Kevin2803 - Kommentare
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Alle Kommentare von Kevin2803
Anscheinend liegt Moviepilot mit den Vorhersagen oftmals gar nicht so falsch. Dachte ich anfangs noch das eine Vorhersage von 8 Punkten übertrieben ist, ist es nun genau die Punktzahl die der Film von mir bekommt. Der Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die auch öfters miteinander verschmelzen, funktioniert sehr gut und allgemein wirkt alles ganz stimmig. Schon zu Beginn herrscht eine bedrohliche und unheimliche Atmosphäre, die sich bis zum Schluss hält und die Mischung zwischen Grusel, Drama und Gore ist fast perfekt gelungen. Und auch das Cast ist klasse.
Solider Zombie-Film mit netten Effekten und Katharine Isabelle, die als Zombie-Jägerin eine überaus gute Figur macht. Kommt sogar ganz ohne unpassenden Humor oder nervigen Liebeleien aus und ist trotzdem unterhaltsam.
Ganz netter Psycho-Thriller, aber der Killer war, mit seinem ständigen Gelabere, echt ne Zumutung für die Nerven. Das war dann auch der schweigsamen Gloria irgendwann zu viel und sie sagt das, was jeder Zuschauer denkt: "Shut up". Alexandra Chando (The Lying Game) spielt etwas emotionslos, was aber, denk ich mal, so gewollt ist. Nina Lisandrello (Beauty and the Beast) gefiel mir auch ganz gut, der Rest vom Cast war aber auch in Ordnung.
Jaja, die bösen sozialen Netzwerke mal wieder. Seit "Pulse" gab es schon den ein oder anderen Streifen in denen Seiten wie Facebook, Chatroulette oder ähnliches für Chaos und Tod sorgten, aber "Antisocial" gehört zu einen der besseren. Ist zwar weit von einem perfekten Film entfernt, unterhält den Zuschauer aber trotzdem allemal. Nur diese reingequetschte Lovestory hätte man sich ruhig sparen können und wäre der Film noch weiter gelaufen, wäre vielleicht noch eine höhere Punktzahl herausgesprungen, denn das Ende gehört zu den besten Szenen des Films. Man könnte ja einen zweiten Teil machen und ihn "Resident Evil: Antisocial 2" nennen oder so ähnlich. :D
So aber genug geschrieben. Muss jetzt erstmal auf Facebook vorbeischauen und ein Selfie posten. :P
Das Spin-Off von "Paranormal Activity" hat mir überraschend gut gefallen. Kommt zwar nicht an die ersten beiden Teile der Original-Reihe ran, aber übertrifft definitiv den dritten Teil und auch, knapp, den vierten Teil, was vor allem am neuen Setting und den neuen Charakteren liegt, die um einiges sympathischer wirken. Die Grusel- und Schockmomente bieten zwar nichts Neues, sind aber effektiv umgesetzt - vor allem wenn man den Film im Dunkeln schaut.
Wow, das war der beste und unvorhersehbarste Twist, den ich, in letzter Zeit, in einem Horrorfilm oder Thriller gesehen habe. Die Spannung baut sich langsam immer weiter auf und man ist, bis zum Ende, genauso ahnungslos wie der Hauptcharakter. Auch die düstere Atmosphäre und das tolle Cast tragen dazu bei das aus "The Body" ein überzeugender Thriller geworden ist.
***Achtung Spoiler***
Bei manchen Filmen, die ich schaue, informiere ich mich bei Wikipedia gern mal über die Schauspieler und bei Julianne Michelle steht doch tatsächlich das sie bereits zwei Preise als "Beste Schauspielerin" gewonnen hat. Da frag ich mich doch was bei diesem Film hier schief gelaufen ist. Nervig, und unfreiwillig komisch, labert sie sich ne halbe Stunde lang selbst voll und den Zuschauer noch dazu, dabei lacht sie mal, weint sie oder schreit sie, je nach Lust und Laune und nach etwas über 30 Minuten hat dann auch Samara 38.0 die Schnauze voll und schmeißt die Alte endlich vom Balkon. Vorher versucht Julianne noch ein bisschen ängstlich zuschauen, sieht dabei aber eher aus als müsste sie mal dringend auf die Toilette.
Dann rückt endlich Mischa Barton in den Fokus, die wenigstens ein Fünkchen Schauspieltalent zeigt, auch wenn sie auf den Tod ihrer Filmschwester so emotional wie ein Eiswürfel reagiert. Aber immerhin kommen bei ihr die verzweifelten und ängstlichen Momente besser rüber. Bei Rebecca De Mornay, als nervige, alkoholkranke Mutter, habe ich mich die meiste Zeit gefragt wen sie gerade versucht zu parodieren und Corey Sevier ist zwar nett anzuschauen, aber komplett überflüssig. Bei Nachbarskind Emily und Hausmeister O'Neil könnte man meinen der Film wäre im Hemshof gedreht wurden, so sympathisch wirken die beiden.
