Lenkle - Kommentare

Alle Kommentare von Lenkle

  • 7

    Ich schaue die Serie gerade im linearen Fernsehen, ganz altmodisch: jede Woche eine Folge. Bisher unterhält mich das Ganze recht gut. Die Story ist mal was Neues und das Schauspielpersonal macht auch alles richtig. Natürlich ist das jetzt nicht der ganz große Coup, aber trotzdem besser als andere Serien dieses Formats.

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    • 5

      Mit dem Roman verbindet die Serie außer der Rahmengeschichte nicht mehr viel.
      Dieses Zitat aus einer Rezension trifft es für mich sehr gut: „Aber die philosophischen Betrachtungen, die Liu in seinem Roman anstellte, werden in der Serie trotz des drohenden Endes der Welt zu lockeren Sprüchen. Oder zu kitschig ausgestalteten Liebesbeziehungen, die die Protagonisten manchmal mehr umtreiben als der Kampf gegen die Invasoren.“

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      • Warum machen die ihre Jacken nicht zu? Anscheinend ist es ja mehr als nur kalt dort oben im Lift. Den Reisverschluss bis oben zuzumachen und die Kapuze aufzusetzen, scheint aber nicht nötig zu sein.
        Dennoch hat der mir beim Anschauen vor vielen Jahren recht gut gefallen.

        • Ich bin jetzt bei Folge 8, Staffel 1 und jetzt schon begeistert. Vor kurzem habe ich „Oderbruch“ geschaut und „Fortitude“ hat alles, was der deutschen Serie fehlt. Hier sieht man mal wieder, dass es keine Hollywoodproduktion sein muss, um zu unterhalten. Leider sieht man aber auch, dass deutsche Produktionen im europäischen Vergleich selten mithalten können.
          Ich freue mich sehr auf die weiteren Folgen und Staffeln.

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          • über Helix

            Ich habe die Serie vor 10 Jahren gesehen und sie immer noch gut in Erinnerung. Schade, dass nie eine 3. Staffel kam. Die Geschichte hätte Potenzial für eine Fortsetzung gehabt. Für Fans von Mystery Serien absolut zu empfehlen.

            • 5 .5

              Anscheinend gibt es neben dem typischen Mexiko-Filter auch einen typischen „wir sind eine deutsche Produktion-Filter“. Zumindest optisch weiß man gleich, dass das eine deutsche Serie ist. Die Schauspieler sind soweit in Ordnung. Keiner sticht da besonders hervor. Aber deutlicherer reden könnten alle.
              Zur Story: stark angefangen, endlich mal kein klassischer Krimifall, aber es wurde zu wenig draus gemacht und insgesamt hätte man sich einige Folgen sparen können. Trotz eigentlich spannendem Thema sehr langweilig umgesetzt. Schade.

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              • 5

                Mmhh, schwierig zu bewerten. Die Geschichte ist weltbekannt und ich kenne keinen, der nicht von diesem tragischen Unglück zumindest gehört hat. Der Film ist gut gemacht, keine Frage, aber als jemand, der die Kälte kennt, wundert man sich dann doch, warum die Jacken offen, die Schals nicht festgebunden, die Hände immer nackt und die Gesichter frei sind. Auch in den Büchern wird beschrieben, wie die Überlebenden versucht haben, sich mit der vorhandenen Kleidung zu schützen. Schade, dass dies im Film so vernachlässigt wurde. Irgendwie hat man das Gefühl, da hätte es nur - 10 Grad oder so.
                Interessant auch, wie lange die Zigaretten halten.
                Die Schauspieler haben mich jetzt auch nicht wirklich überzeugt.
                Summa summarum: ganz gut, mich hat der Film aber persönlich nicht gecatcht. Ist aber sicher Geschmackssache.

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                • 8

                  Staffel 11 war sehr enttäuschend. Staffel 12 hingegen gefällt mir wieder richtig gut. Schade, dass die zweite Hälfte erst später fortgesetzt wird. Interessant auch zu sehen, dass eine Kim Kardashian in HD doch ganz anders aussieht als auf ihren bearbeiteten Bildern. Gar nicht mal so schön und makellos. Ich freu mich auf jeden Fall auf den zweiten Teil und Staffel 13!

                  • 7 .5

                    Ich habe die Bücher sehr gerne gelesen und auch die Verfilmung sehr genossen. Selbstverständlich habe ich mich auf die Serie gefreut. Welche Ethnie nun wen spielt, ist doch völlig egal. Beim Theater wird schon Urzeiten eine Rolle unabhängig der Hautfarbe besetzt. Warum also nicht auch im Film? Der Inhalt zählt: und der hier ist bisher nur in Ordnung. Die Haarfußstory interessiert leider gar nicht und Galadriel passt irgendwie vom Charakter nicht zur Galadriel der Bücher. Aber mal sehen, was noch kommt. Immerhin möchte ich weiter schauen.

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                    • 6

                      Etwas weniger Gesinge wäre gut gewesen. Vor allem weil der Gesang wie ein Fremdkörper wirkte. Allerdings war der Film nach Teil 1 und 2 mal wieder richtig gut und hat unterhalten. Mehr Punkte hätte es gegeben, wenn es keinen Gesang gegeben hätte und die weibliche Protagonistin nicht so unsympathisch gewesen wäre.

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                      • 4

                        War mir leider viel zu langweilig. Auch dass am Ende alles beantwortet wurde und so gut wie keine Fragen offen blieben, fand ich schade. Solche Endzeitfilme dürfen für meinen Geschmack gerne mysteriös daher kommen.

                        • 7
                          über Lupin

                          Wirklich unterhaltsame Serie. Klar ist nicht immer alles logisch und oft kommt der „Deus Ex machina“ Effekt zur Hilfe, aber man schaut Lupin und seinen Raubzügen doch immer gerne zu.

                          • 6

                            Der Film ist o.k. Nicht mehr oder weniger. Die Story ist nichts Neues. Interessant ist die skurrile Familie, der man gerne beim Zusammenleben zuschaut. Die schockierenden Szenen, von denen ich im
                            Vorfeld las, habe ich nicht wirklich als schockierend oder irritierend wahrgenommen. Und auch der Hype um das wohl enorm große Geschlechtsteil am Ende stellte sich nur als „viel Lärm um Nichts“ raus. Auch lese ich in den Kommentaren immer wieder von einem Twist. Diesen gibt es aber gar nicht. Der Film ist darauf angelegt, dass man als Zuschauer schon zu Beginn weiß, wohin die Reise geht. Da möchte der Film auch nicht „überraschen“. Ich glaube, das dies vielen nicht bewusst ist. Die Regisseurin machte dies in einem Interview auch nochmal deutlich. Es geht ihr darum, dass man von Anfang an weiß, was passieren wird und wer dafür verantwortlich ist. Vielmehr soll es darum gehen, dass wir den Plan miterleben.
                            Unterm Strich: kann man mal schauen, muss man aber nicht.

                            • Der Film an sich war recht gut und auch das Ende fand ich schlüssig. Im Gegensatz zu anderen hab ich eigentlich alle Fragen am Ende beantwortet bekommen, vor allem durch den Abspann. Aber eine Frage brennt mir noch unter den Nägeln: *spoiler* recht zu Beginn des Films sieht man in der ersten Nacht die blonde Frau im Bett liegen, während die anderen Party machen. Die Kamera filmt die Frau schlafend im Bett und man sieht, wie Bluttropfen auf ihr Gesicht spritzen und die Kamera fährt danach zum Lüftungsschacht. Das wird aber nicht mehr thematisiert. Kann mir das jemand erklären?