Kevin2803 - Kommentare

Alle Kommentare von Kevin2803

  • 7 .5

    Ich hab die Serie früher immer mal geschaut, aber war nie so der Mega-Fan, auch wenn es immer ganz witzig war. Auch der Film hat den typischen Simpsons-Humor und ist für den einen oder anderen Lacher gut.

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    • 7

      Hat ziemlich lange gedauert bis ich den Film endlich mal gesehen habe, aber dank dem Pro7-Nachmittagsprogramm hatte ich nun auch mal die Gelegenheit dazu. Kein Meisterwerk für das Superhelden-Genre, aber recht unterhaltsam für einen Sonntag-Nachmittag und Jessica Alba und Julian McMahon machen den Film sowieso sehenswert.

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      • 8

        "It's already done"
        Sehr spannender Thriller, bei dem es ziemlich schnell zur Sache geht und man in jeder Sekunde mit Jordan und dem Opfer mitfiebert. Nur als das Telefongespräch dann beendet ist büßt der Film ein wenig von seiner Spannung ein, da es ab diesen Zeitpunkt sehr vorhersehbar abläuft, was den Film aber nicht weniger gut macht. Halle und Abigail liefern zudem eine überzeugende Leistung ab.

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        • 8

          Die Storylines in "Beauty & The Beast" sind nicht die originellsten, vieles ist auch vorhersehbar und solche kitschigen Paare finde ich meistens auch langweilig, aber Catherine und Vincent haben es mir irgendwie angetan. Gefällt mir auch gut das gar nicht versucht wird die beiden irgendwie auseinander zubringen. Auch die anderen Charaktere, wie Tess oder J.T., mag ich ganz gerne. Freu mich schon auf die 2. Staffel.

          • Glaube kaum das Lucy Hale es schafft Pretty Little Liars und Two and a Half Men gleichzeitig zu drehen^^

            • 8

              Die Storylines in "Nashville" reichen von Konkurrenzkampf, über Beziehungsprobleme, bis hin zu Alkohol- und Drogensucht, also eigentlich alles Themen die in so gut wie jeder Drama-Serie behandelt werden. Doch was "Nashville" so besonders und auch besser macht als viele andere Serien dieser Art ist das die Geschichten und Charaktere hier sehr authentisch wirken und man so jedesmal mitfühlt und auch die Musik ist wirklich toll. Am meisten bewegt hat mich in der 1. Staffel die Storyline rund um Juliette und ihrer Mutter. Hayden Panettiere find ich im Cast, neben Claire Bowen, auch am besten. Doch auch der Rest vom Cast ist überzeugend.

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              • 7

                Obwohl es eigentlich die gleiche Story wie im ersten Teil war und man sich größtenteils schon denken konnte wie der Film endet hat mir "No Man's Land" besser gefallen als der erste Teil. War einfach irgendwie unterhaltsamer.

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                • 7

                  Recht unterhaltsame TV-Liebeskomödie, die zwar ziemlich vorhersehbar ist, aber ganz sympathische Charaktere und einige amüsante Szenen bzw. Dialoge zu bieten hat.

                  • 5 .5

                    Vorhersehbare TV-Liebeskomödie, die nur wenig unterhaltsam ist, aber mit Ben immerhin einen sympathischen Hauptcharakter zu bieten hat.

                    • 5

                      Durchschnittlicher TV-Film, der nur mäßig unterhaltsam ist und man entwickelt auch kaum Sympathie für die Hauptcharaktere.

                      • 8

                        Den Film aus der Sicht des Serienkillers zu zeigen war eine grandiose Idee und hat super funktioniert. Bisher war ich auch kein allzu großer Fan von Elijah Wood, doch die Rolle des Serienkiller's kauft man ihm sofort ab und das obwohl er eigentlich kaum zusehen ist. Die Mordszenen sind nicht unbedingt brutaler als in anderen Film, aber dafür irgendwie viel intensiver. Und an Spannung fehlt es auch nicht. Nach "Evil Dead" ein zweites gelungenes Remake in diesem Jahr.

                        • 6 .5

                          Der Film war eigentlich ganz unterhaltsam, vor allem Inken fand ich ganz witzig. Ansonsten eine ziemlich vorhersehbare Komödie.

                          • 5

                            Lahme Girls Club-Kopie ohne irgendwelcher Highlights. Ich mag solche Filme ja ganz gerne, aber hier gab es nichts Besonderes oder Neues. Alles schon tausendmal gesehen. Reiche Zicke trifft auf neues liebes Mädchen. Bald mögen alle das liebe Mädchen mehr als die Zicke. Am Ende mag dann auch die Zicke das liebe Mädchen. Ende. Das einzige überraschende ist vielleicht das am Ende keine den Typen bekommt, den beide Mädchen so anhimmeln.

