LanieMe - Kommentare

Alle Kommentare von LanieMe

  • 8
    über Saw X

    Oooh mein Gott, was war das?! - Hammer, einfach nur Hammer!
    Ohne zu spoilern.
    Der Film ist mehr persönlicher Natur für John, wie auch für Amanda, daher etwas anders, ungewohnt würde ich sogar sagen, aber er ist nicht weniger brutal, er übertrifft noch die anderen.
    Als dann das SAW Thema gespielt wurde, bekam ich eine Gänsehaut.
    Der Film hat FSK 18 und das ist gut so, er ist nichts für zarte Gemüter, aber für alle SAW Fans.

    Ich hätte nie gedacht, dass mich ein x.ter Teil so positiv überrascht!

    1
    • 4 .5

      Ich liebe gute Weihnachtsfilme :-D
      Letztes Jahr ist "Violent Night" in meine Top 10 Weihnachtsfilmliste fast ganz oben eingestiegen. Mal schauen was der hier so bringt! Ich freue mich!

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      • 5
        LanieMe 26.11.2023, 16:22 Geändert 26.11.2023, 16:47

        Spoiler - eventuell

        Die Machart und Bildersprache ist sehr schön gemacht und sollte man im Kino gesehen haben. Aber der Rest ...

        Ich hatte kurz angelesen (da ich keine Kritiken vorher lese war es nur der Blick drauf und dann schnell weggeklickt), dass der Film sich auf die Beziehung zwischen Napoleon und seiner Josephine konzentriert. Das mag auch so sein, weil es viel um sie beide geht, aber das war oberflächlicher als ich erwartet habe. Er liebt sie, das kommt rüber, aber es geht nur um Besitz und ums "liebe machen" und das ist komisch/albern (bin mir nicht sicher ob das so gewollt war) umgesetzt.

        Dann gab es mir noch zu viel, das sich mir nicht erschlossen hat. N. wird als ein Mann mit nicht vielen Worten dargestellt. Das fand ich interessant, weil er immer nur das sagte was wichtig war und schnell auf den Punkt kam, auch beim Flirten.
        Während seiner Verbannung kommt er zurück, trifft auf ein paar Soldaten, sagt was uninspiriertes und sie laufen über ... Hä, vieles ergab für mich keinen Sinn.
        Der Film hastete durch das Leben Napoleons, klar sagen jetzt viele, alles passt nicht in 2,5 Stunden, aber er hätte sich auf einen Teil konzentrieren können.
        Sie konnten sich auch nicht entscheiden, ob sie Napoleon klein darstellten oder einfach nur minimal unter der Durchschnittsgröße. Das empfand ich ebenfalls als albern, stehend war er so groß wie die anderen und dann im sitzen plötzlich gefühlt 20 cm kleiner. *augenroll*

        Ein paar Schlachten waren sehr detailliert und die Kamera hielt immer voll drauf, das hat den Film für mich aufgewertet! Ja, sorry, ich mag das. Das er ein fantastischer Stratege war kommt auch rüber, dennoch habe ich das Gefühl, das Ridley Scott oder Joaquin Phoenix sich nicht mit der Person Napoleon auseinandergesetzt haben.

        Napoleon war Linkshänder!
        Für mich ist diese Kleinigkeit wichtig, weil sie ihn für andere anders aussehen lassen. (Habt ihr als Rechsthänder schon mal gegen einen Linkshänder z.B. Tischtennis gespielt? Das ist für die meisten verwirrend!)
        Selbst in Game of Thrones wurde bei Arya darauf geachtet und sie war eine fiktive Figur! Warum nicht bei Napoleon?! (Angeblich soll Josephine auch Linkshänderin gewesen sein).

        Noch eine Kleinigkeit, die mich störte, warum wurden alle Schriftstücke in englischer Sprache verfasst? Was sprach dagegen, wenn die Kamera draufhält diese auf französisch zu sehen, wird doch sowieso untertitelt. Ich bezweifle, dass Napoleon, der sein Frankreich so sehr liebte und die Engländer hasste z.B. seine Eheauflösung auf Englisch akzeptierte.

