Leveinard - Kommentare

Alle Kommentare von Leveinard

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    Wird beaugapfelt... klingt gut.

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      Leveinard 06.04.2015, 00:19 Geändert 06.04.2015, 00:20

      Außer einem hübschen Gesicht und viel Kunstblut hat dieser Film leider nichts zu bieten. Keine Story etc. man denkt sich einfach nur die ganze Zeit "Hä? Wie kam das denn?" Da fehlt einfach so viel dazwischen. Zuerst knabbert sie sich n Fingernagel ab, dann ein Stück vom Daumen und nicht ganz 1 Woche später frisst sie ihren halben Arm? Da fragt man sich wie sie es geschafft hat so alt zu werden ohne sich vorher gegessen zu haben wenn sie doch so n Hunger auf sich hat.

      Wer sich etwas ähnliches ansehen möchte kann es mit "In My Skin" versuchen. Ist besser gemacht, finde ich, und bringt die Thematik auch glaubwürdiger rüber. Dieser Film ist quasi Unsinn von der kompletten Geschichte her. Die Thematik sich selbst zu beissen und auch noch zu essen ist schon ziemlich krass, aber einfach schlecht umgesetzt.
      Hollyood setzt dem armen hübschen Mädchen, das ihren Traum Schauspielerin zu werden nicht verwirklichen konnte, schwer zu. So schwer dass sie sich selbst essen muss. Naja... das Ende ist übrigens richtig schlecht.

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      • 6 .5

        Der Film ist gut gemacht. Die Exorzismusnummer wie so oft ein wenig übertrieben... gute Synchro, guter Cast.

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          Gesellschaftskritisch und lustig. Viele ernste Themen, auch für Erwachsene geeignet!

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            Etwas kurz und braucht dann auch noch recht lang um in die Gänge zu kommen. Es gibt Blut zu sehen, aber wer Splatter, Folter und Gore erwartet, der wird hier nicht glücklich, denn im entscheidenden Moment schwenkt die Kamera weg. Die "Menschenversuche" machen gefühlt 5 Minuten des Films aus. Der Großteil geht für Radfahren (wtf?!) und eine recht lahme Verfolgungsjagd drauf. FSK 18 kann ich hier nich ganz verstehen.

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            • Leveinard 13.02.2015, 20:18 Geändert 13.02.2015, 20:23

              Einzige Fakten die man wissen muss:
              der Film (und auch das Buch) propagieren:

              1. Stalking (und das nicht zu knapp!)
              2. Vergewaltigung
              3. sexuellen Missbrauch, Nötigung
              4. Manipulation, emotionale Erpressung
              5. Androhung von körperlicher Gewalt -> auch abseits des Schlafzimmers!

              In diesem Schandwerk findet man eine klassische missbräuchliche Täter-Opfer Beziehung und keine Liebesgeschichte.

              Da ist dieser Typ, der das Mädchen von ANFANG AN stalkt. Er lauert ihr am Arbeitsplatz auf, entfernt sie von Freunden & Familie, verbietet ihr Kontakt mit anderen Männern, droht ihr Schläge an die (und das sagt er selbst!) nichts mit Sex zu tun haben, sondern reine Bestrafung sind. Er sperrt sie bei sich ein, verbietet ihr Dinge, kennt ihre Bankdaten (ohne dass SIE ihm die jemals gegeben hat!) und sobald diese strunzdumme Anastasia mal einen winzigen Versuch startet, sich aus dieser missbräuchlichen Beziehung zu Befreien oder wenigstens ein bisschen Luft will, macht er einen auf Beleidigt oder kommt mit der Mitleidsnummer, vonwegen wie pöse seine Mutti doch war.

              Anas Wünsche und Bedürfnisse sind "Mr. Grey" völlig egal, er akzeptiert kein Nein und keine Grenzen.
              Mr. Grey ist das Paradebeispiel eines höchst manipulativen Täters, eines Vergewaltigers, Stalkers und sicher kein Traumtyp! Und Ana? Ana ist das typische Opfer. Unerfahren, naiv und mit dem Selbstwertgefühl einer Stecknadel.

              Dieses Buch gehört verboten! Nicht, weil es so "pervers" ist, sondern weil es all die Dinge aus der anfänglich genannten Liste verherrlicht, verharmlost und als romantisch und erstrebenswert vermarktet! Und das ist in unserer Rape-Culture eigentlich mehr als kontraproduktiv!

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                Dass er von Boll ist merkt man eigentlich nur an der unterirdischen Synchro.

                Hat mich gut "unterhalten", basierend auf einer wahren Begebenheit. Trotz Kotze und Pipi im Grunde so gut wie kein Blut zu sehen.
                Mag "Picco" (der ja auf der selben Sache basiert) aber ein bisschen mehr, weil da einfach die Charaktere besser gezeichnet sind und die Stimmung im Gefängnisalltag gezeigt wurde.

