Johnny_Dingdong - Kommentare

Dolph Lundgren diesmal nicht als Actiontyp, sondern als Reporter der trotzdem seinen Körper zum Einsatz bringen muss was andere, natürlich die Bösen, nicht überleben werden.

Spannend und fesselnd gemachter Thriller der auch Heute noch zu überzeugen weiß. Nebenbei noch starbesetzt bis in die Nebenrollen.

Gruselig gemachte Horrorgeschichten in denen Vincent Price zu bewundern ist.
Etwas kitschig, aber so war es damals eben.
Peter Lorre (Geschichte 2) ist als Trunkenbold und Mörder zu sehen.

(Halb) Brüder bei dem der Eine rebellisch ist und immer Mist baut, der andere hingegen ist Polizist und und Reservist in der Army. Es passiert was wobei der Rebell in den Knast muss, der andere will ihn befreien........
Der Film ist nicht schlecht, leider etwas fad. Er hat so seine Längen und etwas mehr Spannung hätte dem Film sicher gut getan.

Was für eine grausame Grütze. Egal ob amateurhaften Darsteller, die grottigen Effekte, die Story.....ach, einfach alles ist Schmerz.
Bitte Lance Henriksen, geh endlich in Rente und lass es einfach sein in solchen Müll immer wieder dein Gesicht zu zeigen. Wie oft wurde er eigentlich gezeigt? Gleich am Anfang hab ich es noch mitbekommen, aber dann.......Egal.

Als TV-Katastrophenfilm ohne Ansprüche sehbar. Hat ja auch schon fast 40 Jahre auf dem Vulkan.
Zumindest besser als heutige TV-Katastrophengurken, die man ständig auf dem Terrorsender RTL II vorgesetzt bekommt.

Der letzte Dirty Harry und für mich auch der schwächste der Reihe. Nichts gegen Callahan, der spielt wie immer cool und Sprücheklopfend, aber nicht mal Liam Neeson überzeugt in seiner Rolle. Knautschgusche Jim Carrey als Drogenkasper und billig Axl Rose Verschnitt ist ziemlich lächerlich und unlustig wie immer.
Wenigstens haben Guns N' Roses einen Cameoauftritt.
Callahan klärt auch diesen schwierigen Fall, verliert dabei fast seinen nächsten Partner und beendet es mit der Harpune.

Make My Dayyyy

Im vierten Dirty Harry kommt endlich der Spruch vor (genau 2x) den man Clint Eastwood auf drückt, als ob er ihn ständig in seiner Schauspiellaufbahn gesagt hätte. Hat er nur nicht.
Sondra Locke spielt hervorragend die einsame Rächerin, die noch einige Rechnungen zu begleichen hat.
Verständliche Selbstjustiz, zum Glück nur im Film.

Normaler Thriller der nichts Neues bietet als jenes, was man schon gesehen hat.
Böse Buben wollen etwas wertvolles aus dem Haus und müssen gegen Frau Oberst antreten die natürlich ihre bedrohten Kinder beschützen und, aus der Hand der Lumpen, befreien will. Wie meistens, geht es nicht für alle Darsteller gut aus.

Mit Freude habe ich die Fortsetzung von "The Boy" erwartet, würde dann aber leicht enttäuscht. Auch wenn einiges über Brahms aufgeklärt wird, dümpelt der Film nur so vor sich hin und es passiert nicht viel. Trotz 16er Freigabe, ist er weniger brutal als der erste Teil und der hat eine 12er Freigabe.
Ein weiterer Film über einer Puppe die ein Kind in ihrem Bann zieht.

"Men Of War" gehört zu den besseren Dolph Lundgren Filmen. Spannend und brutal wird die ein und andere Seele über'n Jordan gebracht. Dolph's Gegenspieler, ein unglaublicher Poser, geht einen voll auf die Ketten und man erhofft deren Ableben mit geballten Fäusten.
Sehbare Actiongülle aus den 1990er Jahren.

Leider habe ich immer noch die DVD mit der dämlichen Synchronisation, außerdem ist der Film auch ziemlich abgedunkelt. Nur werde ich mir nicht mehr die bessere DVD holen. Dafür lohnt sich der Film für mich nicht mehr.
Die Tötungen sind aber sehr blutig und schön anzusehen.

Ein paar Bälger die mit einer radioaktiven Wolke in Berührung gekommen sind, wollen auf einmal jeden in dem Arm nehmen. Dadurch verbruzelt jede Hautzelle des Umarmten. Nur die Klamotten bleiben verschont.
Albern und billige Effekte.

Eine ziemlich sinnfreie Ballerorgie mit einer jungen Sandra Bullock.
Außer dass an jeder Ecke geballert wird und es Einschüsse ohne Ende zu sehen gibt, hat dieser Film freilich nichts zu bieten.

