lange.mirco - Kommentare
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Alle Kommentare von lange.mirco
Ich denke in ein paar Jahren wird dieser Film auf keiner Bestenliste der 2010er enthalten sein.
Der downfall of protagonist ist schön anzusehen. Aber die Motive sind absolut nicht nachvollziehbar dargestellt.
Der schwarze Humor ist oftmals zu falschen Momenten eingestreut und ruiniert so manche starke Momente. Und ist dann nicht mal sonderlich witzig.
Zum Positiven:
Die Charaktere sind zerrissen und zwiegespalten, wie in kaum einem anderen Film jemals.
Der Film stellt wunderbar dar, wie Menschen zerfallen können, wenn sie in der Einöde keinen größeren Sinn in ihrem Leben zu finden vermögen.
Sam Rockwell in diesem Film ist unglaublich.
Insgesamt erinnert mich der Film an Fargo, und im Vergleich dazu ist Three Billboards einfach lahm.
80er Jahre Kult, so so... das sieht mein Vater genauso, und deshalb habe ich ihm nach Jahren mal den Wunsch erfüllt, diese Miniserie mit ihm zu schauen. Noch Original als VHS-Aufnahme, 4:3 Format, schlecht abgemischter Ton. Ich bin 25, mir gefiel die Serie dennoch! Die Umsetzung ist zwar verbesserungswürdig, die schauspielerischen Leistungen teilweise grottig, die Regie auch nicht makellos, aber durchaus akzeptabel. Was mich überzeugte, war die fantastische Handlung und das starke Skript! Fast schon ein deutsches Pulp Ficition - absurd, aber irgendwo nachvollziehbar und so, so sympathisch!
Ich könnte mir eine filmische Neuauflage gut vorstellen, auch wenn ich denke, dass Pogo dann doch zu wenig bekannt dazu ist.
Alles in allem auch heute noch gut anzuschauen, unter meiner Generation jedoch eher für jene, die offen sind für älteren Filmstoff.
Audiovisuell hervorragendes Kriegsepos, inhaltlich leider überladen mit Pathos. Meiner Meinung nach wird dieser Film, in späteren Rückschauen auf Nolans Filme, zwischen seinen anderen Werken unbemerkt untergehen.
Gut gemacht, klasse aufgenommen, interessante Ideen die Außerirdischen und Kommunikation betreffend. Aber die Auflösung war etwas hanebüchen.
Vergleichbar mit Interstellar. Aber nicht so genial.
Wahnsinnsfilm.
Durch den gesamten Film zieht sich eine so unangenehm-dauerhafte Angespanntheit, dass es einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Und dann noch so unfassbar schräg-schrille Musik dazu, Hitchcocks Psycho ist nix dagegen.
Der Showdown ist genial. Die Schauspieler, allen voran Nicholson, sind genial. Kubrick ist genial.
*Spoiler*
Klasse Serie... bis auf die letzte Episode, die einiges kaputt macht. Diesen Fantasy-Einschlag hätte es wirklich nicht mehr gebraucht, ohne das wäre die Serie nicht weniger, vermutlich sogar mehr, interessant gewesen.
Der Twist am Ende von Folge 2 wurde gut umgesetzt und packte mein Interesse unerbittlich!
Besonders aber die philosophisch-soziologischen Fragestellungen hinter der Weltraum-Odyssee, so tiefgründig und reich an Denkanstößen, überzeugten mich letztendlich, diese Serie weiterzuempfehlen. Wie gesagt, vom Ende einmal abgesehen.
Lief heute in der Sneak, war ganz nett. Anfangs schwach und wirkte wie ein verwirrtes Chaos, steigert sich der Film tatsächlich gegen Ende noch sehr, vielleicht auch, weil man sich als Zuschauer dann an den etwas tollpatschigen Stil gewöhnt hat.
Insgesamt ein sympathischer Film!
Dieser Kurzfilm machte mich überhaupt erst aufmerksam auf Ellis Island, die viele Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts Auffangstation für Immigranten war. Schöne, jedoch ebenso bedeutungsarme Bilder. Kurzes Schauspiel und viel Voice Over von DeNiro. Ruhige Atmosphäre, also viel Zeit zum Nachdenken.
Alles in allem nichts besonderes, aber ganz nett.
Habe ich vor vielen Jahren, ich war gerade ein pubertierender Teenager, das erste Mal gesehen und heute dann das zweite. Beide Male überzeugte mich der Film durch den gleichen Aspekt:
es ist ein Kriegsfilm wie ein alter Western. Unkompliziert, unreflektiert, oberflächlich, perfekt für verregnete Nachmittage mit (damals Kakao, nun...) Kaffee in der Hand.
