen er den kleinen Psychopathen darstellt. Wie auch in diesem ruhigen Psycho-Thriller. Vernarrt in seinem Beruf und das entwickeln von Fotos. Besonders von einer Familie. Als er die Untreue jenes Mannes entdeckt von deren Familie er Fotos sammelt und auch noch seinen Job verliert, nimmt das Unheil seinen Lauf.

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                                            • 2

                                              Oh man, extrem grausig diese Klamotte. Eigentlich reichen schon die ersten Minuten und man ist voll bedient.
                                              Miniaturkulissen, Bild in Bild Effekte, grottige Schauspieler und natürlich Django im Affenkostüm der sich die Brust wund trommelt.
                                              Homo Peginensis, der Peking Yeti oder Affe oder was auch immer......
                                              Na Mahlzeit

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                                                Typischer Spike Lee Film, der schon mal rum jammert, wenn er keinen Oscar bekommt. Holzkopp!!!
                                                Der Film schwankt zwischen Spannung, nerviger Gossensprache - besonders in den freundschaftlichen Szenen, und besonders die Rolle von Delroy Lindo.......
                                                Nicht sonderlich gut, aber es gibt schlimmere Kartoffeln.
                                                Bei einigen Filmen ist es gut, dass sie nicht auf Scheibe erscheinen und somit irgendwann, im Netflix Archiv, in Vergessenheit geraten.

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                                                • 7

                                                  Die wohl coolste Rolle von George Clooney. Beim damaligen Erschienen war der Film schon ein Brüller. Heutzutage immerhin noch gute Unterhaltung. Alle paar Jahre, kann man sich den Knaller, eine Mischung aus Roadmovie und Vampirfilm, aber ruhig mal geben. Zumal das Aufgebot vieler bekannter Darsteller den Spass noch fördert.

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                                                  • 4

                                                    Nö, ich konnte rein gar nichts mit dem Film anfangen. Ich sah auch irgendwie keinen Sinn darin. Nebenbei noch äußerst Spannungsarm.
                                                    Geguckt und morgen wieder vergessen.