Tote Mädchen lügen nicht #4

Zum Glück ist der Spuk zu Ende. Die letzte Staffel ist auch die schlechteste. Neben Depressionen scheint auch fast jeder Darsteller Halluzinationen zu haben. Ausgerastet wird auch ständig, bevor wieder alles gut ist. Sofern ich mich noch einmal die Serie zu Gemüte ziehe, wird es nur Staffel 1 sein, vielleicht noch die 2. Den Rest schenke ich mir.

Die Geschichte ist schon ziemlich kurios und seltsam. Die Effekte sind hingegen gut gemacht.....wenn man bedenkt, dass der Film gerade mal 72 000 $ gekostet hat.
Unterhaltsam: ja
Story : wirr

Halloween II setzt genau dort an, wo das Original aufgehört hat. Der Teil ist härter und brutaler, erzeugt aber nicht die Spannung auf die Carpenter in seinem Original setzte. Der Film spielt zum großen Teil im Krankenhaus, woran die Fortsetzung auch schwächelt.
Trotzdem ist der Slasher sehenswert.

Ja, ich fand Rob Zombie schon immer überbewertet und seine Filme nicht sonderlich gut. The Devil's Rejects ist wohl sein kleines "Meisterwerk". Aber sonst ?!? Seine Halloween Filme sind für mich eine Frechheit gegenüber der Originalreihe. Aber hier geht es um die 3 aus der Hölle.
Nach dem seine letzten Filme verdiente Flops wurden dachte Rob wohl, mit einer Fortsetzung von Haus der 100 Leichen / The Devil's Rejects wieder einen Erfolg verbuchen zu können. Nichts da! Der Film nervt ohne Ende, es gibt nichts Neues......Abartigkeit, Gewalt und sinnfreie Dialoge sind geblieben......und eine Sheri Moon die immer mehr nervt und glaubt, sie sei mit ihrer Darbietung (immer noch) sexy. Deswegen ist ihre Schauspielkarriere auch so umfangreich.
Danny Trejo ist noch nicht mal erwähnenswert.
Nur Gequassel und kein FickiFucki Fruchteis.

Mit Amok und Jagen hat der Film nun nicht viel zu tun. Immerhin wird niemand gejagt.
Rod Steiger mag keine Deserteure und greift, nach dem er oft genug gedroht hat, zur Flinte, wie alle anderen auch und schon wird geschossen und Scheiben gehen zur Bruch. Dann wird die Maid vom Deserteur auch noch missbraucht und irgendwann geht das Geballere weiter bis fast alle das Zeitliche segnen.
Da von 1978, leicht sehenswert.

Auch dieser Fall bekommt Miss Marple, gewürzt mit ihrem schrulligen Humor natürlich gelöst.
Besonders die Szene in der sie eine flotte Sohle auf's Parkett legt, ist zum feixen.
Bei Mr.Stringer hatte ich immer das Gefühl, da spricht Stan Laurel.

Für mich der Miss Marple Klassiker schlechthin. Margaret Rutherford spielt so herrlich schrullig, dass es ein Genuss ist ihr dabei zuzusehen wie sie den Fall löst. Nicht einmal von Beschimpfungen des Hausherrn lässt sie sich aus dem Konzept bringen. Typisch britische Art, zur damaligen Zeit.

Was war ich erfreut, als endlich ein dritter Bad Boys Film, erst in die Lichtspielhäuser und dann auf Scheibe für daheim, veröffentlicht wurde. Ich wurde jedenfalls nicht enttäuscht. Die typisch witzigen Dialoge, bekannte Kamerafahrt, aber auch eine ernste Geschichte, die den Film so interessant macht.
Besonders die Szene mit der riesigen Beule von der Marcus sich so angezogen fühlte war der Brüller.
Ich wurde gut unterhalten und hoffe auf eine weitere Fortsetzung.

Bleihaltiger und spannender Western der mit tollen Naturaufnamen glänzt.
Clint Eastwood, Robert Duvall und John Saxon mit Colt zu Pferde, wobei Erstgenannter es ordentlich krachen lässt.

Enttäusche keine Frau, schon gar nicht, sofern sie schon Schmerz und Gewalt in der Vergangenheit ertragen musste. Denn ihre Rache könnte äußerst blutig sein. Besonders wenn sich jemand an ihrem Kind vergreifen tut und Böses vor hat.
Genau jenes erfährt Maria am eigenen Leib. Dabei hoffte sie auf ein besseres Leben, weit weg von Russland.
Spannender Psycho-Thriller mit Tattergreis Corbin Bernsen, der wohl nicht mehr als "Der Dentist" zurückkehren wird.

Bei diesem Film sollte man wirklich das Hirn ausschalten. Ein völlig brutal-abgedrehter Trip, der in die heutige Zeit passt, wie das Dauergeglotze auf Handy und Tablet.
Daniel Radcliffe kann aber irgendwie alles spielen. Völlig überdreht ballert er sich, und auch viele andere, durch den Film.