Leveinard - Kommentare

Alle Kommentare von Leveinard

  • 7

    Streckenweise ziemlich lahm, aber doch einer der besseren Filme, die in letzter Zeit rausgekommen sind. Und es hat weniger gekostet als so mancher Schrott, dessen Produktion Millionen verschlungen hat. Die Story ist originell.

    Spoiler-Alarm:

    Der Film fängt schonmal mit einer beeindruckenden Leistung an: ein Mädl sprintet in hohen Stiletto-Heels über Stock und Stein und wird offensichtlich verfolgt von etwas, das der Zuschauer nicht sehen kann, bis sie letztendlich tot und ziemlich übel zugerichtet am Strand liegt. Ich bin mir bis jetzt nicht sicher, ob das gebrochene Knie vom herumrennen mit diesen High Heels kam oder ob ES ihr das angetan hat.
    Wer das ist und warum und überhaupt, erfahren wir nicht. Auch nicht, woher die Knieverletzung stammt. Stattdessen hüpfen wir zur Protagonistin.

    Die superhübsche und superbeliebte Jay trifft sich mit einem "süßen" (das stammt nicht von mir, sondern aus der Beschreibung) Typen namens Hugh und sie haben Sex. Er hat ihr dabei etwas schlimmeres angehängt als n Tripper, aber vielleicht immer noch besser als ein Kind; ES.

    Er erklärt ihr gnädigerweise noch: ES wird ihr folgen. Es geht und kann jede Gestalt annehmen. Es ist langsam, aber nicht dumm. Was ES ist und was ES will und woher ES kommt, wird nicht erklärt. ES tötet seine Opfer auf brutale Art und Weise. Dann setzt er sie in Unterwäsche vor ihrem Haus ab und macht sich vom Acker.

    Jays Freunde und ihre Schwester glauben ihr zunächst nicht. Ihr Team besteht aus Mr. Friendzone, Mr. Arsch, dem Mädchen mit dem Muschel-E-Reader und ihrer Schwester. Von den Eltern hört und sieht man so gut wie nichts.

    Und ja, ES ist da, ES folgt ihr und ihre Freunde wollen ihr helfen. Sie suchen "Hugh" nochmal auf und er verrät ihr, woher er ES hat und dass sie ES doch einfach via Sex jemand anderem anhängen soll. Und spätestens hier hätte ich doch die einfachste Lösung. Es einfach irgendeinem Trottel aufm Springbreak anhängen und dann wüsste ES vermutlich nach ein paar Stunden nicht mehr, wem es jetzt folgen soll.
    ES folgt immer dem letzten Opfer. Hat es den jüngsten in der Kette getötet, springt es zum vorigen Verfluchten zurück so lange, bis ES ganz am Anfang angekommen ist. Wieso und weshalb erfahren wir nicht.

    Mr. Arsch glaubt nach wie vor nicht an ES und bietet Jay (ganz uneigennützig) an, mit ihr zu schlafen, damit der Fluch auf ihn übergeht.
    Jay ziert sich, schläft letztendlich aber mit Mr. Arsch und der ist überzeugt, dass ES ihn nicht verfolgt. Er wird dann aber 3-4 Tage später von der Kreatur in Gestalt seiner halbnackten eigenen Mutter vergewaltigt(?) und getötet. Der Tod von Mr. Arsch lässt das restliche Team ziemlich kalt (vermutlich mochten sie ihn eh nicht). Das Ding ist wieder hinter Jay her, die Freunde schmieden einen Plan und versuchen, ES zu töten. Das klappt aber nicht und am Ende schläft Jay auch noch mit Mr. Friendzone.
    Der wiederum geht dann zu Prostituierten und hängt ES einer an und wir sehen am Ende wie Mr. Friendzone und Jay Hand in Hand die Straße entlang schlendern, während ihnen eine Gestalt (vermutlich ES) folgt. Ende.

    • Die Brüste wären mir jetzt nicht so aufgefallen, aber ich finde die Augen zu den dunklen Haaren und der hellen Haut hübsch.

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      • die geht leider garnicht.. also der Körper mittlerweile ein Hingucker in texas Chainsaw Massacre aber die Stimme, die Art zu reden und das Gesicht. NO GO. :( Mag sie garnicht. Schlimmer in Malcolm mittendrin fand ich eigentlich nur diese blonde Babysitterin mit den Pudelhaaren (Name viel zu unwichtig um ihn sich zu merken).