                            • 7

                              Nachdem ich mir gestern das Remake im Kino angeschaut habe wollte ich mir auch mal einen Eindruck vom hochgelobten Original machen und es ist schon beeindruckend was Sam Raimi damals, mit so einem geringen Budget, auf die Beine gestellt hat. Während das Remake mit besseren Effekten, mehr Splatter und besseren Darstellern punkten kann liegt das Original in Sachen Grusel und Humor weiter vorne. Schon von Beginn an herrscht eine unheimlichere und bedrohlichere Atmosphäre als im Remake. Jedoch sind beides gute und unterhaltsame Horrorfilme. Letztendlich würde ich aber doch eher das Remake bevorzugen.

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                              • 10

                                Seit Monaten freue ich mich auf diesem Film und heute war es endlich soweit. Und der Film hält wirklich was der Trailer verspricht. "Der schockierendste Film aller Zeiten"? Wohl eher nicht - dafür einer der spannendesten, blutigsten und unterhaltsamsten der letzten Jahre. Hände werden abgerissen, Körper zerteilt, Zungen ebenfalls, Arme abgesägt und es gibt noch mehr blutige und brutale Szenen auf die sich Splatter-Fans freuen können. Doch der Film ist nicht nur ein wahres Schlachtfest für Horrorfans, sondern überzeugt auch mit seiner unheimlichen Atmosphäre, dem tollen Score und einer Prise Humor. Jane Levy ist perfekt besetzt für die Hauptrolle und auch der Rest vom Cast kann sich sehen lassen. Freu mich schon auf den zweiten Teil, auch wenn ich noch meine Zweifel habe ob dieser Film getoppt werden kann.

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                                • 7 .5

                                  Ich liebe Horrorfilme und finde auch Katastrophenfilme toll - "Aftershock" ist eine gute Mischung aus beidem und bisher einer der besten Horrorfilme des Jahres. Eli Roth ist bekannt für seine brutalen Filme wie "Hostel" und auch "Aftershock" ist nichts für zarte Gemüter, sogar tote Babys werden hier gezeigt. Ob sowas in einem Horrorfilm nötig ist oder gezeigt werden sollte, darüber lässt sich streiten, doch hier werden nun mal die Ausmaße einer Naturkatastrophe gezeigt - und leider gehören auch oft Kinder zu den Opfern. Der Film unterscheidet sich in vielen Dingen von anderen Horrorfilmen. Zuerst einmal ist es gar nicht so vorhersehbar wer überlebt und so sterben ziemlich früh Charaktere, bei denen man dachte sie würden bis zum Ende überleben. Zum anderen wirkt der Film irgendwie auch sehr realistisch. Das ganze Erdbeben, die Panik der Menschen - das wurde alles sehr packend umgesetzt. Im Gegensatz zu anderen Horrorfilmen werden hier Todesfälle, jedenfalls der Erste, auch betrauert und man lässt sich auch Zeit dafür, während in anderen Filmen so getan wird als wäre nichts passiert. Nur das Ende war leider vorhersehbar, was aber auch nur am Trailer lag, der das Ende bereits zeigt und man sich schon denken kann das dies die letzte Szene im Film sein wird. Dennoch ein gelungener und für das Horror-Genre erfrischender Film mit einem recht talentierten Cast.

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                                  • 7

                                    Wollte eigentlich "Tanz der Teufel" schauen, bin dann aber irgendwie bei diesem Film gelandet und das ist auch gut so - ansonsten hätte ich wohl niemals von der Existenz dieses Filmes erfahren. Zwar sind die Dialoge und Darsteller nicht gerade die Besten, aber dafür ist der Film super unterhaltsam und hat auch einige tolle Szenen zu bieten.

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                                    • 6 .5

                                      Mäßig spannender Highschool-Thriller, über eine Schülerin, die mit der Liebe zu ihrem Lehrer etwas zu weit geht. Fand den Film teilweise etwas überzogen und die Synchronisation war auch mies, aber war auch nicht vom Film gelangweilt. Megan Park hat mir in der Hauptrolle ganz gut gefallen, der Rest war ganz in Ordnung. War ein recht solider TV-Film.

                                      • Ich mag DSDS noch immer und schau es seit der 1. Staffel. Wüsste vermutlich auch noch den Namen von jedem Top 10-Kandidaten. xD Natürlich werden hier manche Kandidaten mehr gepusht als andere oder mit allen Tricks versucht die Quoten zu steigern, aber That's Showbusiness. Und das interessiert mich auch nicht weiter...ich guck's weil ich es unterhaltsam finde und es ist ja auch nicht so das die dort alle total untalentiert wären. Gab über die Jahre schon einige Kandidaten, die ich gut fand und bis heute noch höre, wie Sarah Engels, Annemarie Eilfeld, Linda Teodosiu und Susan Albers.

