Lori007101 - Kommentare

Alle Kommentare von Lori007101

  • 8

    Ein gut gemachter Neuanfang des legendären Comic Helden!
    Obwohl diese Geschichte aus den Anfängen des Supermans basiert, hat sich Regisseur Zack Snyder einige künstlerische Aspekte beansprucht. Zu einem hat er die Geschichte gut übernommen zum anderen hat er die Story ein bisschen umgeschrieben. Das hat natürlich nichts mehr mit dem Superman Original zu tun, aber diese Storyline ist auch spannend.
    Wie man auch bei Snyder gewohnt ist, spielt er hier gerne mit Special Effects und wandelt sie um, wie ein echtes Kunstwerk. Das sieht man schon in seiner Bildersprache an, wie er auch die Effekte einsetzt. Leider sind die Effekte zu viel und wirkt überladen.
    Die Darsteller sind gut ausgewählt. Jeder hat auch seine spezifische Präsenz, die man auch gerne schaut. Auch das Zwischenspiel zwischen Henry Cavill und Bösewicht Michael Shannon ist schonungslos und geben sich ein gutes Psychoduell. Leider fallen hingegen die Rollen von Costner, Crowe, Fishburne und Adams eher schwach auf und bleiben leider mehr im Hintergrund. Das kann leider bewirken, dass die Rollen nur oberflächlich gezeichnet sind und somit unspektakulär bleibt.
    Fazit: Eine gute und moderne Neuerzählung, die ein bisschen an der Oberfläche kratzt aber mit gewaltigen Bildern überrascht!

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    • 3

      Kann mir einer sagen, was diese Geschichte soll? Zu einem ist es ein Katastrophenfilm mit biblischen Ausmassen. Zum anderen ist ein besserer Teil von der „Twilight Zone“!
      Sicher ist diese Geschichte nicht schlecht und dient gut als Roter Faden, aber man hätte diesen Faden weiterziehen sollen und auch die Gründe dafür suchen sollen. So bleibt die ganze Geschichte offen und der Zuschauer bleibt immer noch mit offenen Fragen stehen. Denn es gäbe sicher auch eine Lösung dieses Problems, den man sicher auf den Grund gehen könnte. Oder muss ich die Bibel dazu lesen? Passiert diese Sache wirklich einmal? Verschwinden wirklich nach diesem Buch 50% der Menschheit? Wir hätten sicher wieder einmal mehr Platz auf diesem Planeten.
      Eigentlich ist es schade um die Darsteller, die sich in diesem Film abmühen müssen. Die spielen solide und wollen auch nur das Beste aus dieser Story rausholen. Was aber macht Nicolas Cage wieder in diesem Streifen? Hat er wirklich nichts besseres zu tun? Eigentlich ist alles vergeudete Zeit.
      Denn diese Geschichte fängt langsam an, dann passiert lange nichts und dann sofort! Aber man bleibt gleich schlau und man weiss nicht wie es weiter geht.
      Fazit: Gute Schauspieler in einem schlecht geschriebenen Drehbuch, dass leider nur noch mehr Fragen aufwirft!

      • 9

        Endlich wieder einmal ein guter James Bond Thriller!
        „Skyfall“ ist ein Bodenständiger Agentenfilm. Daniel Craig hat seine Rolle als 007 gefestigt und geht völlig in seiner Rolle auf. Er ist auch verletzlicher und sarkastischer als Bond geworden.
        Endlich geht die Reihe in alte Gefilde zurück, wie man es aus den Klassikern kennt. Miss Moneypenny und Q kehren zurück und sind sehr ironisch. Auch gibt es wirklich gleich starke Gegner wie Bond und es braucht viel, gegen die Bösewichte anzukämpfen.
        Der neue Regisseur Sam Mendes hat sehr viel aus den Klassikern heraus genommen und hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen.
        Nach so einem Film, stehe ich in grosser Erwartung, wie es mit der Reihe weitergeht. Denn schliesslich muss dann Bond gegen seine Erzfeinde von S.P.E.C.T.R.E. ankämpfen. Da freue ich mich wie ein kleines Kind!
        Fazit: Bond hat seine Agentenwelt wieder getroffen und „Skyfall“ gehört jetzt schon zum Klassiker mit Daniel Craig!