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        • 8
          Leveinard 03.06.2016, 22:24 Geändert 04.06.2016, 23:00

          :D einfach geil. Nicht ernst nehmen und sich bepissen.

          Dieters Gebrüll nervt fast schon, aber ist in manchen Situationen einfach komisch. Sein Orgasmus während dem Blowjob seiner Sekretärin ist unbezahlbar und ist sofort zum Insiderwitz geworden.

          Der Film nimmt sich selbst nicht ernst, die Schauspieler nehmen es nicht ernst und wer den Film als Zuschauer ernst nimmt, ist selbst schuld.^^

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          • 10

            Ich fand ihn super unterhaltsam... aber als Fan ist man da ja sowieso geblendet.
            SPOILER ALARM (ach kommt, wer hat den Film noch nicht gesehen..)

            REY, gespielt von Daisy Ridley (kannte ich bisher nicht) auf den ersten Blick als nettes Mädchen von nebenan, beginnt sehr sympathisch als Rey, eine taffe junge Frau mit rätselhafter Vergangenheit (selbst für sie rätselhaft). Leider kann Rey viel zu viel (Fliegen, kennt JEDES Schiff auswendig, die Macht beherrscht sie natürlich auch nach 20 Sekunden), wodurch sie etwas an Reiz verliert und zur Mary Sue wird.
            (Völlig abschreiben würde ich sie, wäre sie Lukes Tochter, dafür spricht aber eigentlich nichts... außer ein paar Nerds.)

            FINN entscheidet sich gleich am Anfang nach einer dramatischen Sequenz zur Flucht und bekommt dabei Hilfe von

            POE, dem draufgängerischen sexy Latino Piloten.

            Finn und Rey passen sofort perfekt zusammen, sind witzig und scheinen auf der gleichen Wellenlänge zu sein. Letztendlich landet Finn aber wohl in der Friendzone, und aus der entkommt man nicht so leicht wie aus den Fängen der "First Order".

            KYLO REN(BEN SOLO) macht am Anfang noch einen coolen, gruseligen Eindruck. Im Laufe des Films bröckelt diese Fassade aber, seine Wutanfälle erzeugen sogar Situationskomik. Er wird uns in der zweiten Hälfte des Films als von Zweifeln geplagter junger Mann (mit Babyface und Schmollmund?) vorgestellt.
            Er geht gegen Rey zu keiner Zeit so hart vor wie er könnte, was ihm letztendlich einen fetten Kratzer im Gesicht und eine Niederlage beschert.
            Man hat das Gefühl, als würde sich etwas (keine Schnulze!) zwischen den beiden anbahnen.

            HUX, der kleine Space-Goebbels... ja, er sagt nicht viel, wirkt aber wie eine Petze. Dieses Kind aus der Schule, das niemand leiden kann weil es immer sofort zum Lehrer rennt und alles berichtet. Der Lehrer ist in dem Fall

            SNOKE (Space-Gollum). Über ihn wissen wir nichts, aber ich denke, Snoke ist in Wahrheit Leia. ;)

            LUKE sagt in diesem Film kein Wort und tut auch nichts, sieht dafür aber auch unmöglich aus.

            HAN ist auch älter geworden, dafür aber kein Stück weiser. Chewie wie immer, in Kombination mit Han und Finn gibts n bisschen Slapstick. Er stirbt als "Held", genau so wie Harrisson Ford es schon vor zig Jahren wollte (und Han auch).

            LEIA sieht hübsch aus, da hat sich Carry Fisher echt am Riemen gerissen. :)
            Sie ist im Film ziemlich passiv und es KÖNNTE sein (ich kann es mir gut vorstellen), dass sie und Han nicht die besten Eltern gewesen sind oder zumind. Han kein guter Vater. Sie trauert natürlich um ihren Sohn, der scheinbar auf die mehr als schiefe Bahn geraten ist.

            BB8 als niedlicher Sidekick, eignet sich super als Merchandise für Kinder (neben Kylo Ren, der auch ein sehr beliebtes Motiv ist).

            Was man zu bemängeln haben KÖNNTE ist, dass es einfach ZU sehr abgeguckt ist.
            Manche Szenen sind fast genau gleich und die Story ist im Grunde auch die selbe wie aus "A New Hope"... aber ja. STAR WARS.