        Es ist ein Film, den man sich mal ansehen kann, aber nicht muss.
        Mir persönlich kommt es so vor als hätte man ein "WAS ist WAS" Buch über Napoleon genommen und daraus ein Drehbuch gemacht.

        6
        • 7

          Lachmuskeln trainieren, Gehirn aus und Film an!
          Wir (3 Mädels) hatten unseren Spaß mit diesem Film.
          Er nimmt sich nicht ernst, ohne zu billig zu sein. Wir bekommen sofort viele bekannte Gesichte zu sehen (ich freute mich sehr über Ty Olsson). Dann kommt auch schon das erste "Massaker".
          Er folgt dem klassischen Ablauf eines solchen Filmes und wir erkennen die nicht subtilen Scream und SAW Züge :-D.
          Wir wurden geschickt auf falsche Fährten gelenkt (ich hatte zu Beginn 3 Verdächtige, auch wenn ich mal kurz den richtigen verdächtigte, dauerte es bei mir lange bis ich sicher war). Da von Anfang an klar war, dass der Film sich nicht ernst nimmt verzeihe ich jeden Logikfehler darin!
          Der Film macht einfach nur Spaß!
          Ach ja, es fließt sehr viel Blut und die Kamera zeigt fast alles.

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          • 5

            Enthält einen Spoiler!

            Es fehlte: Der Exorzist!

            Sehr laange Einführung. Ich finde die Mädels machten einen guten Job, interessant waren die glaubensübergreifende Ansätze, aber es fehlte die erwartete Atmosphäre.

            Kann man sich mal ansehen!

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            • 6
              LanieMe 12.07.2023, 12:14 Geändert 19.11.2023, 01:15

              Zufällig sah ich auf Prime Video, dass es da eine BBC Serie gab, die The Watch heißt. Die kurze Beschreibung: Ein bunter Haufen - genannt The Watch - macht sich auf, die Welt zu retten, klang nach etwas, das ich mir ansehen würde.
              Erste Folge gestartet und entspannt gewartet was passiert, offen für alles.
              Doch was war das, hat er gerade Ankh-Morpork gesagt, also 10 Sekunden zurück und ja da geht es um Ankh-Morpork.

              Ich liebe die Scheibenwelt und habe alle Bücher verschlungen (mehrmals), ich liebe die Wache (habe es auf deutsch gelesen, deswegen sind mir die Namen nicht gleich aufgefallen) also habe ich es noch interessierter verfolgt.
              Es war ... anders als ich es erwartet hätte, die ein oder andere Figur war mir dann doch zu überzogen und irgendwie nicht richtig, aber ich hatte meinen Spaß. Gehe aber stark davon aus, dass das hauptsächlich für Scheibenwelt Fans gilt (die sich darauf einlassen und nicht zu sehr an den Büchern hängen).
              Das Setting war nicht übel, wenn es sich auch nicht entscheiden konnte, ob es Steampunk oder einfach nur runtergekommen sein wollte.
              Die Geschichte ist ein wenig wirr zu folgen und nicht ganz Buchkonform, aber so ist das nun mal, ergibt am Ende fast Sinn :-).

