Johnny_Dingdong - Kommentare
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Alle Kommentare von Johnny_Dingdong
Nun bin ich auch mit der ersten Staffel dieser Serie durch und bin auch ganz froh darüber. Die Serie ist spannend, die Atmosphäre der damaligen Zeit, sie spielt ende der 1940 Jahre, gefiel mir auch. Einige Charaktere machten ihre Sache gut. Leider gibt es auch einiges, was mich nervte. Die Dinge zu nennen, lasse ich lieber.....
Anscheinend gibt es kaum noch ein/e Film/Serie die nicht mit ,,politischer Korrektheit" glänzt. Man kann darüber hinweggucken, klappt nur nicht immer. Somit kommt vieles Unglaubwürdig rüber. Staffel 2 werde ich mir trotzdem angucken, sofern verfügbar.
Blutiges Kammerspiel auf hoher See mit einem bitterbösen Kehlenschnitt. Ein Film mit nur 3 Darsteller und einem Erzähler kann auch gut unterhalten. Auf jedenfall spannend gemacht.
Ein Thriller der auf Tatsachen beruht. Ganz nett gemacht. Besonders Jimmy Knoxville gefiel mir in seiner ernsten Rolle. Emilia Clarke war mir etwas zu blass.
.......Michael is Back - egal ob als langhaariger Hippie oder als kapuzentragender Wandersmann der sich durch den Film stöhnt und schlitzt. McDowell ist die Härte und eine Beleidigung fürs Auge. Harris - keine Silbe wert, und sogar Brad Dourif liefert eine peinliche Darbietung ab. Laurie Strode wird hier völlig anders dargestellt als die zurückhaltende in den beiden Originalen. Was sich Zombie dabei gedacht hat, diesen Schmarn mit dem jungen Michael und seiner Mutter, weiss wohl nur er selbst. Wahrscheinlich wollte er irgendwie seine Olle Sheri Moon in diesem Schundwerk unterbringen.
Die Gewaltschraube wurde hier noch gewaltig hochgeschraubt und irgendwie wollte Zombie auch etwas Gefühl mit einbringen. Hat nicht geklappt.
Fazit: 2 Stunden Blödsinn der übelsten Sorte.
Eigentlich wollte ich mir Rob Zombie's beide "Halloween" nie wieder an tun. Leider tat ich es und wurde wieder bestraft.
Carpenter setzte im Original auf Spannung, Schock und einer interessanten Geschichte um Michael Myers, Zombie hingegen auf Gewalt und Tötungsorgien. Seine Ansammlung an Darstellern ist nur ein Haufen von nervigen Gestalten.
Sheri Moon ist zum Glück nicht lange vor Ort und Malcolm McDowell, den ich sowieso als einen total überbewerteten Clown halte, ist eine Schande als Dr. Loomis.
Weiter in Zombie's Fortsetzung........
Wer hätte gedacht, dass nach all den vielen Jahren, ein dritter Bad Boys Film so viel Spaß macht und auch actionmäßig sich nicht, hinter seinen beiden Vorgängern, zu verstecken brauch. Ok, ob Zeitlupen, Kamerafahrten, Sprüche, das Sabbeln vom ständigen Ruhestand, .... man kennt all jenes. Trotzdem ein spannend-starker Actionfilm. An die Bratzbirne von Martin Lawrence muss man sich denoch erst mal gewöhnen.
Schon lange auf dem Schirm gehabt, nun endlich geschaut und für sehenswert befunden. 9/11 ist schon ein interessantes und geheimnisvolles Thema. Die ganze Wahrheit wird man wohl nie erfahren. Jeff Daniels als John O'Neill spielt seine Rolle überzeugend, auch wenn sein rumgevögele ziemlich nervt.
Alles in Allem eine gelungene Miniserie.
Rodriguez' Fortsetzung von "Desperado" macht, wie sein Vorgänger, auch Spass. Es wird weiterhin ordentlich geballert, die Saiten der Klampfe gespielt und auch der Bodycount ist nicht gerade mau. Johnny Depp, ob mit oder ohne Sehkraft, spielt und killt sich hervorragend durch dem Film. Leider ist Salma Hayek nur in Rückblenden und Erinnerungen zu sehen.
2 Jahre später geht der Ulk weiter, nur diesesmal ging es in die Büx, bzw. wie der Schuß in die Titte. Das ganze Drumherum um den Teufel und deren Gören ist ziemlich bescheuert. Trotz der noch etwas härteren Goreeffekte und der längeren Laufzeit, ist die Fortsetzung mies.
Den Film am Nachmittag zu Tee und Gebäck völlig ausreichend. Lustig-blutige Horrorkomödie die gut zu unterhalten weiß. Die Effekte gehen in Ordnung, auch die schauspielerische Leistung einiger Darsteller.
Ein Mystery-Thriller der das Mysterium Nahtod aufnimmt, gar nicht mal so schlecht ist, dafür kommt aber das Ende ziemlich kitschig rüber. Ach wo, der ganze Film ist kitschig, das Ende nur um einiges mehr.