Schlichtweg nette Unterhaltung mit dichter Atmosphäre und recht guten Bildern, in einer Kulisse des Schreckens, die nicht weiter beleuchtet wird.
tatsächlich besser als erwartet und besser als der durchschnittliche Marvel-Superhero-Film, wenn auch trotzdem nach exakt dem gleichen Prinzip "funktionierend" wie auch alle anderen. Flapsige Sprüche hier und da, effektüberladene Kämpfe ohne jegliche Spannung, ein Titel, der wie ein großes Epos klingt und dies dann nicht halten kann (der "Rise of Electro" war genau so schnell wieder vorüber wie er anfing), kitschige Liebesstory.
Aber in diesem Film alles in allem doch ein Stück besser rübergebracht als in seinen Brüdern.
Dieser Film trieft nur so vor Kitsch, konnte mich dann jedoch trotzdem (oder gerade deshalb?) nicht im geringsten emotional berühren; die Charaktere sind flach und handeln unglaubwürdig; Peter Jackson enttäuscht vollkommen, viel zu konventionell sind seine Aufnahmen, auf der anderen Seite verwendet er dann jedoch erheblich zu viel aufgesetzte, schlecht aussehende CGI, die wirklich schon in den Augen wehtut und vollkommen deplatziert ist (der Film wurde in Neuseeland gedreht? Wieso macht man da nichts draus?!); die Liebesstory zwischen dem Mädel und ihrem englischen Lover ist vollkommen übertrieben (er spürt und vermisst sie auch nach dem Tod noch?? C'mon, die haben sich zwei mal gesehen und noch nie irgendeine feste Bindung gehabt... *würg*); die Oma/Tante mit ihren Alkoholproblemen wirkte total aufgesetzt und war vollkommen irrelevant für den Plot, auch ihre Szene in der sie das Ruder übernimmt wirkte nur befremdlich, witzig war das auf jeden Fall nicht und ich wüsste nicht, was sonst das Ziel dieser Szene hätte sein sollen; auf den Killer wird viel zu wenig eingegangen, dabei war er der einzig interessante Charakter, doch seine Beweggründe werden nicht ein einziges mal beleuchtet, und [Spoiler] sein Tod am Ende war das lächerlichste überhaupt und erfüllt dann bei all dem Kitsch und all der Moralpredigt doch nur die Rachlust des Publikums, wtf? [Spoiler Ende]
Das einzig gute an dem Film war, dass der schöne Mustang die Fahrt unbeschadet überstanden hat.
Die Bilder und Kameraführung sind handwerklich einzigartig schön, die Handlung anregend, fast schon ein myth, die Atmosphäre dicht und DiCaprio spielt sich die Seele aus dem Leib.
Kultige Szenen - wie mit Pferd oder Bären, der Behandlung einer ganz speziellen Wunde oder dem Showdown - machen diesen Film meiner Meinung nach zu einem modernen Klassiker, der momentan noch den typischen Pre-Oscar-Hass zu spüren bekommt, in ein paar Jahren aber ein beliebter Tipp sein wird.
bitte nicht.
Der Trailer unter aller Sau, Beleidigung für all die ambitionierten Filmemacher und Schauspieler, die trotz super Leistungen erheblich weniger Geld umsetzen werden... Die Entertainment-Branche ist weit davon entfernt, fair zu sein.
Was an dieser Serie fantastisch ist, ist nicht bloß der Humor, sondern insbesondere die Ehrlichkeit, mit der die verschiedenen Aufgaben dargestellt werden, die Hauptcharakter Dev beim Spätstart in sein Leben entgegenkommen.
Absolut authentisch und selbstreflektiert zeichnet diese Serie ein Bild des aktuellen Lebens in hochentwickelten bzw. hochtechnologisierten Kulturen.
Als "Meisterwerk" leicht überbewertet, wie ich finde, und dennoch sollte dieser Film niemals ohne seinen zugegebenermaßen wichtigen und untrennbaren gesellschaftlichen Kontext verstanden werden!