                                        • 6

                                          Hab mich ja eigentlich auf den Film gefreut, weil ich Ashley Tisdale sehr mag und auch recht witzig fand in ihren bisherigen Rollen (High School Musical, Sharpay's fabelhafte Welt), aber selbst sie kann nicht darüber hinweg täuschen das aus der Filmreihe die Luft raus ist. Ab und zu gibt es immer noch ein paar Szenen über die man Schmunzeln kann, aber so richtige Lacher sind leider nicht dabei. Man sollte nach dem Film Schluss machen, aber ich befürchte das es dennoch weiter geht.

                                          • 6

                                            Hmm naja, so wirklich fesselnd fand ich den Film ja nicht, obwohl ich die Idee sehr interessant finde. Nur leider empfindet man sogar keine Sympathie für die Charaktere und sie sind einem schlichtweg egal, was es schwieriger macht mit ihnen mitzufiebern und auch an Spannung mangelt es dem Film ein wenig.

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                                            • 6 .5

                                              Was ich an dem Film toll fand war das alte, verlassene Wohnhaus als Handlungsort und auch ein paar einzelne Szenen haben mir ganz gut gefallen, aber ansonsten war dies eher ein durchschnittlicher Slasher-Film.

                                              • 6 .5

                                                *Achtung! Kommentar enthält Spoiler* Natürlich muss man vermutlich erstmal in so einer Situation sein um zu wissen was man tun würde, wenn einem sowas passiert und der Anrufer war anfangs auch wirklich überzeugend, aber das der Managerin und den anderen (außer Kevin und dem älteren Mann am Ende) erst so spät klar wird das, das einfach nicht mit rechten Dingen zugehen kann ist für mich unverständlich. Was ist nur im Kopf der Managerin vorgegangen? Wenn eine Kundin bestohlen wird und das sogar merkt, wieso sollte sie da die Mitarbeiterin nicht sofort darauf ansprechen? Becky's Handlungen waren da noch am meisten nachvollziehbar, weil sie halt einfach Angst hatte ins Gefängnis zu kommen. Ich hätte sowas aber nicht mit mir machen lassen, egal ob ich nun die Managerin oder die Mitarbeiterin gewesen wäre. Ich hätte einfach gesagt das sie halt vorbei kommen sollen und aufgelegt. Ist einfach ne schreckliche Vorstellung das sowas ca. 70 mal tatsächlich passiert ist und irgendwie unheimlich das Menschen so leicht zu manipulieren sind. Die Darsteller haben ihre Charaktere wirklich alle überzeugend gespielt, wirklich spannend fand ich den Film allerdings nicht und von der Intensität hab ich auch nicht viel gespürt, was größtenteils daran lag das ich die meisten Handlungen der Charaktere einfach nicht nachvollziehen konnte.

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                                                • 7 .5

                                                  Nun bin ich auch endlich mal dazu gekommen den letzten Teil der "Twilight"-Reihe zu schauen und muss zugeben das ich positiv überrascht wurde. Schon der letzte Teil hat mir ganz gut gefallen und der hier war nochmal ein klein wenig besser.

                                                  Selbst Kristen Stewart fand ich in diesem Film gar nicht mal so schlecht, was vielleicht daran liegt das ihre emotionslose Mimik besser zu ihrem neuen Vampir-Dasein passt als es in den vorherigen Teilen zu ihrem Menschen-Dasein gepasst hat. Und den Kitsch fand ich diesmal sogar erträglich, sogar diesen Zusammenschnitt am Ende zu dem Song "A Thousand Years" fand ich ganz süß und das obwohl der Kitsch in den ersten drei Teilen kaum zu ertragen war. Aber in so einem 2 Minuten-Zusammenschnitt und dann noch mit so einem tollen Song unterlegt hatte es dann doch was.

                                                  Super gefallen hat mir auch der Kampf, der ja leider *SPOILER* nur eine Vision von Alice war.*SPOILER* Mir hätte es besser gefallen wenn er in der Realität so stattgefunden hätte. Aber was anderes als ein Happy-End hatte ich auch nicht erwartet und passt auch irgendwie zu der Filmreihe. Hinterher trauern werde ich der "Twilight"-Reihe natürlich nicht, aber dank der letzten beiden Teile werde ich sie auch nicht in allzu schlechter Erinnerung behalten und vielleicht sogar, bei der TV-Premiere, nochmal einschalten.

                                                  Diese ganze Kritik find ich jedenfalls maßlos übertrieben, da es hunderte oder sogar tausende schlechtere Filme gibt. Wirkt bei manchen eher so als würden sie den Film einfach kritisieren, weil es irgendwie in ist über den Film herzuziehen.

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                                                  • 7 .5

                                                    Habe bisher die ersten drei Episoden auf sixx gesehen und mag die Serie ganz gern. Rachel Bilson finde ich schon seit "O.C. California" toll und sie spielt die Rolle der Zoe Hart echt toll und auch der Rest vom Cast gefällt mir. Ein bisschen erinnert mich "Hart of Dixie" an Serien wie "Gilmore Girls" oder "Everwood". Bisher eine ganz süße und witzige Serie, deren Bewertung möglicherweise noch steigen wird, je nachdem wie sie sich entwickelt.

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