Kreaexo - Kommentare
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Alle Kommentare von Kreaexo
Das einzige Positive, was ich zu dem Film schreiben kann ist, dass er vorbei ging.
Meine Freunde überredeten mich damals, mit ihnen in diesen Film zu gehen. - Ich habe es bereut. Ich war mehr als einmal kurz davor, den Kinosaal zu verlassen.
Der negative Höhepunkt war ja die Aktion mit dem Panzer. Dämlich hoch 10.
Der Film konnte mich weder fesseln, noch überzeugen. Das Einzige was der Film geschafft hat war es, mich zu langweilen. Und ich muss zugeben, dass er das gut gemacht hat.
Ich gebe diesem Film für's Langeweile verbreiten 50 Gummipunkte.
Aber, weil die Gummipunkte nichts wert sind, bleiben unter'm Strich 0 Punkte für diesen "Film". Gratulation!
Der Film hat mich enttäuscht.
Die von vorneweg so gelobten Spezialeffekte habe ich persönlich vermisst.
Ich bezweifle, dass man eine immer wiederkehrende - und deswegen auch mit der Zeit nervige - Zeitlupen-sequenz als Spezialeffekt bezeichnen kann. Das war Mist.
"Sucker Punch" ist einer der wenigen Filme, in denen ich beinahe aus dem Kinosaal gegangen wäre.
Bei der Story konnten mich nicht mal die Darstellerinnen begeistern.
Ich vergebe einen Punkt für das Intro ("Sweet Dreams" gesungen von Babydoll alias Emily Browning) und einen weiteren Punkt für ja, für die Darstellerinnen.
PS: Ich hätte viel lieber die Tänze von Babydoll gesehen, als diese Sequenzen.
Ein Film meiner Kindheit. :-)
Bleibt leider auch ein Film meiner Kindheit und ich habe nicht vor, meine Kindheit zu reanimieren und mir den Film nochmals anzuschauen.
Ein knallharter Politthriller, der auch gut ein Dokumentarfilm hätte sein können - [etwas übertrieben, oder? Aber doch treffend].
Definition von langatmig und streckenweise langweilig: "Death Proof - Todsicher".
Einen Punkt gibt es für den Auto'unfall'.
Bei dem Film muss man einfach lachen. Ständig und über jeden Darsteller.
Die Handlung ist abgedreht und die Darstellung von Brad Pitt als 'Gypsy' ist mehr als gelungen.
Ich werde mir den Film ansehen. [Falls er vor dem Weltuntergang erscheint]
Mein Gott, ich würde mir auch einen Film ansehen, in dem Emma Watson 90 Minuten einfach nur rumsteht und ansonsten gar nichts macht.
Als Biest würde doch Danny Trejo passen.
"Black Swan" ist ein wunderbarer Film.
Natalie Portman brilliert in ihrer Rolle, man merkt, dass die Rolle extra für sie geschrieben wurde.
Mila Kunis schätze ich schauspielerisch sehr - auch wenn ich ihr Aussehen doch besser mag [...].
Kurzum - Black Swan ist ein sehr guter Psychothriller, der mir allerdings nicht so gut wie "Shutter Island" gefallen hat, weswegen ich Black Swan auch 0,5 Punkte weniger gegeben habe.
Einer der düstersten Thriller, die ich jemals gesehen habe.
Michael Caine brilliert. Ich hätte nie gedacht, dass ein Butler so knallhart und auf zack sein kann.
Ich habe den Film vorhin im Kino (in 2D) gesehen und ich muss sagen, er hat mich total geflasht. [Ich versuche die Kritik ohne Spoiler zu verfassen.] Für mich ohne Zweifel der beste Potter-Film, eben weil er sich zu einem Großteil an die Buchvorlage gehalten hat. Und diesmal fand ich es auch nicht allzu schlimm, wenn die Handlung an manchen Stellen von der Handlung im Buch abgewichen ist, weil die einzelnen Stellen in denen das so war, wirklich gut in Szene gesetzt waren.
Das einzige Manko was ich noch anzuprangern hätte [was auch der Grund ist, wieso ich nicht die Vollpunktzahl gegeben habe] wäre, dass bei manchen Szenen, in denen wirklich nicht viel bzw. rein gar nichts passiert ist, einfach die Hintergrundmusik gefehlt hat.
Ich muss sagen, dass mich der Film wirklich begeistert hat. Der Film hat mich berührt, die Action ist hervorragend und er hat eine sehr gute Story.
|| ACHTUNG - das Folgende könnte leichte Spuren von Spoilern enthalten! ||
Emma Watson brilliert in ihrer Darstellung: In jeder Szene, in der sie mitgespielt hat, waren meine Augen - und die Augen meines Kumpels - nur auf sie gerichtet und die anderen Charaktere standen im Hintergrund [...] sie ist einfach großartig und ich bin etwas eifersüchtig, dass Rupert Grint sie küssen durfte [...] Ich merke, ich drifte ab, zurück zum Film.
Der Film hat eine der besten Zwischensequenzen die ich jemals gesehen habe. Die Erinnerungen von S. Snape waren grandios in Szene gesetzt - einfach unbeschreiblich, was ich währenddessen gefühlt habe.
Zum Abschluss meiner Kritik möchte ich zum Abschluss des Filmes kommen. Die letzte Sequenz ["19 Jahre später"] hätte nicht sein müssen und es hätte nicht geschadet, wenn die Filmcrew diesen Teil - welchen ich auch schon im Buch überflüssig fand - weggelassen hätte. Meiner Meinung nach wäre die letzte Szene - als Hermine, Harry und Ron auf der Brücke standen und in die Ferne sahen - ein besseres Ende gewesen.