Die Story ist so dünn wie Mischa Barton es, aktuell, sicher gern wieder wäre und Spannung ist hier auch kaum vorhanden. Der Film bedient sich an den üblichen Horrorklischees, wie das mysteriöse Geheule von dem Geisterkind, die wirkt und aussieht als hätte sie den ganzen Tag Lana Del Rey hören müssen. Manchmal taucht sie auch mal hinterm Duschvorhang oder hinter dem Spiegel auf oder sie schlägt ihren Kopf gegen die Fensterscheibe. Das Bedürfnis hat man als Zuschauer manchmal auch - nur das man seinen Kopf lieber gegen eine Wand schlagen will.
"Apartment 1303" wirkt wie ein lustlos zusammengewürfeltes Horror-Remake, das oftmals unfreiwillig komisch ist und auch die Darsteller scheinen nicht ganz bei der Sache gewesen zu sein und wirken als würden sie selber drüber nachdenken vom Balkon zuspringen, als weiter diesen Mist zu drehen.
Ein paar suizidgefährdete Teenager lernen das Leben wieder zu schätzen, als ein Killer sie, einen nach dem anderen, abschlachtet. Eigentlich ein interessanter Ansatz für einen Slasher-Film, aber die Umsetzung ist eher mäßig gelungen, denn man nimmt den Jugendlichen einfach nicht ab das sie sich wirklich umbringen wollen. Auch der Twist am Ende, obwohl er zugegeben gar nicht so vorhersehbar ist, wirkt an den Haaren herbeigezogen. Dazu sind die Mordszenen langweilig in Szene gesetzt wurden. Positiv aufgefallen sind Robert Sheehan (Misfits) und Jennie Jacques, die gut als Filmpaar funktionieren und auch der Soundtrack weiß zu gefallen. Von Tulisa und Emma Rigby hätte ich gerne mehr gesehen, da die Jungs sowieso in der Überzahl waren.
"Rusty Nail" wird von Film zu Film einfallsreicher was das morden angeht. Setzte der erste Teil allerdings noch mehr auf Spannung und verzichtete größtenteils auf zu brutale Szenen hat sich "Joy Ride" inzwischen zur Teenie-Splatter-Reihe entwickelt - aber immerhin zu einer unterhaltsamen, die auch nicht langweilt.
@gero.hell: Aus welchem Ghetto kommst du denn? Diese Liste gibt ja meinen Filmgeschmack und nicht den der Allgemeinheit wieder, wenns einem nicht gefällt kann man das von mir aus auch sagen, aber nicht auf so ne asoziale Art und Weise.
"Orphan Black" ist, von dem was ich von der Liste gesehen habe, die beste Serie und aktuell auch meine Lieblingsserie. "Dollhouse" fand ich damals aber auch toll.
"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ist der erste Teil der Filmreihe, den ich, seit Teil 3, gesehen habe. Irgendwie hatte ich bei den Wolverine-Filmen das Interesse verloren und auch "Erste Entscheidung" konnte mich nicht ins Kino locken. Den neuesten Teil hab ich mir dann aber doch mal angesehen und fand ihn ganz in Ordnung. Manche Szenen haben mir gut gefallen und auch das Ende fand ich toll, aber mir persönlich lag der Fokus viel zu sehr auf Wolverine. Ich hätte gerne mehr von den anderen Charakteren, aus der Zukunft, oder auch von Mystique und diesem schnellen Mutant gesehen. Konnte der Handlung auch relativ gut folgen, obwohl ich die letzten Teile nicht gesehen habe.
Ganz nette Teenie-Komödie, die aber leider irgendwie nicht richtig zünden will. Bei den Darstellern überzeugen die "älteren" wie Elizabeth Shue, Mary-Louise Parker oder Heather Graham noch am ehesten. Selena Gomez, die ich als Sängerin wirklich mag, wirkt in ihren Filmrollen irgendwie immer gleich.
