LanieMe - Kommentare
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Alle Kommentare von LanieMe
Um Filmfans zu erkennen, sage ich schon immer, dass ich einen Tag nach der Star Wars Premiere zur Welt kam :-)
Horrorfilmfans wissen alle wie der Ablauf ist und erkennen schon am Anfang eines Filmes das "Final Girl" / "Survivor Girl".
Aus Spass lege ich (mit Freunden) während Horrorfilmen schon die Reihenfolge fest, wer wann stirbt.
Aber nie habe ich mir Gedanken darüber gemacht, welche Arbeit Serienkiller wie Freddy, Jason oder Michael mit der ganzen Vorbereitung haben (gefakte Zeitungsartikel, Fenster zunageln, potentielle Waffe präparieren usw.) und welches Training sie auf sich nehmen um Tod zu wirken. Was steckt wirklich hinter dem Ganzen, danke liebe Macher von "Behind the Mask" endlich weiß ich die Arbeit dahinter mehr zu schätzen. :-)
Ich habe viel geschmunzelt während des Films, der anfangs wirkte wie ein schlechter Studentenfilm und dann das klassische Horrorfilmende nimmt.
Schließe mich Uncut123 Meinung an, ist wirklich was für Kinder. Umarme einen imaginären Baum und Du kannst kämpfen!?
Wenn mir auch das etwas alberne um Aruns Gefolgschaft amüsiert hat, gefiel mir Jackie Chans und Jet Lis Forbidden Kingdom um einiges besser.
Avatar, eine Mischung aus Pocahontas und Small Soldiers, gemacht von jemanden, der auf 80er Jahre Fantasy Poster steht.
Ernsthaft mein erster Gedanke war, als ich Quaritch sah "Verdammt, wie der Small Soldiers Soldat".
Mir missfiel, dass der Film als ultimativer tollster Megafilm beworben wurde und ich daher vielleicht mehr erwartet hatte.
Lob hat der Film für seine Technik verdient, die war mehr als gut, o.k. fantastische Arbeit, aber neu ist an dem Film gar nichts, nada, niente, nothing und so politisch korrekt *kopfschüttel*.
Die 9 Oscarnominierungen fand ich damals übertrieben. Er hat glücklicherweise die Oscars bekommen, die er auch verdient hat (Szenenbild, Kamera und visuelle Effekte).
Ich war von John Wick (1. Teil) absolut begeistert, es war genau so wie es mir gefällt. Schnell, Action, coole Sprüche, sexy Mann in schwarz und hanebüchene Story.
Eigentlich müsste ich den 2. Teil lieben, denn die erste Hälfte ist eine geänderte Variante des ersten Teils, selbst die Sprüche und Begegnungen sind massiv aus dem ersten Teil kopiert (ich sage nur die Begegnung mit dem Cop, habe mich köstlich amüsiert im ersten Teil).
Ab der 2. Hälfte hatte ich dann die Hoffnung, dass es jetzt losgeht und wurde nicht ganz enttäuscht, aber auch nicht überrascht.
Ich mag die Kampfszenen sehr, für mein Auge gut choreographiert und es macht Spass sie anzusehen, ich bin mir nur nicht sicher, dass sich die Stuntmen wirklich nicht wehtun.
Es ist eine "nette" Fortsetzung, die nicht an den ersten kommt, es aber auch nicht muss.
Als der Film endete war mein erster Gedanke, eine vereinfachte, unsubtile, weibliche Blade Runner Variante. Dann sehe ich, dass es von Luke Scott ist und denke mir, passt!
Mir hat der Film gut gefallen, die Geschichte ist einfach und wird nicht verkompliziert, zwar fallen ein paar Andeutungen, die man hätte tiefer behandeln können, aber dann wäre der Film zu einem weiteren Pseudo Palaver Film mutiert, wie es gerne erwartet wird: schön viel (möchtegern) Tiefe.