            Und ich weiß nicht, wieso alle an Kylo Ren rumnörgeln, er ist der stärkste Nutzer der Macht, den wir bisher gesehen haben und nutzt die Macht auf sehr effiziente Weise.
            Und ja, mit nem Loch von Chewbaccas Armbrust im Bauch und schwerstens traumatisiert kämpft es sich halt nicht so gut. ;( Und ja, er hat gegen Rey verloren. Der Grund dafür ist aber sicher nicht, dass er so schwach ist, oder Rey so stark ist. Wie Snoke schon bemerkt hat, ist er schwach FÜR SIE.

            "You have compassion for her" - Snoke zu Kylo Ren.
            Im Buch zum Film kann man ein paar Dinge nachlesen, die in den Szenen zwar zu sehen sind, einem aber nicht immer aufgefallen sind. Ebenfalls zu empfehlen für Fans is das Buch "Bloodline" (spielt vor TFA).

            Wohin diese Kylo Ren/Rey Dynamik führt sehen wir ja dann in Episode 8.. oder 9.

            PS: das herumnörgeln am Aussehen von Adam Driver ist total übertrieben.

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            • Kylo Ren is doch schon ei Skywalker, wozu brauchen wir denn so viele Skywalker? Kylo, Luke und Leia.. Ich hoffe, ihnen fällt was originelleres ein als aus Rey ne Skywalker zu machen Ihr Charakter wurde für mich sowieso schon ziemlich vehunzt indem man sie ALLES sofort perfekt können lassen musste... Duh. Urghs.

              Genau so nervig wie die Klugscheisser die ihr Haus verwetten wenn es um Reys Eltern geht sind die ewig heulenden Fanboys und die Kylo Ren-Hater.. Ach kommt. So schlecht war der nicht. Er ist extrem stark mit der Macht, kann Gedanken aus Köpfen ziehen und überlebt einen Treffer von Chewbacca. Und kämpft danach gegen 2 Leute, der eine von Kindheit an als Soldat ausgebildet, die andere ebenfalls kampftechnisch ausgebildet/erfahren mit ihrem Kampfstab. Ich denke auch, dass er nicht wirklich versucht hat, die beiden zu töten. Bei Finn hätte er nach dem Treffer aufs Kreuz kurzen Prozess machen können und bei Rey auch mehrmals, aber bei ihr hat er mehr geblockt als sonstwas und sich nicht mal groß Mühe gegeben sie zu verletzen. Außerdem denke ich nicht, dass Rey das Schwert von Luke behält. Ich denke, sie wird n eigenes kriegen. Oder hoffe es zumindest. Sie ist auf allen Postern mit dem Stab zu sehen und FINN hält das Schwert. Würden sie echt Lukes Tochter aus ihr machen, würde Rey für immer im Schatten von Luke verschwinden. Und wir haben immerhin auch schon DREI Skywalker! Oder zählt Kylo Ren nicht, weil bei ihm 'nur' die Mutter ne Skywalker ist?

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              • So lange Rey keine "Skywalker" ist, bin ich mit jedem Mist zufrieden... 99% der Fantheorien sind absoluter Schwachsinn und ich sehe auch nicht ein, wieso aus jedem Hirnfurz ein Artikel oder ein Youtube Video gemacht werden muss.

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                • 10
                  Leveinard 26.12.2015, 20:56 Geändert 26.12.2015, 21:03

                  Im Grunde genommen hat doch Paula Sylvia auf dem Gewissen.. mindestens zur Hälfte. Nicht nur Catherine hat sie getötet, sondern ihr feiges Umfeld ebenso.
                  Man kann jetzt natürlich, wenn man selbst die Hühneraugen zu drückt, sagen, dass Catherine schwerstens geistig krank war und unter Drogeneinfluss stand (auch wenn es "Medizin" war). Doch was ist mit dem Nachbarsjungen? Was ist mit den anderen Kindern? Paula? Was ist mit Jenny? Irgendwem? Was ist mit denen, die nur vorbeigekommen sind, um mit Sylvie "Spaß zu haben"?

                  Dieser Film macht traurig und fassungslos. Ist nichts für einen "lustigen" Videoabend mit Freunden. Das ist ein Film, da muss man sich hinsetzen und die Klappe halten und einfach gucken. Und das fällt einem nicht schwer. Selbst wenn man weiß, wie die Geschichte ausgeht und den echten Fall kennt, denkt man immer "Oh nein, was kommt jetzt?".. dann am Ende der "Oh wie schön" Moment, der dann leider doch eher noch ein Schlag in die Magengrube ist... wenn auch keine Überraschung.

