LLKing - Kommentare
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Alle Kommentare von LLKing
Frantic ist ein Krimi mit Harrison Ford, der den Arzt Dr.Richard Walker spielt. Dieser reist mit seiner Frau SOndra (Betty Buckley) nach Paris für einen Ärztekongress. In Paris wird dann aber nach einer seltsamen Verwechslung der Koffer sine Frau gekidnappt. Die Polizei kann/will nicht wirklich helfen, so muss er selber herausfinden wohin und warum seine Frau verschleppt wurde.
Die Story erfindet das Rad natürlich nicht neu. Unschuldige Person(en) die durch ein Zufall oder durch ein Missverständnis in den "Untergrund" kommen hatten wir schon oft vor diesem Film und nach dem Film gab es auch viele Werke nach diesem Schema. Doch es ist nicht unbedingt die Story die den FIlm gut macht, sondern die Art wie der Film es schaft Spannung auf zu bauen ohne extreme Action-Szenen mit hohem Tempo. Der Film wird nie langweilig aber auch nie zu hektisch. Das ganze noch unterstützt mit einem grandiosen Harrison Ford, der hier sogar auch dramatische Szenen gut rüberbringen kann. wie die Charaktere handeln ist auch immer nachvollziehbar was den Film natürlich auch noch um einiges besser macht.
Ein sehr gekonnter Film der seine Spannung immer halten konnte. Frantic enthält den besten Hrrison Ford den man bislang gesehen hat. Sehr Stark!
Hat ein bisschen viel Zeit am Anfang gebraucht hat aber sonst total überzeugt!
Die Stadt und das ganze Setting sieht fantastisch aus ohne zu viel vom alten zu ändern. Ford ist super in dem Film und das Ende hat mir sehr gut gefallen. Richtig starker Film!
In der sehr skurrilen Tanz-Komödie "Hairspray" geht es um Tracy Turnblad (Ricki Lake), die ein großer Fan einer Tanz-Fernsehsendung ist, bei welcher sie auch unbedingt mitmachen will. Deshalb nimmt sie an einem Tanzwettbewerb teil, bei der sie auch prompt gewinnt und somit bei ihrer Lieblingssendung mittanzen darf. Schnell wird sie zum Star dieser Show, dennoch hat sie Neider die sie auf ihr äußeres reduzieren.
Das dieser Film hier so beliebt ist wusste ich nicht und ich war auch sehr überrascht, denn klar hat der Humor seinen Charme, jedoch gibt es ein paar Dinge die mich an dem Film durchaus gestört haben. Ich muss wirklich zugeben, dass mich der Humor trotz anfänglicher Verwirrung doch zum lachen gebracht hat. Hauptsächlich sind es die sehr ausgeflippten Charaktere und Dialoge, die den Film in Sachen Komödie punkten lassen. Leider bringt aber der Film auch viele Klischees mit und auch das ständige Tanzen ging mir auch irgendwann auf die Nerven (vllt. nicht ganz mein Genre). Natürlich muss ich dazu sagen, dass ich mit den Filmen des John Waters nicht wirklich vertraut bin und daher den Kult nicht verstehe (wahrscheinlich ist das auch der Grund warum meine Bewertung schlechter ausgefallen ist als die des Durchschnitts). Die Botschaft über Rassentrennung finde ich sehr gut platziert und gibt dem Film mehr Tiefgang. Das Ende zerstört dies aber wieder.
Am Ende ist es sowieso wieder Geschmacksache und vllt. sollte ich mich mal mit John Waters beschäftigen um den FIlm besser zu finden.
Hat spaß gemacht. Adam Driver hat mir besonders gut gefallen. Die Szene mit der tochter war mir aber zu kitschig
War im ersten Drittel gut, da ich nicht wusste auf was der Film hinausläuft und ich habe mich immer gefragt: "ok, und was soll das jetzt?". Irgendwie hat mir das rätseln Spaß gemacht. Im zweiten Drittel wurde es noch besser, da sich die Story entwickelt und man alles sehr gut mitfühlt. Hier möchte ich auch noch die guten Schauspielleistungen betonen. Doch dann kommt das letzte Drittel, welches komplett über das Ziel hinausschießt. Es war komplett over the Top mit pseudo-Drama und immer noch extremer... mehr will ich gar nicht sagen aus Spoilergründen, aber ich hoffe die die den Film schon gesehen haben verstehen was ich meine. Das hat den Film für mich so ein bisschen verkackt.