Das hat der Film nicht, er ist geradlinig, brutal und die Wendung ist nicht überraschend (zumindest für die Film Fans, die schon einiges gesehen haben). Ich finde die schauspielerische Darbietung entsprechend. Kate Mara zeigte keine Gefühle und Rose Leslie dafür umsomehr. Genau so sollte es sein.
Was mir dabei gefiel, war die Tatsache, dass diese beiden Schauspielerinnen, in meinen Augen, ein sehr ähnlicher Typ sind und die Gegensätze spielten.
Mir ist aufgefallen, dass Filme, die kein sogenanntes Happy End haben oft schlechter bewertet werden (nicht nur hier auch auf anderen Plattformen).
(Spoiler) Natürlich gibt es ein paar Dinge auf die man rumhacken könnte, aber warum nicht einfach den Film einen Film sein lassen und genießen, dass die kleine Anya alle fertigmacht, ob "gut" oder "böse" und nach ihr Kate noch ein wenig aufräumt!
Ich finde Jackie Earle Haley einfach nur klasse, erinnere mich sogar noch an ihn als er in "Die Bären sind los" Filme mitgemacht hat (war selber noch ein Kind als ich die Wiederholungen Ende der 80er gesehen habe).
Wieder entdeckte ich ihn in der Serie Human Target. Seine Rolle und wie der kleine Kerl (nicht abwertend gemeint) sie gefüllt hat war fantastisch und hat Spaß gemacht.
Rohrschachs Auftritt im Gefängnis ist eine meiner Lieblingsszenen.
In Shutter Island sowie Dark Shadows bewies er Mut zur Hässlichkeit.
Wenn ich auch anfangs gezweifelt hatte, dass er es schafft Robert Englund zu ersetzen wurde ich eines besseren belehrt. Der neue Freddy hat mir ein etwas anderes Bild geliefert, dass mich zuerst entsetzt hat, welches ich aber letztendlich angenommen habe.
Desöfteren sieht man ihn auch in kleinen Nebenrollen, ich war überrascht als er in der RoboCop Neuauflage auftauchte und erfreut als ich ihn in Der dunkle Turm sah.
Persönlich halte ich JEH für einen guten und vielseitigen Schauspieler, sehe ihn gerne und hoffe, dass ihm noch das ein oder andere Mal auf der Leinwand zu begegnen.
Bei diesem Film scheiden sich ziemlich die Geister :-).
Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, wenn er für meinen Geschmack anfangs ein wenig zu schleppend war nimmt er schnell fahrt auf und hält dann die Geschwindigkeit. Spannend und ohne Gnade!
Spoiler:
Für mich "erschütternd" empfand ich die Stelle als Alison am Berg hängt, ohne Sicherung und darauf wartet, dass Rob (war doch Rob) zu ihr stößt, und er dann an ihr vorbei nach unten fällt. Da dachte ich "Das war's!".
Übertrieben daran war, dass sie ihren Sturz überlebt, aber egal will mal nicht so kleinlich sein.
Die Action fand ich gut und der Sprung von den "richtigen"Jägern zu den bösen Buben hat mich amüsiert.
Ich widerhole mich jetzt und sage, dass ich den Film ziemlich gut fand und würde ihn weiterempfehlen, aber raten, dass ein leicht stärkeres Nervenkostüm gebraucht wird.
Kurz: So schlecht, dass er wieder gut ist!
Die schauspielerischen Fähigkeiten der 4 Stunttypen lassen zu wünschen übrig, obwohl ich das ein oder andere Mal dachte, dass es vielleicht Absicht ist. Aber die Kampfszenen sind fantastisch choreografiert.
Im Großen und Ganzen kam es mir wie ein Promovideo ihrer Stuntfirma vor. Die vielen Anspielungen auf die Filme meiner Kindheit (habe mir viele Stallone/Schwarzenegger etc. Filme mit meinem Papa angesehen) haben mich köstlich amüsiert und der Film läuft genauso ab wie ich es von damals kenne.
Herrlich amüsant!
Nichts erwarten, reingehen und Spaß haben!