              evtl. Spoiler
              Die Figuren, na ja, Sam Vimes legt ein Overacting an den Tag, das ich bisher nur aus alten asiatischen Shaolin Filmen gewohnt war. Vom Typ her, passt er aber.
              Carrot, der NichtZwerg vom Lande, der alle Gesetze kennt und sie akkurat befolgen möchte, gefiel mir sehr gut, wenn auch das "Gute", das er in jedem sieht nicht ganz so zum Vorschein kam, aber hatte potential.
              Angua, die Werwölfin der Wache, fand ich gelungen, wenn ich sie mir auch anders vorgestellt hätte, aber sie war tough, setzte sich durch und ließ sich nichts gefallen.
              Cheery, eine Zwergin, die sich den Bart rasiert, gespielt von einem großen Mann, fand ich gelungen, die Idee hat mir gut gefallen.
              Lady Ramkin, nun sie hatte ich größer (Höhe und Umfang) erwartet und mir fehlte auch die Sache mit der Drachenklinik. Aber die Figur war nicht uninteressant.
              Tod, na ja, der war mir zu albern, in den Büchern kommt er besser rüber, interessierter an den Menschen, die er nicht versteht.
              Meine große Enttäuschung war Havelock Vetinari, gespielt von einer Frau und er war mir zu weichgespült. Dazu muss ich sagen, dass das eine meiner Lieblingsfiguren der Scheibenwelt ist. Er ist ein tyrannischer Herrscher, der dem Volk gibt was es braucht, nicht was es will, ohne dass es merkt, dass er auf ihrer Seite ist. Er lenkt die Stadt mit fester Hand, löst Probleme gerne unter Ausschluss der Öffentlichkeit und lässt sich auch mal in sein eigenes Gefängnis einsperren, wenn es sein muss, denn "Baue nie ein Gefängnis aus dem Du nicht entkommen kannst".
              Leider fehlten mir noch ein paar Mitglieder der Wache, die zu Beginn die Nachtwache war, die diese Gruppe noch interessanter gemacht hätte.

              Es ist nicht leicht eine Welt wie die Scheibenwelt umzusetzen und wenn ich hier davon noch nicht ganz überzeugt bin, konnte ich die Show genießen.
              Mir gefielen die interessanten Rollenverteilungen, politisch korrekt wurden manche Figuren von Frauen gespielt (die auch Frauen gespielt haben).
              Es ist eine skurrile britische Serie und das muss man mögen.

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              • 6

                Absolut nichts neues, vorhersehbar und erfüllt alle Klischees des Genres, aber die Kiddies sind der Hit.
                Ich hatte ein paar "laut Lachen" Momente.

                • 5
                  LanieMe 12.06.2022, 17:54 Geändert 12.06.2022, 22:55

                  Ich persönlich war von dem Film ein wenig enttäuscht. Mir gefielen die beiden vorigen Jurassic World Filme relativ gut, na ja, der 2. weniger als der Erste, aber der 3. obwohl mit einer Vereinigung aller Jurassic ... Filme, war eine Enttäuschung.

                  Als ich aus dem Kino ging, konnte mir der Film nur ein O.K. abringen. Warum? Na ja, ich würde sagen: Thema verfehlt. Um die Dinos ging es nicht, sie waren nur ein nettes Beiwerk.
                  Das CGI empfand ich, wenn man mal überdenkt was für eine Meisterleistung es beim ersten Teil war, nur zufriedenstellend.
                  Was mir auch etwas sauer aufgestoßen ist, war der Schnitt, es passierte nicht selten, dass es ziemlich unlogisch war, zuerst steht einer da und dann schwupps alle (nur um es darzustellen ohne zu spoilern).
                  Die Geschichte war na ja, künstlich herbeigeführt und das hat mich gestört, es gab so viele Themen darin und dann erfindet man ein weiteres, warum?

                  Was mir gefiel, waren paar nette Hiebe auf die vorigen Filme Park vs. World und ein paar Bilder, die man als Anspielung erkannte.
                  Aber im Großen und Ganzen ist das ein Film, den man nicht unbedingt gesehen haben muss. Und da das Kino immer teurer wird (Eur 12,99 habe ich gezahlt) verstehe ich jeden, der das auch nicht tut.

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                  • 6
                    LanieMe 10.06.2022, 03:54 Geändert 10.06.2022, 15:08

                    Den Kommentaren nach hatte ich einen eher schlechten Zombie Film erwartet. Da mein Lieblings Doktor Who (Matt Smith) mitspielt, bekam er eine Chance.