                  Die Schauspieler sind durch die Bank alle gut, Kostüm und Maske wirken sehr authentisch. Ellen Page sieht der echten Sylvia zum verwechseln ähnlich.
                  Es ist (fast) nichts dazu gedichtet oder ausgeschmückt. Ein toller Film, basierend auf einer wahren Begebenheit.

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                  • 5

                    Was für eine kranke Scheiße... ich verstehe nicht wieso diese Kinder und Jugendlichen so gestörte Bastarde sind und Davie nich die Polizei holt? Ich meine.. die anderen waren offensichtlich schwerstens Geisteskrank. Aber Davie wusste, dass es falsch war und hat es trotzdem "passieren lassen". Das ganze hat auch irgendwie keinen Grund, sie sperren einfach das Mädchen in den Keller und foltern sie... aber wieso? Es gibt keinen Grund. Einfach so von wegen "isso".
                    Im Buch ist das ganze besser gekommen... einzig und allein Blanche Baker als Ruth überzeugt auf voller Linie... Graham Patrick Martin ist mir auch ins Auge gestochen (aus TAAHM).. ansonsten. Naja.
                    "An American Crime" kommt der wahren Geschichte aber näher. Für alle, die es interessiert.

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                    • 6
                      über Frayed

                      Das Ende hat es in sich... uff.
                      Die Morde waren nicht so schlimm dargestellt, einzig und allein die Anfangssequenz als er seine Mutter tötet, die war wirklich zum wegschauen (und weghören).
                      Ein bisschen lang gezogen war er, ja. Der Mittelteil und der Teil mit den Jungs etc., einfach das Ami-Horror Klischee, ohne dem wohl kein Horrorfilm auskommt.
                      Muss sagen, für 2007, was ja auch schon 8 Jahre her ist, kein schlechter Film!
                      Starker Anfang, schwacher Mittelteil, starkes Ende.

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                      • 7

                        Jo mei.. Ich fand ihn nicht schlecht. Für das Budget und mit ziemlich unbekannten Schauspielern.. das Monster wäre ohne den Tentakeln gruseliger gewesen.

                        Auch nette Wendung gegen Schluss. Ich dachte schon so kurz davor "das ist jetzt aber albern?" als der Alte anfing irgendwelche Zaubersprüche zu rufen, aber dann wurde doch noch alles "gut".. oder eben auch nicht. Je nachdem ob man Zuschauer oder einer der Charaktere in der Nervenklinik ist.

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                        • 2 .5

                          Ich habs nich verstanden worums geht und fand es auch überhaupt nicht gruselig. Keine Schockmomente, ich hab den Dämon nicht gesehen.. und ich bin eingenickt (wie geht das?). Vielleicht tauchte der Dämon ja imer dann auf, wenn ich geschlafen habe. Insgesamt sehr langweilig, da ist der erste wirklich um Welten besser und spannender gewesen.

                          • 8
                            über Maggie

                            Neulich an der Kasse gesehen und gleich mitgenommen. Der etwas andere Zombie Film.

                            Ja, Arnold kann auch schauspielern, kaum zu glauben. Ich meine, er hat im Leben durch Disziplin und Ehrgeiz viel erreicht, keine Frage.
                            Aber die meisten seiner Filme mochte ich trotzdem nicht, meist sehr einseitige Rollen. Terminator natürlich DER Klassiker schlechthin... davon kam er nur schwer weg.

                            Der Film zeigt nette Effekte, nicht zu viel und nicht zu wenig. Nette drum herum Story, Charaktere zwar etwas flach aber doch glaubwürdig. Drama zwischen Vater und der erkrankten Tochter wurde sehr gut rüber gebracht.

                            Der Film ist nicht direkt langweilig, aber Action in dem Sinne gibt es keine. Es ist eher ein.. öh.. Zombie Drama?

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                            • türkischer horrorfilm.. :D freue mich drauf. der einzige türkische horror den ich bisher kannte war mayonaise im döner.

                              • 3 .5

                                Hab mir mehr erwartet... total emotionslos und langweilig gespielt irgendwie. Nicht schlecht, aber auch nicht der Brüller.