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                  WAS FÜR EIN SCHEISS
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                    Der Clown ist wirklich gut... das einzig gruselige an dem Film. Er verdient seinen eigenen Film und evtl. auch etwas mehr Budget.

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                      Leveinard 06.02.2015, 23:03 Geändert 06.02.2015, 23:03

                      Ich habe meinen Anwaahaaaaalt... bei mir?!

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                        Der Film lief keine 3 Minuten und man sah schon eine nackte Frau und eine Sexszene... also da hab ich schon Pornos gesehen, wo es länger gedauert hat.
                        Ingesamt wirkten die Effekte und Masken leider allesamt billig und keinesfalls überzeugend, besonders die Gesichter der Mutanten waren lieblos geschminkt.

                        Die Story unnötig kompliziert und völlig an den Haaren herbei gezogen, hatte für mich so garnix mit der bisherigen Story zu tun und ich dachte nur so "Hä? Wo kam das denn her?". Obendrein bleibt das Gemetzel eigentlich auch aus...

                        Alles in allem kam mir der Film mindestens doppelt so lang vor, wie er war. Neben dem 3ten Teil wirklich der schlechteste Film der Reihe.

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                          über Entity

                          Uh... Slenderman? Is that you?

                          • So eine gute Vorlage und dann so einen Schund draus gemacht.

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                              Die Reihe hat sich natürlich selbst überlebt aber meine Güte, für damals war der schon super.

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                                Eher noch lustig als alles andere.

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                                  Um den Film wollte ich eigentlich einen Bogen machen, weil der Titel mir schon so albern vorgekommen ist. "Babadook". Nach den guten Bewertungen von so vielen Seiten dachte ich, ich werfe doch mal ein Auge darauf, hab ich doch auch schon so viel Lebenszeit an wirkliche Drecksfilme verschwendet...

                                  Man kennt es aus 1000 anderen Filmen: eine schöne Frau hat ein nervtötendes Gör oder gleich mehrere davon (wieso werden Kinder in Filmen fast immer extrem hassenswert dargestellt?), wohnt in einem großen Haus, gern noch mit zig ungenutzten Räumen. Das kann sich nämlich jeder im Film immer leisten, sogar verwitwete öh.. Altenpflegerinnen?

                                  Normalerweise ist da noch der leicht vertrottelte, coole lustige Ehemann, der Fels in der Brandung. Nur, dass der in diesem Film leider schon tot ist. Das wird gerne erwähnt und natürlich noch als weiterer Grund für das Kind hergenommen, sich unmöglich zu benehmen.
                                  Also Vati weg, somit fällt die Beschützerrolle allein auf die Mutti.

                                  Gruselig fand ich den Film nicht wirklich. Es ist.. kein "Horror".
                                  Es war solide, die Hauptdarstellerin hübsch, aber wirkte auf mich farblos und öde. Das Kind nervte schon unfassbar beim bloßen hinsehen.

                                  Am Ende (wie so oft) leider alles völlig zum vergessen weil es einfach ZU VIEL wird.

                                  Hier möchte ich anmerken: Keine Dämon/Haunted House- Story die ich je gesehen habe, schafft es, aufm Teppich zu bleiben. Nein da kommt dann das große Leuchten, Risse in der Wand, das Monster kommt zum Tee vorbei etc. das entmystifiziert alles jedes verdammte Mal so sehr.
                                  Und 08/15 Leute wie Mike Litoris sind dann natürlich auch jedes Mal Helden wenn der Gehörnte persönlich vorbeischaut und jagen den dann gleich noch in die Flucht, alles mit ganz viel Licht, Wind, lauten Geräuschen, Geschrei und dramatischer Musik.

                                  ... und so hat auch Babadook ein viel zu übertriebenes "Ende" bzw. einen zu übertriebenen "Höhepunkt".

                                  Ich kann die Euphorie über diesen Film nicht verstehen. Er ist nicht schlecht, aber auch nicht besser als das, was man bzgl. Spukhaus/Dämonen/nerviges Kind+liebende Mutti in den letzten Jahren gesehen hat.

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                                    Also es fing wirklich SUPER an.
                                    Aber das Ende war dann ein wenig ZU abgedreht... der Film wäre auch ohne diesem übertriebenen Dämonen/Geisterkram gut gewesen, wenn nicht sogar besser.