                    Was ich bekam, war mal etwas anderes als der "gewohnte" Zombieeinheitsbrei.
                    Natürlich gibt es parallelen zu anderen Filmen, aber meiner Meinung nach, hat er seinen eigenen Weg und den geht er ganz gut.

                    Es ist weniger Splatter, hat seinen eigenen Humor und bis auf die unnötigen Rückblenden hat er mir gut gefallen.

                    Viele der Gesichter, die auftauchen kennen wir alle und manche verschwinden leider viel zu früh wieder.

                    Ich muss dem Film zugute heißen, dass ich nicht einmal nach meinem Handy gegriffen habe.

                    Alles in allem ein solides Filmchen, das man sich ansehen kann.

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                    • 5 .5

                      Hat mir gut gefallen, wenn auch nicht neu, hat er mich tatsächlich an manchen Stellen laut auflachen lassen. Ich hätte gerne 6 Punkte gegeben, aber dafür gab es mir dann doch ein paar Längen bzw. öde Sequenzen.

                      Kann man sich ansehen!

                      • 6 .5
                        LanieMe 13.03.2022, 20:48 Geändert 13.03.2022, 21:31
                        über Chucky

                        Mir gefällt Chucky, die Serie richtig gut. Er schließt sich an die eigentliche Filmreihe an (nicht das Remake) und die Teenies sehen sogar wie 14jährige aus, das hat mir positiv zugesagt.

                        Eventuell Spoilergefahr
                        Mir gefällt, dass sie hier auch nicht davor halt machten eines der Kinder zu töten. Wir treffen viele alte Bekannte wieder unter anderem Jennifer Tilly, die mich damals schon mit ihrer Stimme genervt hat und es auch jetzt noch tut *lach*, so wie viele Anspielungen auf andere Filme des Genres und das finde ich sehr amüsant.

                        Es ist eine Geschichte über eine Puppe, die von einem Serienkiller besetzt ist, ich weiß nicht was andere erwarten, aber ich komme voll auf meine Kosten.

                        Lohnt sich echt reinzuschauen und entscheidet dann!

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                        • 5 .5

                          Der Film hatte seinen eigenen Charme. Nimmt sich nicht ernst und der Cast macht seine Sache gut.

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                          • 6

                            Mir hat die Serie gefallen, na ja nicht gleich nach der ersten Folge, aber nachdem ich es ein paar mal habe nebenher laufen lassen musste ich dann doch immer mal wieder richtig zuschauen und mir gefiel sie immer besser.

                            Eine nette Serie zur Unterhaltung nicht mehr und nicht weniger und auch wenn es politisch korrekt für uns erscheint werden das Kinder nicht sehen, sie nehmen das hin. Klar sind die Erwachsenen alle ein wenig doof, das ist aber bei fast allen anderen Kinder- und Teenieserien so!

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                            • 5
                              LanieMe 15.01.2022, 14:35 Geändert 17.01.2022, 18:48

                              Ich oute mich jetzt mal und sage, dass ich ihn gar nicht soooo schlecht finde.
                              Ja, er ist einfach gehalten, das Budget nicht hoch oder kaum vorhanden, aber ich habe schon weitaus schlechtere Filme gesehen.
                              Mir gefielen die Dialoge anfangs um klar zu machen, hey wir haben kein Geld :-), das war amüsant.

                              Klar geht es besser, aber auch viel schlechter und ich finde man kann ihn sich ansehen!

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                              • 6
                                LanieMe 21.12.2021, 23:56 Geändert 21.12.2021, 23:57

                                Ich habe ihn als Kind sehr gern gesehen und kann nur dazu sagen, er ist genau das was er sein soll. Dolph Lundgren ist dazu noch die perfekte Besetzung!
                                Stellt euch einfach mal die Comic-Serie als real Film vor, dann kommt genau das raus! - O.K. die Frauen wären ein wenig leichter bekleidet ...