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                                • 6
                                  Leveinard 04.08.2015, 21:58 Geändert 11.08.2015, 00:00
                                  über Minions

                                  Ein Spaß ohne wirklichen Inhalt. Kann man 1-2 Mal schauen. Vielleicht auch ein drittes Mal. Allerdings ist dieser Film, viel mehr noch als die Despicable Me Teile, wirklich für Kinder. Während die "Vorgänger" ja noch ein paar Witze dabei hatten, die Kinder nicht verstehen können und auch für erwachsene Zuschauer unterhaltsam waren.
                                  Ich fühlte mich unterhalten, und das zählt.

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                                  • 3
                                    • 5 .5

                                      FSK 12?!

                                      Also ich hätte ja eher 16 gegeben. Wobei die Kids ja sowieso drauf scheißen :D

                                      Ich fand ihn nicht schlecht. Hat das Rad jetzt nicht neu erfunden, aber welcher Film tut das schon. Schauspieler okay, Blair echt ein scheiß Charakter, extrem unsympathisch von Anfang an. Und das will was heißen, denn sympathisch ist keiner der 6 bzw. 7.
                                      Kann man sich ansehen. Wenig bis kein Blut aber trotzdem ansehlich.

                                      • 3 .5

                                        Die letzten 10 Minuten sind okay... der Rest ist zum einschlafen. Der Hauptdarsteller wirkt viel zu alt für die Rolle (optisch) und sein kleiner Bruder hat eine Mädchenstimme... muss man nicht nochmal sehen. Die Story baut sich überhaupt nicht auf sondern wird einfach als dampfender Haufen hingeschissen, Nebencharaktere gibt es so gut wie überhaupt nicht und wenn dann total Klischeehaft. Mutter tot, Ersatzmutti zum kotzen, Familie hat riesiges Haus mit 1000 Zimmern, Vater glaubt nich ans Monster und schreit blöd rum, das 08/15 Mädchen auf das der Hauptcharakter irgendwie steht...

                                        Die Sache mit dem Monster und wie die Brüder damit umgehen wirkt arg an den Haaren herbeigezogen, selbst in Anbetracht der Tatsache, dass es um ein Monster unter dem Bett geht/gehen soll.

                                        • 6

                                          Naja... die Leute, die ihm Drohbriefe schicken und noch weiter gehen sind doch genau so wenig richtig im Kopf wie der Metzger selbst.

                                          • 4 .5

                                            Hat was von Sharknado.. spätestens nachdem der Typ zum Walross wurde war es nur noch witzig. :D

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                                            • 10

                                              Für Fans ein MUSS. Es geht hier nicht um die Story.. schon allein die Bilder sind der Wahnsinn.

                                              • 6 .5
                                                Leveinard 10.05.2015, 02:39 Geändert 10.05.2015, 10:06

                                                Wer so eine miese Sch*ampe als Freundin und so ein A*schloch als Freund hat, braucht eigentlich keine Feinde. Doch Heather hat auch noch das Glück, dass ihre Familie eine Bande aus geisteskranken Massenmördern war.

                                                Den Tod ihrer Freunde nimmt sie mal eben ganz locker. Am Ende waren die blutigen Effekte ganz deutlich nicht mehr "echt" sondern digital. Und es sah leider scheiße aus. Ansonsten vom Gore- und Blutfaktor ganz in Ordnung. Da in diesem Genre leider vermutlich die meiste Scheiße rauskommt (Pornos nicht mitgezählt) darf man die Maßstäbe nicht ZU hoch ansetzen. Und so ist dieser Film ein weiterer nett anzusehender Teil aus der Texas-Reihe. Die hoffentlich auch irgendwann ein Ende hat... doch ich sehe schon ein Teil 4 ist geplant.^^

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                                                • 8

                                                  Ah... Dr. Heiter. Thehehehe.

                                                  • 3

                                                    Naja.. hab ich ihn halt auch mal gesehen. Ich fand es passiert einfach nichts.
                                                    Es waren die Anfänge des "Found Footage", ja von mir aus... da kann man über die nervige Kameraführung nicht motzen.
                                                    Aber es passiert NICHTS.
                                                    Die deutsche Synchro ist auch zum kotzen, also nur im Originalton erträglich.
                                                    Ich weiß nicht, für wen dieser Film gruselig sein soll... ich bin mehrmals fast eingeschlafen.

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