Ich werde die letzte Staffel genießen. Eine meiner absoluten Lieblingsserien
Bin durch die Kritiken mit keiner hohen Erwartung an den Film gegangen, habe dann aber doch unterhaltende Action geboten bekommen. Es hat zwar an Überraschungen gemangelt, aber spannend bleibt der Film trotzdem, dank der coolen Kampfszenen. Charlize Theron finde ich auch richtig gut in den Film! Sie bringt einfach eine coole Performance die besser gar nicht hätte sein können (für so eine Rolle). Leider hat man die Zeit und den Ort sehr Klischeehaft dargestellt, aber Insgesamt bietet der Film sehr gute Spannung und Action für 115 min. Mir wurde nie langweilig.
Der Couch-Trip ist eine eher seichte Komödie aus dem Jahre 1988 in der es sich um den Gefängnisinsassen John Burns (Dan Aykroyd) dreht, der aus dem Gefängnis ausbricht und sich als Dr.Lawrence Baird (David Clennon) ausgibt, der als Vertretung des Radiopsychiaters Dr.Maitlin (Charles Grodin) einspringen soll. Dort wird er mit der Zeit zum Star und lebt sich gut in den Job rein. Die Frage ist nur wie lange das wohl gut geht?
Der Film unterhält schon seine 90 Minuten, man hat jedoch aus dieser Zeit auch schon deutlich bessere Komödien gesehen. Also wer hier Realismus erwartet braucht den Film gar nicht erst anzufangen, aber ehrlich gesagt stört mich das nicht so sehr, da es ja nur eine Komödie ist. Naja ok ich muss sagen als er am Flughafen steht ist es mir doch ein bisschen zu dämlich. "Sind sie Dr.Baird?" "Ja der bin ich" "ok". Normalerweise kann ich über ein paar sachen bei Komödien nicht beschweren und ich will auch nicht als der "Das ist ja voll unrealistisch-Typ" dastehen, aber in dieser Szene hätte man sich schon etwas besseres einfallen lassen können. Die Gags ziehen auch nicht zu 100%, aber die Ironie die hinter dem Film steckt, dass die Psychiater alle psychisch gestört sind ist dann doch ganz lustig. Comedy-Größen aus dieser Zeit sind auch dabei mit Dan Aykroyd und Walter Matthau. Dan legt einen soliden Job ab (aber jetzt nicht überragend) und Walter Matthau passt perfekt in die Rolle die er spielen muss und macht das sehr gut.
Insgesamt bringt einen der Film schon ein paar mal zum lachen, jedoch hat man aus dem Bereich schon bessere Filme gesehen.
Für mich ein extrem spannender und überraschender Film gewesen, der zwar physikalisch... nicht jeder Zeit richtig ist oder sehr überspitzt (60 Jähriger kloppt wie 20), aber dennoch absolut packen konnte und mich auf eine total falsche Fährte gelockt hat. Positiv überrascht!
Nachdem ich Episode VII gehasst habe, bin ich mit keiner großen Erwartung in Episode VIII gegangen, wurde aber überwältigt.
SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER SPOILER ab jetzt
Rian Johnson bessert den Mist den Abrams verzapft hat einfach perfekt aus. Was mich an Episode 7 gestört hat war hauptsächlich, dass es einfach eine Kopie von Episode 4 war nur mit anderen Namen. Rian Johnson geht aber einen anderen Weg ein, indem er beispielsweise Snoke sterben lässt. Konnte mich sehr gut überraschen und hat mir gefallen. Des Weiteren finde ich das mir durch diesen Film die Charaktere noch viel näher sind. Die Vorstellung Kylo Rens ist mir jetzt zum Beispiel viel klarer geworden. Den Humor finde ich passend eingesetzt bis auf die kleinen nervigen Viecher mit den großen Augen die einfach nur überflüssig sind. Rose hätte btw auch niemand gebraucht. Ansonsten sehr guter Film, der mich endlich wieder in Star Wars-Stimmung gebracht hat.
Ich bin wirklich beeindruckt von Tom Holland! Er macht das sehr stark. Auch allgemein funktioniert dieses Junge Spidey Ding sehr gut. Michael keaton ist auch klasse und vor allem der Charakter und sein verhalten ist mal etwas neues. Was aber leider gegen den Film spricht, ist das dieses ganze Highschool zeug zwar spaß macht, die Hauptstory aber in den Schatten rücken lässt. Beispielsweise hätte ich viel lieber gesehen wie er es auf der Party allen zeigt, anstatt das er die bösen bekämpft. Trotzdem macht der Film viel spaß.