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                                • 6

                                  Mir hat es gefallen! Schöne kleine Teenie-Weihnachtsgeschichte, die vor den typischen Irrungen und Wirrungen der Teeniegeschichten nicht halt macht, aber doch zum Happy End führt! - Jupp, schönes Weihnachtsgeplänkel.

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                                  • 6

                                    Ich habe mich köstlich amüsiert!
                                    *Spoiler*
                                    Story na ja - kennt ihr diesen Schwachsinn, wenn ein Killer/Mafiosi/Schläger sich aufregt auf die Art "Du hast meinen Bruder getötet!" (und man nur denkt "Du Hirni, wieviele Brüder hast Du denn schon getötet?") hier ist es der einzige Sohn und die Killerin muss fliehen, obwohl sie nur im Auftrag gehandelt hat. In die Schusslinie gerät dann auch noch ein kleines Mädchen (ich fand sie klasse die Kleine).
                                    Das ist im Grunde die Story! Ach ja, das Diner hat ein wenig was vom Continental in John Wick wie auch die Old School Ausrüstung an manchen Orten.
                                    Aber mich erinnerte es mehr an "Shoot 'em up" nicht nur wegen Paul Giamatti.
                                    Wir hatten Spaß! Gehirn aus, Popcorn auf den Schoß und los geht's!

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                                    • 7

                                      Erinnerte mich stark an "Black Mirror".
                                      Da es von BM keine neuen Folgen gibt ist es eine gute Alternative.

                                      • 5

                                        Na ja, ich kenne das Anime nicht und kann also nur das für mich beurteilen, das ich gesehen habe.
                                        Aber was habe ich da gesehen, Kopfgeldjäger der Zukunft, in Western-ähnlichem Stil mit viel Jazz und Film-Noir Aspekten und versucht witzig zu sein.
                                        Mein allererster Gedanke war Firefly, aber ich möchte es nicht vergleichen, den es hat kein bisschen den Charme davon und die gewollten Witze sind einfach nicht lustig, also sie zünden für mich so gar nicht (und ich bin eigentlich leicht zu unterhalten). Spoiler: Ich sage nur die Suche nach der Puppe - ein Runningag(?) der ersten Folgen - nicht wirklich witzig. Die Idee dahinter ist gut, aber vielleicht liegt es auch an den Schauspielern, dass es nicht bei mir ankommt *schulterzuck*

                                        Es ist o.k., ganz nett für nebenher aber kein Must. Wie gut, dass Film-/Seriengeschmack subjektiv ist.

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                                        • 5

                                          Kurz: O.K., aber nicht mehr.

                                          Er beginnt atmosphärisch und vielversprechend doch dann scheint er sich zu verheddern. Es werden Themen angesprochen, die nicht weiterverfolgt werden und ich mehr oder weniger mit einem Fragezeichen im Gesicht aus dem Film ging.

                                          Während die anderen Filme mehr auf die Effekte zielen und dem FilmGenre gerecht werden versuchte dieser sich wohl an dem Spiel zu halten. Man sagte mir, dass hier 3 Spiele zu einem Film vereint wurde. Grundsätzlich keine schlechte Idee nur die Umsetzung muss passen.

                                          Ich habe die Spiele nicht gespielt, aber wenn man einen Film macht fürs Kino im HorrorGenre und nicht "Hey, das ist ein Resident Evil Spiel Genre", dann sollte man meiner Meinung nach, das Publikum mitnehmen. Ich spreche nicht davon jeden Insider zu erklären! Es geht mir darum, dass der Film für sich bestehen soll.
                                          Ich bin mir nicht sicher, dass alle Menschen, die vor 30 Jahren das Spiel spielten, das Hauptpublikum sind.
                                          Andere Filme schafften das auch.

                                          Ernsthaft, ich bezweifle, dass das Spiel so viel Tiefe hatte um es nicht in einem Film umsetzen zu können.