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        • 8

          Das sechste Jahr nähert sich dem Finale zu!
          Harry Potter und seine Freunde müssen jetzt nicht nur erwachsen werden, sie müssen jetzt auch sehr Tapfer sein. Denn Lord Voldemort hat bald seine Armee zusammen gestellt.
          Die Geschichte ist nicht nur düsterer als seine Vorgänger, ist dafür aber auch Bodenständiger geworden. Die Machart ist perfekt und wenn man die Verfolgungsjagden in den Lüften mit geht, wird es einem schon schwindelig. Die jungen Erwachsenen müssen sich im Schatten der älteren Liga gar nicht mehr verstecken und man merkt, dass die Rollen gefestigt sind.
          Leider gibt es ein paar schwache Stellen im Drehbuch. Gewisse Helden sterben! Nur leider merkt man nicht viel davon. Das fällt ein bisschen schwer, denn man hat Jahre verbracht, wie die Helden eingeführt wurden. Dabei ist es schade, dass man nicht mehr darauf eingegangen wurde. Es ist einfach plötzlich Aus und Vorbei!
          Fazit: Ein rasantes und düsteres Kapitel der Saga. Nur leider viel zu schnell abgespult und manchmal zu Gefühlsarm!

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          • 6

            Eigentlich hat es Shyamalan mit seinem Film „Unbreakable“ gut gemeint, doch das Ergebnis ging nach hinten los!
            Man merkt hier schon, dass Shyamalan an seinem vorderen Erfolg „The Sixth Sense“ unter Druck stand. Denn er versuchte hier, das gleiche Rezept anzuwenden, wie bei seinem Vorgängerfilm. Was dabei herauskam ist leider nur durchschnittlich. Sicherlich ist gut erzählt und am Ende schraubt er wieder Spannung an, aber man hätte es ruhig über den ganzen Film machen sollen. Der Regisseur wollte unbedingt wieder das gleiche machen, nur ist die Geschichte so langsam erzählt worden, dass das Publikum schon in der Mitte einschläft. Es ist schade eigentlich, denn Willis und Jackson spielen sehr solide und man schaut ihnen auch gerne zu, aber es viel zu langsam gefilmt und völlig unspektakulär. Man merkt schon, auf was das Ende hinaus geht. Man hat auch gewisse Vorahnungen und man hätte diese Geschichte auch in einer halben Stunde erzählen können.
            Diese Geschichte ist nicht schlecht, aber auch nicht gut oder spezielles, dass man unbedingt sehen sollte.
            Fazit: Gute Darsteller, die leider eine versalzene Suppe auslöffeln müssen!

            • 8

              Seit langem ist „Minority Report“ wieder einmal ein guter Science Fiction Thriller!
              Die Handlung ist perfekt, was auch wohl zu einer guten Verschwörung gilt. Auch wenn es zwischen durch ein bisschen konfus wird, bleibt die Spannung erhalten und man fiebert richtig mit, mit seinem Helden.
              Tom Cruise spielt so richtig die Seele aus dem Leib und auch die anderen sind richtig platziert und spielen sehr solide.
              Ein Highlight ist auch, dass Cruise jetzt einmal mit Steven Spielberg zusammen arbeitet. Die zwei sind gutes Doppelgespann. Spielberg ist sowieso Klasse und er ist eigentlich in jedem Genre zuhause. Auch hier hat er sein Markenzeichen aufgesetzt. Solide Actionsequenzen, eine tiefgründige Story, gute Musik und ein leichtes Augenzwinkern.
              Fazit: Eine gut durchdachte Geschichte mit einigen kleinen Schwächen. Aber da sieht man gerne darüber hinweg!

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              • 10

                Ein grandioses und zeitloses Meisterwerk vom Regisseur Robert Zemeckis!
                Wie Zemeckis die Sicht aus einem naiven und zurückgebliebenen Helden sieht, ist einfach unbeschreiblich! Forrest Gump kann aus vielen Dramen und Katastrophen trotzdem das Gute darin sehen und das bewegt die Herzen!
                Tom Hanks spielt einfach genial und hat zu Recht seinen zweiten Oscar regelrecht verdient! Auch die anderen Darsteller sind grandios besetzt und es ist ein Vergnügen, sie dabei spielen zu sehen!
                Wie auch Zemeckis die Weltgeschichte um Gump erzählt und in Archivaufnahmen einbaut, ist nicht nur originell, sondern auch Genial! Die Musik von Forrest Gump, die ihm in seinem Leben begleiten, sind zeitlose Klassiker und untermalt auch die damalige Geschichte der Welt!
                Auch wenn es manchmal kitschig und süss rüberkommt: Es stimmt aber schon, Wunder geschehen immer! Wir sind leider alle nur verbohrt und verkorkst, dass wir es nicht mehr sehen können!
                Fazit: Eine wundervolle Geschichte, dass man immer wieder ansehen kann!