"Das Schicksal ist ein mieser Verräter" - passender hätte man den deutschen Titel kaum wählen können. Die krebskranke Hazel Grace verliebt sich in den charmanten Augustus, woraus sich eine bittersüße Romanze entwickelt. Auch wenn der Krebs und der drohende Tod die ganze Zeit präsent sind, ist der Film doch viel mehr - "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist ein Film über Liebe, Hoffnung, Freundschaft, Schmerz - halt einfach über das Leben, das nicht immer so läuft wie man es sich vorstellt. Ob der Film zu Tränen rührt? Natürlich tut er das, immerhin handelt es von dem drohenden Tod zweier verliebter Teenager, aber der Film findet eine gute Balance zwischen Trauer und Freude. Hazel und vor allem Gus sind, trotz ihrer Krankheit, zwei humorvolle Menschen und Gus ist dazu noch ein überaus positiver Mensch, der das Leben in vollen Zügen genießt - kann es doch nur allzu schnell vorbei sein. Auch wenn es nicht für lange Zeit bestimmt ist haben Hazel und Gus, in dem jeweils anderen, ihre große Liebe gefunden und nicht jeder Mensch kann das von sich behaupten, selbst wenn sie über 90 Jahre alt werden. Deshalb lässt der Film einem auch mit einem positiven Gefühl zurück, zudem Shailene Woodley und Ansel Elgort ihre Rollen auch sympathisch und authentisch verkörpern und ihre Charaktere nicht in Selbstmitleid zerfließen, sondern auf starke und oftmals humorvolle Weise mit ihrer Krankheit umgehen. "Der Schicksal ist ein mieser Verräter" ist ein emotionaler, manchmal trauriger, aber gleichzeitig auch humorvoller Film und einer der besten Film des bisherigen Jahres.
"How I Live Now" handelt zwar vom dritten Weltkrieg, letztendlich ist es jedoch ein Film über die Liebe, Hoffnung und das Erwachsenwerden, was man auch die ganzen 97 Minuten über zu spüren bekommt.
Werden in der ersten Hälfte noch friedliche und schöne Bilder gezeigt, wendet sich das Blatt schnell und Daisy und Piper kommen an Orte die kalt und leer wirken, doch eines bleibt immer - ein Fünkchen Hoffnung. Selbst in den aussichtslosesten Situationen glaubt Daisy bis zum Schluss das sie ihre große Liebe wiederfinden wird und das springt auch auf den Zuschauer über. Man wird Zeuge wie Daisy sich, von der launischen Teenagerin zur tapferen Kämpferin, entwickelt, was die wunderbare Saoirse Ronan (In meinem Himmel) überzeugend rüberbringt.
Allgemein ist der Film beänstigend realistisch, könnte so ein Krieg doch jederzeit und überall ausbrechen und unser aller Leben sich von einer Sekunde zur nächsten ändern. Wirklich erfahren tut man nichts über die Hintergründe des Krieges, was aber nur zum Realismus beiträgt. Man weiß als Zuschauer nur genauso viel wie auch die Kinder im Film.
Auch realistisch dargestellt werden die Verhaltensweisen und Veränderungen von Menschen in so einer Extremsituation. Manche werden zu sadistischen Monstern und zeigen sich von ihrer schlimmste Seite, andere morden um sich selbst zu schützen, manche beweisen echte Stärke und wieder andere halten dieser Situation psychisch nicht stand. Und, wie in jedem Krieg, gibt es auch Opfer zu beklagen - leider auch unter den Kindern.
In mancher Hinsicht könnte man den Film mit dem deutschen Streifen "Die Wolke" vergleichen, nur wirkt "How I Live Now" noch um einiges realistischer, spannender und emotionaler.
Mit Liebesgeschichten, in dieser Art von Filmen, ist es immer so eine Sache. Oft wirken sie übertrieben kitschig und nervig, doch bei Daisy und Eddie ist dies, glücklicherweise, nicht der Fall.
Fazit
"How I Live Now" ist eher ein Coming of Age-Film über Liebe und Hoffnung, als ein Kriegsfilm, bringt aber auch das Kriegsthema realistisch und emotional rüber und bleibt noch lange im Gedächtnis.
Selten hab ich bei einem Horrorfiln so sehr gehofft das endlich jemand stirbt wie bei "Stage Fright". Obwohl ich Fan von Serien wie "Glee" und "Smash" bin war mir das hier eindeutig zu viel und wirkte total albern, was aber wohl beabsichtigt war. Leider war der Musical-Part etwas zu groß und der eigentliche Horror-Part ein bisschen zu klein, der war nämlich durchaus gelungen. Auf blutige und witzige Weise metzelt sich der wohl unterhaltsamste Killer der letzten Zeit durch das Musical-Cast und auch wenn die Identität des Killers nicht so schwer zu erraten ist, endet der Film doch irgendwie anders als erwartet.