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                                          • 5 .5
                                            über Contra

                                            War ein nettes, kurzweiliges Filmchen, mit interessanten "Unterhaltungen" und einer süßen kleinen Liebesgeschichte. Daher die 5,5 Punkte (das ist für mich ein O.K.).
                                            Ich hatte mehr erwartet und hätte gerne mehr Punkte gegeben
                                            Wenn es auch anfangs nicht so wirkt, ist der Film mir zu politisch korrekt und ein bisschen mehr "Contra" hätte dem Film gut getan.

                                            Spoilergefahr
                                            Mir persönlich hätte es besser gefallen mehr von dem "Coaching" zu sehen. Ich denke es hätte auch keinen Abbruch getan, wenn Naima in ihren Debatten mal die Rolle hätte übernehmen müssen, die nicht politisch korrekt ist, so konnte sie mit ihren Argumenten überzeugen, weil sie das sagte das alle hören wollen, besonders wir Zuschauer und die Kritiker.

                                            Ich sehe Christoph Maria Herbst sehr gerne und er hat seinen Job verdammt gut gemacht, das Arschloch hat er immer noch drauf :-). Auch Nilam Farood fand ich sehr angenehm in ihrer Rolle. Also an den Darstellern lag es nicht. Es hat für mich das gewisse Extra gefehlt und manche Fäden wurde lose in der Luft hängen lassen, schade.

                                            Es ist ein Film zum anschauen, schmunzeln und wieder vergessen und reicht vollkommen aus, wenn ihr ihn euch im TV anseht.

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                                            • 6 .5

                                              Mit 14 habe ich mit meinen Brüdern und meiner Schwester regelmäßig Wrestling geschaut! Das ist der Kampfsport, der einfach von der Show lebt ;-).
                                              Wie bei fast allen Mädchen war Bret "Hitman" Hart ein Favorit, aber der Undertaker war immer meine Nummer eins! Ich mochte die Auftritte von ihm, na ja ich hatte schon damals eine Vorliebe für gruseliges.
                                              Escape the Undertaker hat mir Spaß gemacht. Die Entscheidungen haben nicht wirklich großen Einfluss auf die "Geschichte" ich kam immer zum gleichen Ende *schulterzuck*.
                                              Ehrlichgesagt hätte ich dem Taker gegönnt "The New Day" fertig zu machen.
                                              Hey, sie kommen uneingeladen in sein Haus und wollen seine Quelle der Macht stehlen/zerstören! Hallooo! Es wäre sein gutes Recht gewesen, jawoll! *lach*
                                              Erwartet nicht zu viel, es ist ein kleines Kinderspiel, nicht wirklich gruselig, aber amüsant! R.I.P.

                                              • 3

                                                Was war das?
                                                Ich weiß nicht was ich davon halten soll.
                                                Als er anfing musste ich an R.L. Stines Gänsehaut Reihe denken, für Kinder und es wurde nicht besser. Mit dem Vergleich tue ich der Gänsehaut Reihe unrecht, denn die habe ich gerne gesehen.
                                                Für mich war der Film weder gruselig noch witzig.

                                                • 5 .5

                                                  Enthält Spuren von Spoiler!

                                                  Na ja! O.K., ich war noch nie ein großer Bond Fan, habe die Filme der Action wegen, dennoch gerne angesehen. Das war hier auch das Einzige, das interessant war.
                                                  Dieser Bond hat den klassischsten, vorhersehbarsten Verlauf wie es für einen Bond Film nur sein kann.
                                                  Die Beziehung zwischen James und seiner Madeleine wirkte unreif auf mich, es kam kaum Sympathie meinerseits für die beiden auf! Wenn auch versucht wurde diese Beziehung zu ihr und ihrer Tochter (die wirklich super niedlich ist) als emotionalen Trigger für das Ende zu nehmen, hat das bei mir nicht funktioniert.
                                                  Mir kommen immer die Tränen, wenn etwas traurig ist, nicht mit Absicht, die Tränen kommen einfach (wirklich immer), nur hier nicht!
                                                  Es hat mich nicht sonderlich berührt und ich habe bei Iron Man's Tod geweint.

