Johnny_Dingdong - Kommentare
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Alle Kommentare von Johnny_Dingdong
Vor Jahrzehnten mögen Sergio Leone's Filme der Bringer gewesen sein, heute eher in die Länge gezogen und teilweise nervig. Allein die grottige Musik erzeugt bei mir einen chronischen Tinnitus. In die Länge gezogene Szenen, bevor was passiert muss erst jede Gusche der Darsteller gezeigt werden....natürlich in Nahaufnahme. Gestorben wird auch äußerst dämlich. Ok, andere Zeit. Clint Eastwood spielt natürlich hervorragend und ebnete mit dem Spaghetti-Western seine erfolgreiche Laufbahn als Schauspieler und später auch als Regisseur.
Ich weiß ja nicht, ob Russell Crowe wirklich so fett ist wie im Film dargestellt und wie, offensichtlich, viele glauben. Zugelegt hat er in den Jahren schon, aber ob sein Pansen nun wirklich solch einen Umfang hat......wer weiß. Einen zweiten Gladiator wird es eh nicht geben.
Zumindest passt seine körperliche Erscheinung zum Film. Crowe als durchgeknallter Psycho, der nur eine Entschuldigung wollte, sie nicht bekommt und der holden Maid, die auch so einige Probleme hat, dafür bestraft. Dafür bricht er alle Grenzen des Normalen.
Leider ist sein Abgang dann doch ein bisschen zu schnell und endgültig.
Spannend ist der Film aber allemal.
Böser und spannend gemachter Thriller mit 3 herausragenden Darstellern. Die Rache zweier Betrogener kann kann schon recht weh tun.
Pierce Brosman gefiel mir als 007 nicht so besonders, aber die Filme die er danach gemacht hat, sind größtenteils sehenswert. Zumal er oft die Rolle des Bösen spielt.
Sinnfreier, aber spannend gemachter Thriller. Ich mochte den Film damals schon und bei heutiger Sichtung immer noch, was natürlich auch an den bekannten tollen Darstellern lag/liegt.
Für einen polnischen Film zu westlich gemacht. Ein Wunder, dass die Währung noch als Zloty genannt wurde. Ich empfand den Film als dämlich politisch zu korrekt.
Ich hätte nicht gedacht, dass Johnny Depp jemals wieder eine Rolle so hervorragend meistert, nach all dem, was gerade in seinem Privatleben los ist. The Professor ist sehr bewegend und Depp spielt bemerkenswert, so dass er den Film die besondere Note gibt.
Der dritte Teil bietet einigermaßen spannende Unterhaltung. Trotzdem ist der Film kein großer Wurf. Vielleicht sollte ich mir nun doch den zweiten Teil an tun.
Vater-Sohn Konflikt, ein Killer und teils blutige Effekte. Spannend erzählt mit einem schwachen Ende.
Was für eine urkomische Trashgurke.
Die leitenden Reichen.....äh umgedreht, sind damals schon voll auf SloMo gewesen. Egal ob Auferstehung, beim Reiten, Laufen, an der Türe klopfend und auf das Opfer zuschleichen.....alles wird im gedrosselten Thempo gemacht und trozdem pflastern Leichen ihren Weg.
Schwerter gegen Mistgabeln.....köstlich.
Trotzdem der Beste Teil der Reihe.
Auch die Fortsetzung hat seine spannenden Momente. Besonders gefiel mir die Unterwasser-Kulisse.
Den Tochtermaiden von Stallone und Foxx wird hier das zähnefletschende Fürchten gelehrt.
Ich fand das kleine Unter-Wasser-Kammerspiel gar nicht so schlecht gemacht. Spannend auf alle Fälle und alle male besser als Deep Blue Rea.....und ja, ich meine den ersten Teil.
Spannend, nervig, seltsam, ........ nicht durchgehend, aber so einige Szenen hinterließen bei mir ein Hä??