"Neverlake" beginnt ziemlich ruhig und entwickelt sich, zum Ende hin, immer mehr zu einem bewegenden Drama, das ganz ohne Horror-Schockeffekte auskommt. Der Film lebt vor allem von seiner düsteren Stimmung und der originellen Geschichte, hätte aber auch ohne den Mystery-Aspekt ein gutes Thriller-Drama abgegeben.
"Brautalarm" ist eine süße, humorvolle Komödie, bei deren Gags man zwar nicht vor Lachen auf dem Boden liegt, aber man dennoch die ganze Zeit schmunzeln muss. Ein schöner Gute Laune-Film mit liebenswerten Charakteren.
"Grave Encounters 2" ist ein solider Gruselstreifen, der nicht wirklich schlechter ist als der erste Teil. Die Story hat mir sogar etwas besser gefallen. Wieder werden hier die altbekannten Horrorzutaten, wie merkwürdige Geräusche oder unheimliche Gestalten, zusammengemixt und das ganz unterhaltsam, allerdings sollte man auch nichts originelles erwarten.
WTF!? Nach neunzig Minuten ist das der einzige Gedanke der bleibt. Was ist da überhaupt gerade passiert? Beginnt "Magic, Magic" noch recht vielversprechend, mit dem tollen Schauplatz und den ersten Anzeichen davon das mit Alicia etwas, ganz und gar, nicht stimmt, sitzt man am Ende nur noch ratlos vor dem Bildschirm. Was zur Hölle geht da eigentlich vor sich? Eine Erklärung wird nicht geliefert, jedenfalls nicht auf Englisch. Das war ebenfalls ein großer Störfaktor. Wenn man die Charaktere schon so viel Spanisch sprechen lässt, dann doch bitte mit englischen Untertiteln. Trotz allem fesselt der Film den Zuschauer irgendwie, dank der Atmosphäre, dem Schauplatz und einer tollen Hauptdarstellerin.
"The Quiet Ones" ist solider Geisterhorror, im Stil von "Der letzte Exorzismus" und "The Conjuring". Zwar ist die Story nicht originell genug um sich von anderen Horrorvertretern abzuheben, doch mit seinen unheimlichen Momenten und einigen Jumpscares schafft der Film es den Zuschauer zu unterhalten.
"Also Kinder, nachdem ich eure Mutter geheiratet habe hat sie jemanden anderen kennengelernt, ein Baby bekommen und wurde in ihrem Haus von Geistern verfolgt, die sie in den Tod getrieben haben" So hätte Ted (How I Met Your Mother) die Geschichte auch erzählen können. ;D Cristin Milioti und Michael Rady spielen ein Ehepaar, das in ihrem Haus heimgesucht wird und (merkwürdigerweise) keinen Zweifel an dem haben, was sie gesehen haben und sind sich sofort sicher das es in ihrem Haus spukt. Wade möchte das Haus (logischerweise) verlassen, aber nein, Lucy, die beruflich misshandelten Frauen hilft, glaubt das ihre Methode auch den Toten hilft und so lässt sie so einiges über sich ergehen, statt einfach abzuhauen. Am Ende gibt es noch einen kleinen Twist, der im Horrorgenre aber nichts Neues mehr ist.
Das war doch gar nicht mal so schlecht. Dachte ich erst das mich ein Road Trip-Thriller ála "The Hitcher" oder "Joyride" erwartet, entwickelt sich der Film immer mehr zur tragischen Familiengeschichte. Leider bleibt vieles der Hintergrundgeschichte im Dunkeln und man bekommt nur Andeutungen, warum das ganze passiert, geliefert, weshalb am Ende mehr Fragen als Antworten bleiben. Aber davon abgesehen ist aus "Outback" ein ansehnlicher Thriller geworden.
Also irgendwie hat mich "Here Comes the Devil" ziemlich kalt gelassen. Er hatte seine unheimlichen Momente, die waren aber eher rar - ansonsten bekommt man als Zuschauer, zum größten Teil, Langeweile und eine dünne Story geboten. Hatte mir von dem Film einiges mehr erhofft.
"Ich kann nicht fassen das Denise tot ist, aber das ist nunmal so." Joa und das die Dialoge Müll sind, sowie die Synchronisation, ist nunmal auch so. Ansonsten ist aus "Devil's Pass" ein recht ordentlicher Found Footage-Film geworden, jedenfalls wenn man sich damit zufrieden gibt das in der ersten Stunde es nicht mehr zusehen gibt als ein paar mysteriöse Vorzeichen und eine Schneelandschaft. Außerdem viel unnötiges Gelaber. Danach geht's mit der Spannung aber bergauf und man bekommt eine interessante Story geliefert mit einer netten Auflösung, die wahrscheinlich nicht jedem gefallen wird - mir aber schon.