<Spoiler>
Zuerst wirkte Taxi Driver auf mich nicht wie ein sonderlich gesellschaftskritischer Film, sondern eher die Darstellung eines psychisch gestörten Veterans, der noch immer nicht über seine kindliche Experimentier- und Rebellierlust hinaus ist, der in völliger Selbstjustiz handelt und dafür später sogar als Held gefeiert wird. Ein Held, der mal eben ein halbes Dutzend Menschen tötet, ohne jegliches Maß für Angemessenheit. Doch genau dort liegt die Gesellschaftskritik! Es ist nicht die Darstellung der dreckigen Stadt, der Scums auf den Straßen, mit denen ein Einzelner aufräumen möchte, weil er das seiner Regierung nun mal nicht zutraut. Stattdessen ist es das Ende des Films, nämlich die dem "Helden" huldigenden Zeitungsartikel und die vergötternde Danksagung der Eltern, das dem Zuschauer sauer aufstoßen lässt, und das völlig zurecht und von Scorsese so gewollt. Aufgrund der Watergate-Affäre, der Vertrauenskrise der 70er, sind es nicht nur Einzelne, wie Travis Bickle, die in Selbstjustiz handeln, sondern - viel gefährlicher - steht ein gesamtes Volk mitsamt der Medien hinter solchen Taten, die die politische Autorität der Regierung untergraben.
<Spoiler Ende>
Trotzdem glaube ich, dass viele Leute in dem Film mehr sehen, als er tatsächlich ist, nämlich ein Zeitdokument voll mit sehr subjektiver Darstellung einer politischen Krisenzeit. Zudem fühlte ich mich, aller gesellschaftlichen Bedeutung zutrotz, nicht die gesamte Laufzeit über gut unterhalten. Dennoch ist die Machart so unfassbar gut, dass mehrere ikonische Szenen, großartiges Schauspiel, eine dichte Atmosphäre, durch die die Stadt hervorragend in Szene gesetzt wird, und die teils wunderschön-schrecklichen Bilder diesen Film doch sehr sehenswert machen!
Zu allem, was diesen Film narrativ auszeichnet, erscheint es mir besonders wertvoll hervorzuheben, wie ästhetisch The Godfather ist. Man könnte den Film in jedem beliebigen Frame anhalten und den Still ausgedruckt in einer Kunsthalle ausstellen.
das Internet dreht sonst wegen jeglichen Kleinigkeiten zu ihren liebsten Serien und Shows komplett durch, aber hier hat es angeblich niemand vorher bemerkt? wtf?!
Es tut fast weh, dem Film keine gute Wertung geben zu können. Selten hat mich ein Film derart akut zum Nachdenken gebracht, selten ein Film so treffsicher den Nerv der aktuellen politischen Lage getroffen. Viele der Witze sitzen zudem. Situationskomik ist auch vorhanden. Und politisch-satirischer Biss sowieso. Exzellent.
Es tut jedoch auch weh, dem Film keine schlechte Wertung geben zu können. Sehr, sehr selten hat mich deutsches Kino überzeugen können, und so auch hier. Die Machart des Films ist stellenweise gut und dem Pseudo-Doku-Charakter angemessen, stellenweise jedoch so unter aller Sau, dass ich hier gern in untere Wertungsbereiche gehen würde. Der filmische Stil mehr als nur inkonstant, hier und da immer wieder missratene Experimentier(über)freudigkeit, wenn zB mit schlechtem Gefühl für stilsichere Gestaltung versucht wird, natürlich ganz modern YouTube-Videos und -Stars einzubetten. Man ist im deutschen Film doch nicht der amerikanischen Kultur hinterher, man hat doch schließlich ganz fresh YouTube und Google eingebaut, mit ach so innovativen Kameraperspektiven, wie hinter der Scheibe eines Monitors. Also, bitte. Eine Krankenhausverfolgungszene im Stil von Schwarzer-flieht-vor-Polizei-aus-seiner-Hood-in-SlowMo haben sie doch schließlich auch! Achja, und total witzig - Verwechslungsszene aufgrund einer Silikonmaske, aufgesetzt mit modernster CGI. Woah!
Oh, da habe ich letztens erst aufgestockt. Bei mir hängen The Godfather, Pulp Fiction, Star Wars, The Graduate und Seven.
Mir war es besonders wichtig, damit einen recht vielfältigen Geschmack darzustellen
Für mich persönlich der intelligenteste und kreativste Animationsfilm überhaupt!
Ich habe es ehrlich genossen, der Film ist unterhaltsam, die Menschen sind glücklicherweise mal nicht stark überspitzt sondern eher realistisch dargestellt, der Plot ist gut durchdacht und fügt sich zu einem stimmigen Ganzen zusammen. Außerdem bietet der Film einen leicht psychologischen Einschlag, besonders aber philosophische Denkanstöße. Eignet sich auf jeden Fall auch für Erwachsene.
Wird aufgrund fehlenden Kommerz-Ausschlachtungspotentials wohl kein riesiger Box-Office-Hit, aber ich hoffe stark dass Pixar trotzdem an solch hochqualitativen Filmen festhält! Klasse anzuschauen!