                                                  Für mich war der Film eine nette Berieselung, die man auch in eine halbe Stunde weniger hätte packen können.
                                                  Action: gut
                                                  Story: seicht
                                                  Emotion: durchgefallen

                                                  Das ist meine subjektive Meinung und jeder hat das Recht anderer Meinung zu sein! :-)

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                                                  • 5
                                                    LanieMe 08.08.2021, 00:09 Geändert 08.08.2021, 00:13

                                                    - SPOILER -
                                                    Wir haben einen (südamerikanischen) Staat, der von einem Familienmordenden Despoten regiert wird (das klingt für mich nach einem Actionfilm der 80er/90er Jahre mit Sly und/oder Arnie) und die eine Massenvernichtungswaffe besitzen (siehe Klammer davor), die ein Seestern aus dem All ist (aaaah ja, das geht schon in die richtige Richtung).
                                                    Es wird die Suicide Squad rekrutiert und hier fällt schon mal auf, dass uns nur Boomerang, Harley Quinn und Rick Flag bekannt sind (hm).
                                                    Aber wir treffen auf ein paar Schauspieler, die uns bekannt vorkommen wie Michael Rooker und Sean Gunn (die wir aus Guardians of the Galaxy kennen) sowie auch Nathan Fillion (Castle). Gut, das ist ein Cast mit dem James Gunn gerne arbeitet, aber gewöhnt euch nicht an sie, denn sie sind nur da um draufzugehen (Kanonenfutter - Das fand ich ehrlichgesagt ziemlich genial :-)). Was auch besser ist, denn dieses Team ist ein Haufen albern wirkender Clowns, bei denen ich mich nur fragte: "Hä!?"

                                                    Jetzt tauchen die auf, die wir schon im Trailer als Suicide Squad gesehen haben.
                                                    Was meiner Meinung nach etwas seltsam anmutete war: Deadshots Rolle des Anführers übernahm Bloodsport, ähnliche Vita anderer Name anderer Schauspieler, anderes Tochterproblem (O.K.?!). Dazu gibt es noch John Cena (der spielt momentan überall mit) als Peacemaker, der sich wirklich über sich selbst lustig machen kann, wenn man nur die Garderobe des Charakters betrachtet (fand ich gut). Dann noch Harley Quinn, die irgendwie etwas Farbe ins Spiel bringt, aber in meinen Augen auch an Biss verloren hat.
                                                    Die anderen: ein punktewerfender Gestörter, der ein kleines Mutterproblem hat, eine junge Frau, die Ratten kontrolliert und ein Haimensch (IQ Zimmertemperatur und ständigem Kohldampf, ja das sorgt für ein paar Lacher). Ach ja und Rick Flag, der ein wenig normaler wirkte als der Rest.

                                                    Diese Typen ziehen also los und metzeln sich durch die Gegend (das hat mir Spaß gemacht) ohne Sinn und Plan und befreien einen riesigen Seestern, der alienmässig die Menschen unter Kontrolle bringen kann weil er ..... ja, was?
                                                    Egal, er ist der Endgegner und wird mit wunderbar vielen Kollateralschäden zur Strecke gebracht.
                                                    Dazwischen gibt es noch einen internen Verrat, ein paar Probleme werden aufgearbeitet und natürlich vergessen wir nicht die eiskalte Amanda Waller, die leider einen buchstäblichen Rückschlag erleiden muss.

                                                    Wenn ihr ihn euch anseht, dann am Besten im Kino, denn hier könnt ihr die mangelnde Geschichte übersehen und euch auf das bombastische Farbenspiel einlassen, dass es zu bieten hat.

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