Le Samourai - Kommentare
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Alle Kommentare von Le Samourai
Steve Buscemi.
Nice.
Nicht so schlecht wie befürchtet, Brolin macht das Spitze.
Ein vollkommen überflüssiger Film, auf den ich mich trotzdem irgendwie freue. :)
Wunderbar! Solche Artikel hab' ich vermisst in letzter Zeit...
Mein Lieblings-Subgenre überhaupt. Falls jemand Giallo-Tipps braucht, bitteschön:
http://www.moviepilot.de/liste/giallo-fantastico-le-samourai
;)
Crash. Gefolgt von Speed. :)
Hehe, neunmal Vollrotz und der beste Film des Jahres auf der 1. Was für ein Hype.
Most wanted.
Unfassbares Meisterwerk, eh klar.
Die Geisterstadt der Zombies von Fulci ist falsch verlinkt, bzw. zweimal in der Datenbank. Hier ist der "richtige": http://www.moviepilot.de/movies/ueber-dem-jenseits
Wow! Harmony Korines düstere, ungefilterte, kaleidoskopartige Allegorie überzeugt auf ganzer Linie, sein zutiefst sarkastischer Abgesang auf die Wasted-MTV-Generation ist purstes Kino, ein nicht enden wollender, visuell berauschender Stream of Consciousness.
Dass "Spring Breakers" schon jetzt zahlreich missverstanden wird ist eigentlich unfassbar, aufgrund des eindeutigen, wunderbar apokalyptischen Endes über unschuldigen Voice-Overs, sowie der grotesken Gangster-Karikatur James Franco. Was für eine Rolle!
Der Score des kongenialen Duos Cliff Martinez und Skrillex ist beeindruckend, perfekt stimmig und bildet mit den großartigen Bildern von Benoît Debie ("Irreversible") eine einzigartige Symbiose.
Ein popkultureller Albtraum, der seiner Zeit voraus zu sein scheint.
Meisterwerk.
Platz 1 und 3 - LOL
Jacques Audiard, Kameramann Stéphane Fontaine und Marion Cotillard schaffen es sogar, dem akustischen Sondermüll "Firework" einen Sinn und Anflug von Schönheit zu geben.
"De rouille et d'os" ist ein Meisterwerk. Französische Filmkunst pur. Die Geschichte roh, kraftvoll, animalisch, anziehend. Das Duo Matthias Schoenaerts/ Marion Cotillard geht an seine physischen und emotionalen Grenzen. Speziell Cotillards Performance ist berauschend, unglaublich intensiv und überhaupt mit das Beste, was ich jemals gesehen habe. Traurig - aber eigentlich auch völlig egal - dass diese Glanzleistung von der Oscar-Jury gänzlich übersehen wurde.
Jedes Department leistet Fantastisches und trägt zum beeindruckenden Gesamtergebnis bei. Fontaines Bilder sind von überwältigender Schönheit und rauer Brutalität. Alexandre Desplat fügt zu seiner tollen Vita einen weiteren fantastischen Meilenstein hinzu. Die nötigen Special Effects sind verblüffend und essentiell für die Wirkung des Filmes.
Die Wucht der Erzählung haut einen mehrmals von den Socken, Audiards Geschichte ist ergreifend, melodramatisch, jederzeit glaubhaft und immer maximal authentisch/ unaufgeregt.
Höhepunkt dieser zweistündigen Tour de Force ist ein Ende, welches nicht nur inhaltlich und visuell, sondern vor allem auch akustisch perfekte Töne anschlägt: "The Wolves (Act I and II)" von Bon Iver (zum zweiten mal dieses Jahr, nach "The Place beyond the Pines"). Besser geht's nicht.
Audiard offenbart ein weiteres Mal auf absolut beeindruckende Art und Weise, wie europäisches Autorenkino 2013 aussehen kann. Wertung hat Luft nach oben.
Wie hat es dieses Wesen überhaupt ins Fernsehen geschafft?
Hilfeeeeeeee
L.A. Confidential ist NICHT auf der 1? Hilfe. Hilfe.
Meine große Jugendliebe, dank From Dusk Til Dawn, Strange Days und Natural Born Killers.
Terence Winter Drehbuch? Halleluja.
Toller Giallo eines unfassbaren Trios, welches in dieser Form leider nur ein mal zusammengearbeitet hat: Luigi Bazzoni (Le Orme), Vittorio Storaro (Apocalypse Now, The Bird with the Crystal Plumage, 1900, ...), Ennio Morricone.
Dank dieser drei Legenden ist "Giornata nera per l'ariete" einer der interessanten und hochwertigsten Vertreter dieses fantastischen Genres.
Der Cast um Franco Nero und Silvia Monti ist hervorragend, trotz relativ mittelmäßiger Story und unbefriedigender Auflösung bleibt die Spannung und Faszination konstant hoch, was zum einen an Ennios traumhaftem Score (einer seiner besten überhaupt!), und vor allen Dingen an Storaros wunderbaren Bildkompositionen liegt. Seine Kameraarbeit ist eine Augenweide. Jedes Bild, jede Einstellung ein architektonisches Gemälde, das Spiel mit Licht und Schatten sucht seines Gleichen.
Ein in Vergessenheit geratenes cineastisches Juwel, klare Empfehlung für alle Freunde italienischer Filmkunst.
Sehr erlesene Auswahl :)
Schöne Nummer 1. Wollte schon meckern, aber dann kam das Tattoo sogar auf dem einzig sinnvollen Platz. :)
Sehr, sehr guter Film mit einem tollen Gosling, einem noch besseren Cooper und einem sensationellen Score von Mike Patton.
http://www.youtube.com/watch?v=R1C3zABx4KU
Vollkommen richtig.
Peter Sellers, wer sonst? ;)
Hossa. Derek Cianfrance, der mich mit BLUE VALENTINE schon schwer beeindruckte, gehört nun endgültig zur Riege der interessantesten und verheißungsvollsten zeitgenössischen Filmemacher Amerikas.
Sein elegischer Slowburner THE PLACE BEYOND THE PINES hat weniger "Drive" als erwartet, was aber keineswegs negativ zu verstehen ist. Denn statt uninspirierter Refn-Kopie und Gosling-Soloshow inszeniert Cianfrance ein wunderhübsch anzusehendes (Kamera: Sean Bobbitt), mutig und sehr interessant geschriebenes, sowie eindrucksvoll gespieltes Thriller-Drama, welches lange nachwirkt.
Ohne zu viel spoilern zu wollen steht der wieder einmal glänzend spielende Gosling weniger im Fokus als erwartet, nimmt lediglich den ersten von drei sehr unterschiedlichen Handlungsabschnitten ein, wird jedoch im zweiten Abschnitt - der für mich stärkste des Filmes - vom absolut überragend agierenden Bradley Cooper in den Schatten gestellt, welcher nach LIMITLESS und SILVER LININGS erneut eindrucksvoll sein Ausnahmetalent und seine ungeheuer authentische Präsenz unter Beweis stellt.
Mike Pattons Soundtrack ist gewaltig, zu jeder Zeit perfekt stimmig und speziell im letzten Drittel des Filmes heimlicher Hauptdarsteller.
Die 140 Minuten Spielzeit dürften einige Menschen mit zu modernen Sehgewohnheiten als zu lang empfinden, wer jedoch ein klein wenig Geduld aufbringt und sich auf Cianfrances langsames, aber kraftvolles Erzähltempo einlassen kann wird definitiv nicht enttäuscht werden. Einer der stärksten Filme des Produktionsjahres 2012.