Geschaut und irgendwann vergessen
Mir gefiel die Serie gegenüber dem Film um ein vielfaches besser. Mit der Film wurde ich nie richtig warm. Die Serie hingegen ist spannender gemacht.....auch wenn einige Charaktere nervten.
Da Staffel 1 einen gewaltigen Cliffhanger am Ende der letzten Folge hat, freue ich mich schon auf die zweite Staffel.
Neben einer gehörigen Portion Humor, ist der Actioner auch ordentlich bleihaltig. Erschossene die durch die ganze Bude fliegen, das Blut spritzt gewaltig und all das sind noch handgemachte Effekte. Salma Hayek ist eine gepflegte Augenweide und der Antonio ballert cool um sich.
Besonders Quentins Gusche beim Trinken der Bierplürre ist herrlich anzusehen.
Der Film macht, nach 25 Jahren, immer noch Spass.
Trotz größtenteils zu viel CGI, ist der Kriegsfilm recht spannend gemacht. Ausreichend wird die Geschichte in 90 min erzählt und nicht auf über 2 Std. gestreckt. Das macht den Film fesselnd und hin und wieder ist Gänsehaut garantiert.
Teilweise ziemlich lahm, nichts Neues, dafür einige gut gemachte Effekte. Die retten den Film aber nicht. Alles irgendwie vorhersehbar.
Totaler Unfug und die Synchro macht den Film noch unerträglicher. Nicht mal bei John Malkovich stimmte die Stimme. Clark Duke ist hingegen voll der nervige Horst, und sowas darf auf dem Regiestuhl Platz nehmen.
Belangloser Erotikthriller mit einem arroganten Lance Henriksen der die Manipulation versteht, dadurch Frauen in die Kiste bekommt, die dann getötet werden. Natürlich wird er verdächtigt.
Gewaltiger Schund den nicht mal Lance Darbietung retten kann.
Rumbums-Actiongülle aus der PM Schmiede.
Ein Killer (gelangweilt William Forsythe) soll eine Frau töten, entwickelt ein Gewissen, tötet sie nicht, sondern alle anderen die sie tot sehen wollen.......oder so ähnlich.
Nichts Dickes.
Für die damalige Zeit, der Film ist von 1971, ziemlich blutig und brutal. Ob mit oder ohne Tollwut, die Gang hatte auch so einen total verbummelt und dem Wahn nahe.
Der Film springt hin und wieder ziemlich blöd, von eine in die nächste Szene.
Ich war froh, den Film durchgestanden zu haben, will ihn aber nicht schlecht machen.
Was für ein kleines Splatterfest mit einigen alt-bekannten Haudegen die man immer wieder mal gerne in Filmen sieht.
Der Film unterhält gut und kommt auch nicht albern daher. Einziger Nachteil, dass der Film zu dunkel gehalten wird. Die ein oder andere Laterne hätte ruhig leuchten können.
Bus verpasst, man sitzt in der Wartehalle und erzählt sich wirre Träume die man mal hatte.
Das Gör findet natürlich keine der Geschichten als gruselig.
Dünner Episodenhorror.
Warum diese Zwiebel mal indiziert und beschlagnahmt war, muss man nicht verstehen.
Ziemlich in die Länge gezogener 80er Jahre Horror, der zwar ein paar blutige Effekte hat, atmosphärisch hingegen in keinster Weise.
Bedeutungsloser Gang(ster)film mit nervigen Charakteren wo fast jeder meint, er sei der große Macker. Das zwischendurch noch der eine und andere Rap aufgelegt wird, macht die Sache noch schlimmer.
Nö, das war nichts!
Was Os(good) Perkins hier abgeliefert hat, ist nur eine komisch/seltsame Art das Märchen von Hänsel & Gretel zu erzählen. Ich empfand den Film in keinster Weise gruselig.
Man wird dieses Machwerk auf Zelluloid ganz schnell wieder vergessen.