Dieser Film ist kein Desaster, aber als Motorsportfan bin ich dennoch enttäuscht worden.
Auf das Fahren, also die Handlung, die wirklich die Spreu vom Weizen trennt, wird viel zu wenig und wenn, dann viel zu stereotyp eingegangen. Ron Howard schafft es nicht, die Faszination der Formel 1 anhand des Sports für sich heraus zu kristallisieren, stattdessen setzt er etliche Mittel der Überdramatisierung ein, um das Geschehen einigermaßen packend darzustellen. Shaky Cam überall, Motion Blur und Farbverzerrungen bis ans Limit, augenscheinliche CGI und ständig diese Kamera in den Fußraum, wenn der Fahrer unlogischerweise auf der Geraden noch mal einen Gang herunterschaltet um am Gegner vorbeizuziehen: Ja, ganz genau so funktioniert Motorsport auch im wahren Leben...
Abseits der Rennen ist die Geschichte hingegen gut und stimmig erzählt, die Schauspieler überzeugen, Daniel Brühl überragt, die Fahrzeuge sind wunderschön authentisch dargestellt und die privaten und menschlichen Unterschiede zwischen Hunt und Lauda sind gut herausgearbeitet -auch wenn dies so oft wiederholt wird, bis auch der letzte Zuschauer endlich versteht.
Insgesamt hatte ich mir mehr echte Rennsport-Leidenschaft erhofft und weniger Hollywood-Sensationsgeilheit.
Kurz und knapp das Gute zuerst:
tolle Effekte, operante Konditionierung an Raptoren, eingermaßen facettenreiche Charaktere und seltene, aber gelungene Klischeebrüche und besonders die Referenzen zu den originalen Jurassic-Filmen können überzeugen.
weniger gut:
kränkelt an den heutzutage leider so typischen Blockbuster-Eigenschaften von teilweise dann doch triefenden Klischees, stereotypischer Rollen- und Geschlechtsverteilung, großen Logikbrüchen zugunsten vermeintlicher Spannung, die es aber in Wahrheit bei Weitem nicht mit der Spannung des ersten Jurassic Park-Films aufnehmen kann und fehlendem tieferen Sinn. Mehr noch.
In seiner grundsätzlichen Philosophie ist dieser Film ein Widerspruch in sich:
Soll die Moral des Films nicht jene sein, dass Größenwahn schädlich ist? Immer größer und gefährlicher gezüchtete Dinosaurier richten den Park zugrunde. Ok. Doch weshalb ist der Film selbst dann GENAU DAS? Ein schlichtweg größerer, pompöserer, übertriebenerer, ja sogar auf die Spitze getriebener Ableger des originalen Jurassic Park? Das passt nicht zur Kernaussage des Plots.
der Film ist unglaublich mittelmäßig... und kaum bis zum Ende durchzuhalten. Die Dramatik ist entweder völlig überzogen oder komplett vorhersehbar. Ein Spannungsbogen baut sich kaum auf. Und dann noch die "Love-Story", wie unnötig war die denn noch? Hat dem Film nichts gebracht.
Idris Elba und Tom Hiddleston als zwei der raren Highlights.
Als Teil eines Seminars über David Lynch an meiner Uni wurde mir die Faszination dieses Films deutlich näher gebracht und die Motive hinter den skurrilen Dingen, die es hier zu sehen gibt, wurden mir deutlicher.
Denn dieser Film spiegelt nicht nur irgendeinen Alptraum wieder, sondern DEN Alptraum des Protagonisten. Aufgrund dieser Tatsache ist alles, was wir sehen, aus der Sicht von Hauptcharakter Henry Spencer dargestellt. Soll heißen, wenn Henry für lange Zeit im Fahrstuhl steht, bis sich endlich mal die Tür schließt, ist es nicht so, dass dies in der filmischen Realität so lange dauerte, sondern nur in der Wahrnehmung von Henry. Der dachte sich "Mensch, kann diese Tür nicht endlich zugehen? Das dauert mir zu lang" und deshalb sehen die Zuschauer ihn dort so lang stehen. Genauso das Baby. Niemand sagt, dass es wirklich so hässlich und verunstaltet aussah, lediglich in der Wahrnehmung Henrys ist das so, da ihn das Baby anwidert und überanstrengt.
Mit diesem Blickwinkel wirkt der Film gleich ganz anders auf einen...
Surrealismus eben. Wers mag wird mit diesem Film zufrieden sein. Alle anderen, die eine klare Storyline erwarten, werden wohl nicht warm werden können mit Lynchs Erstling.
Atmosphäääre.