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                                      Ich fand ihn so weit in Ordnung. Auch die Effekte schön undso. Aber am Ende dann ZU abgedreht. Und kann es sein, dass in JEDEM Film wo es um Dämonen etc. geht sich JEDER zumindest einen Zahn Problemlos aus dem Mund holt? Die stehen dann alle vorm Spiegel, gucken komisch, greifen in den Mund und holen nen Zahn raus... das seh ich jetzt zum dritten Mal in nem neueren Film über Besessenheit... Naja, weg von der Mundpflege und zum Film:

                                      Ja, er war okay. So richtig Mitleid hatte ich aber nicht wirklich, denn irgendwie konnte ich mit der Hauptdarstellerin nicht warm werden. Sie war so ein typisches nettes Mädchen von nebenan. Dann hat sie ungeschützten Sex nach einer Party mit einem Kerl, dem sie zuerst noch unter die Nase gerieben hat, dass sie lesbisch ist. Und danach geht es untenrum rund bei ihr... und später noch anderswo. Und kein einziges Mal geht sie zum Frauenarzt, ist das zu glauben? Auch dieses "Mir gehts gut!" und "es ist alles okay" obwohl die doch schon fast am verrecken ist, nervte mich beim bloßen hinschauen.

                                      Dass die Hauptdarstellerin lesbisch (oder Bi?) ist, ja na gut. Aber damit kann man auch nicht so wirklich was anfangen. Ihre Männerhassende on/off Freundin erfüllt auch keinen wirklichen Zweck in der ganzen Geschichte... also dieses Lesben-Gedöns hätte man sich eigentlich sparen können. Das wirkte irgendwie so als hätte man, als das Skript schon fertig war, noch schnell gesagt "Ah, und DAS brauchen wir auch noch!".
                                      Das Ende war dann schon ein wenig übertrieben. Und was genau der Kerl (und sie) nun hatte bleibt auch offen.

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                                        Ich liebe die Stelle an der dieser eine Typ so etwas sagt wie "Wenn diese Frauen so fett sind wie du sagst, dann werden sie sowieso bald sterben. An einem Hirnschlag, an einem Herzinfarkt oder einfach an ihrer Hässlichkeit." xD

                                        Ich mag den Film. Ich finde, dass Loughlin seine Sache gut macht.
                                        Auch der Cop ist in dem Sinne kein wirklicher Held, hat sein eigenes Leben nicht wirklich im Griff...
                                        Und das Ende fand ich richtig gut.

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                                          Naja... es schließt die Reihe gut ab (denke, dass es der letzte Teil war?).
                                          Aber an Teil 1 (und 2) kommt es nicht ganz ran. Es tröstet zumindest über den richtig grottigen dritten Teil hinweg. Und sie sind so gut wie komplett weg vom Found-Footage. Ja. Schade. Ziemlich schade.

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                                          • In Dead Girl absolut heiß!

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                                                  Am Anfang etwas lahm. Diese politischen Unruhen sollen wohl eine Art Rahmenhandlung sein?
                                                  Die obligatorische AntiAbtreibung-Message beachte ich mal nicht weiter... wieso es jetzt Nazis sein müssen, bleibt mir auch ein Rätsel, aber wieso auch mal nicht? Wenn es eine Art Steigerung von schlechten Menschen, die Leute foltern und abschlachten oder in ihre kranke Familie eingliedern sein soll, ist es gelungen. Aber auch ohne den Nazi-Aspekt wäre diese "Familie" widerlich genug gewesen.

                                                  Ich finde ihn gut gemacht, gut gespielt, so weit das in so einem Film möglich/notwendig ist. Es ist ein.. franzsösisches Nazi-Hostel, wenn man so will mit dem typischen Hinterwäldler-Inzest Flair, die irgendwo in einer abgelegenen Bruchbude ihre degenerierten Kinder züchten und Leute auf der Durchreise zerstückeln. Ob sie ihre Opfer auch gegessen haben, geht für mich nicht klar hervor... alles in allem ein französischer Torture-"Horror"/Psycho Film und ich finde, die Franzosen können das ganz gut, wenn man High Tension, Inside und Martyrs so anguckt. Und am Ende das große Blutbad, im wahrsten Sinne des Wortes...die mögen das, die Franzosen.^^

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                                                    Hat mir gut gefallen. Ich hätte mir noch etwas mehr vom Ende gewünscht. Ich meine.. ganz ehrlich? Die Mutter hat es knallhart getroffen und ich weiß nicht, was ich an ihrer Stelle getan hätte.

                                                    Annalyne kenn ich eigentlich nur aus einer Serie, die ich nicht kenne. War überrascht dass sie nicht so scheiße spielt wie erwartet, denn eigentlich ist sie es ja, die den ganzen Film trägt. Die Effekte sind gut, nicht überzogen. Nur ein paar Fantasien wo Paulie mega aufgetackelt irgendwelche Leichen verstümmelt.. ich weiß nicht, wozu die gut waren bzw wieso sie sich im echten Leben dann nie etwas geschminkt hat, wenn sie von sich selbst auch nur geschminkt träumt.

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