Tiefgründig, charmant, lustig. Der Film hat mir einfach gut gefallen.
Schon schade, dass man von dem Originalfilm so sehr abweicht. Aber mal davon abgesehen habe ich doch noch schlechteres erwartet.
So schlecht war er doch nicht. Ich meine klar kommt er nicht an die alten (besonders den ersten) Filme ran, aber da gab es doch schon schlimmeres. Die Story und Idee wie man gut an Prometheus anknüpfen kann, hat mir sehr gut gefallen. Außerdem konnte der Film auch ab und zu gut überraschen. Trotzdem kann ich die Kritik nachvollziehen, denn der Film hatte auch schwächen, die mich auch sehr gestört haben. Als erstes hat es mich genervt, dass die Charaktere in bestimmten Situationen total dumm handeln, wie in einem schlechten Horrorfilm und dann kommt noch dazu, das der Film oft nicht anders spannung aufbauen kann als mit Slasher-Szenen. Deshalb kann ich die Kritik durchaus verstehen, aber finde ihn selber nicht total schlecht.
ich würde weinen wenn sie das machen. Der film ist doch immer noch klasse und zeitlos! warum ein remake? damit man fans zeigt was man aus der Idee für eine scheiße bauen kann oder was?
so lächerlich schlecht! :D
ein bisschen zu lang, aber durchaus solide. Der Film erzählt die Geschichte wenigstens mal ein bisschen anders. Außerdem sieht der Film klasse aus. Was mich wiederum sehr verwirrt hat, ist das man manchmal Gespräche hat die lustig sein sollten. Der Film hat sehr häufig so einen Gangster-Film Flair, der überhaupt nicht passt. Trotzdem nicht schlecht.
langatmig, aber doch herzzerreißend und kreativ. Sehr gut gespielt (vorallem von Lewis MacDougall) und die Moral ist nicht zu kitschig.
Am Anfang war es teilweise sehr komisch, weshalb ich mir oft Fragen gestellt habe. Jedoch konnte ich den "Twist" mit der Zeit ahnen. So hat mich dieser nicht wirklich schockiert. Bei dem Finale habe ich aber noch mal so sehr mitgefiebert, das ich den Film trotz vorhersehbaren Twist als sehr sehenswert bezeichnen kann, weil spannend war er definitiv!
Die Story langweilig und die Zusammenhänge sehr komisch. Der Humor an vielen stellen gar nicht mein Ding (für mich oft nur Fremdscham), aber der ein oder andere Gag war dann doch nicht schlecht. Der Film war keine Qual, jedoch wird er nicht lange im Gedächtnis bleiben.
Das Finale war Grandios! musste tränen lachen!
Die Charaktere und die ersten 45 min. Waren ziemlich doof und anstrengend. Dann wird es aber nochmal spannender und interessanter. Der Film hat wirklich ein paar gute Momente. Leider aber sehr Vorhersehbar. Muss man nicht gesehen haben, aber es gibt schlechteres in dem Genre (sehr viel sogar).
Naja, war jetzt kein Meisterwerk aber hat unterhalten.
mit fantastischen Schauspielleistung und einer tollen (und wahren) Geschichte, erschafft man mit "A United Kingdom" einen guten Film, der aber leider nicht sein volles Potential ausschöpft. Das liegt zum einen am Anfang, der zu schnell erzählt ist, sodass man wenig Draht zu den Charakteren hat und zum anderen daran, dass der Film sich in der Mitte sehr in die länge zieht. Hätte man besser aufteilen können. Das Ende war aber sehr schön, die Aussage des Films sehr gut und vor allem die Leistung von David Oyelowo hat mich beeindruckt.
Nach dem starken Vorgänger folgt der schlechteste aller Marvel-Filme. Durch eine dumme und uninteressante Story ist der Film nur belanglose CGI-Action für 110 Minuten! Manche Charaktere sind sogar sehr nervig und spannend wurde es nie. Das Ende war das beste am ganzen Film. Erwähnenswert ist noch der immer überzeugende Tom Hiddelston. Diese Aspekte können den Film noch auf eine 4,5/10 bringen.