Der Film ist schon ziemlich meschugge, trotzdem macht er irgendwie Spaß. Zumindest ist er nicht so schlecht wie Teil 3. Ich könnte nun auch schreiben wie unrealistisch gewisse Szenen sind, aber he, es ist ein Horrorfilm. Man hat sogar Lorraine Gary aus der Schauspielrente geholt. Obwohl sie mit ihren 50 Lenzen stramm 20 Jahre älter wirkt. Der vollbärtige Brody sieht Barry Gibb (The Bee Gees) verdammt ähnlich und van Peebles nervt nur. Cool hingegen ist Michael Caine. Nach all den vielen Jahren, hab ich nun endlich mal das -realwirkende- Ende gesehen. Dort kommt auch van Peebles nicht zerfetzt gebissen zurück.
Goldige 5,5 Knöpfe von mir.
Craig's erster Bond mit der kühl-glänzenden Eva Green, Bond's einzige große Liebe.
Mads Mikkelsen als Bösewicht und einer äußerst grauenvollen Foltermethode spielt super, sein Abgang ist leider ziemlich unspektakulär.
Trotzdem ein gut gemachter und spannend erzählter 007.
Daniel Craig zweiter Einsatz als 007. Da deren 4 Bondfilme inhaltlich zusammenhängend sind, tat ich diesmal den Fehler, die Filme abwärts zu gucken. Es lag daran, dass "Skyfall" und "Spectre" meine Lieblinges-Bondfilme sind.
"Ein Quantum Trost" ist zwar nicht so gut wie die letzt benannten, trotzdem spannend und actionhaltig gemacht.
Ich mag lieber die ernsteren Filme mit Johnny Depp. Zumal Depp nun wirklich ein genialer Schauspieler ist. Dieser Sci-Fi Film ist durchgehend spannend und, wenn man bedenkt was real schon alles erprobt und beforscht wird, etwas furchteinflößend.
Depp als selbsternannter Gott. Zum Glück nur im Film.
Interessantes Thema, aber schwach und gruselfrei umgesetzt. Der tolle Wald ist das einzige im Film was sehbar ist.
Endlose Liebe kann schon mal tödlich für so manchem sein, oder man ist gesundheitlich noch mehr eingeschränkt als man es schon war.
Für einen Netflix Psycho-Thriller nicht mal schlecht. Aber auch nichts neues. Man hat sowas schon x-mal gesehen. Natürlich gewinnt am Ende immer die gequälte Maid.
Die Treppenhausszene am Schluss war schon irgendwie witzig. Um die Wette Stufenrutschen.
Ich hingegen bevorzuge den kleinen 1992 Thriller "Deadbolt" mit Justine Bateman und Adam Baldwin.
Gut und spannend gemachter Psycho-Thriller mit einer riemigen Ashley Judd, die einen Killer jagt, der all ihre Liebhaber ins Jenseits befördert.
Auch der zweite "Bad Boys" ist Action pur. Hier legt Michael Bay sogar noch eine Schippe drauf. Die Szenen mit den Leichen mag für manchen schwer verdaulich sein, aber auch da wird Humor eingefügt um es erträglicher zu machen. Smith und Lawrence sind schon ein (w)irres Paar. So manch Dialog zwischen den beiden ist zum Brüllen.
Jede Menge Action, Rumgeballere, exzellente Kamerfahrten, Zeitlupen aus gewissen Positionen und ordentlich Humor.....fertig ist ein Actionklassiker von Michael Bay.
"C.H.U.D. II" hat, außer dass hin und wieder der Begriff C.H.U.D. fällt, nichts mit dem ersten Teil zu tun. Er ist grundlegend anders und aus meiner Sicht eher ein Zombiefilm, der sich nicht Ernst nimmt. Der Film will witzig sein und die Effekte sind recht spaßig anzusehen.
Trotzdem nicht der Bringer.
Allein das Schauspiel von Christopher Walken und Quasselstrippe Denis Leary geben den Film die besondere Note. Die fünf bekannten Jungdarsteller wirken dagegen recht blass und, teilweise, nervig.
Recht unterhaltsam ist "Suicide Kings" allemal.
Auch dieser, bis Dato letzter Bondfilm, ist herausragend. Die Geschichte wird weitererzählt, es wird noch persönlicher für Bond als in "Skyfall". Bond auf Rachefeldzug und Bösewicht Christoph Waltz wieder Weltklasse schauspielernd. Allein die Art wie er gestikuliert, ist ein Genuss.
Daniel Craig ist einfach nur cool als 007 und es ist schade, dass man ihn nur noch 1x als Bond zusehen bekommt.
Für mich, zusammen mit "Spectre", der Beste Bondfilm alles Zeiten. Auch Daniel Craig ist für mich der beste Bond Darsteller.
In "Skyfall" geht man auch auf die Vergangenheit von 007 ein. Der Film ist ernster und persönlicher, und hat einen traurigen Abschied einer wichtigen Person.
Jarvier Bardem als Bösewicht spielt seine Rolle herausragend.
100% sehenswert!
Nun habe ich es endlich geschafft, mir diesen Film anzugucken. Fazit: ziemlich überbewertet.
De Niro spielt seine Rolle zwar gut, aber das war es auch schon. Das Ende, nach dem es kurz gewalttätig wurde, ist ziemlicher Blödsinn.