                • 5

                  „Helden der Nacht“ hörte sich vielversprechender an, als das gesamte Paket!
                  Die Hauptdarsteller wie, Wahlberg, Phoenix und Harris spielen hier die Seelen aus dem Leib. Nur bleiben sie Gefühlsschwach und es fehlen Emotionen. Auch Mendes bleibt schwach und blass.
                  Die Story wäre nicht schlecht gewesen nur bleibt die Geschichte auf der Strecke und es geht lange, bis etwas passiert. Man hätte viel mehr Drama und das Zwischenmenschliche einbauen sollen, dass es einigermassen spannend bleiben würde.
                  Auch der Schluss, dass mehr an „French Connection“ erinnert, bleibt unspektakulär und man hat es schon viel besser gesehen.
                  Fazit: Ein gut gemeinter Film mit grossen Stars, dass leider auf der Strecke bleibt!

                  • 5

                    Diese romantische Geschichte um eine zeitlose Liebe, hörte sich spannender an, als die Umsetzung!
                    Diese Story ist zwar gut gemeint und auch lieblich umgesetzt, bleibt aber hinter den Erwartungen zurück und bleibt Gefühlsarm.
                    Die Darsteller sind gut besetzt und spielen auch sehr gut. Leider sind die Rollen von Crowe und Smith schwach ausgefallen. Farrell spielt traurig und das kommt auch so rüber. Findlay spielt sehr solide. Die ganze Geschichte hätte einfach mehr Tiefgang gebraucht und die Charakteren hätte man mehr ausbauen sollen.
                    Fazit: Ein schöner und romantischer Liebesfilm, dass leider an Tiefgründigkeit fehlt und ausbaufähiger sein sollte!

                    • 6

                      Der Psychothriller wäre eigentlich gut gemacht und die Geschichte wäre eine gute Idee gewesen.
                      Leider verzettelt man den Ablauf und mitten drin gibt es einige, lustlose Stellen.
                      Der Film ist voll auf Sigourney Weaver zugeschnitten und sie spielt auch sehr solide. Auch Holly Hunter spielt bissig und mit Freude. Aber Harry Connick, Jr. nimmt man seine Rolle nicht ab und auch McNamara bleibt so ziemlich blass. Da hätte man dominantere und intensivere Darsteller nehmen sollen. Sicherlich unterhält einem der Film, bleibt aber durchschnittlich und verpasst eigentlich nichts dabei. Weil man solche Geschichten schon gesehen hat und dazu noch besser!
                      Fazit: Gut gemeinte Story mit blassen Darstellern in einem Thriller von der Stange!

                      • 7

                        Eine gelungene Neuverfilmung einer Bibelverfilmung über Moses!
                        Die Bildersprache von Ridley Scott ist wieder einmal legendär. Wie die Landschaftsbilder und Schlachten einfängt, ist wieder Magie pur!
                        Die Darsteller sind gut ausgewählt und verkörpern ihre Rollen gut. Doch leider ist diese Geschichte nicht ganz ausgereift. Die Charakteren werden oberflächlich dargestellt und man kann nicht unbedingt mit ihnen mitleiden. Sie werden zwar solide gespielt, bleiben aber Kalt in der Ausführung. Das Thema wurde schon überzeugend umgesetzt und mit den Effekten wurde nicht gegeizt. Nur leider bleibt als oberflächlich und eine gewisse Tiefgründigkeit fehlt. Man merkt schon, dass Scott gerne Geschichten aus der Vergangenheit erzählt. Nur leider mischen sich hier Gladiator und Robin Hood zusammen.
                        Fazit: Eine moderne Bibelverfilmung, die leider nur runtergespult wird und die Emotionen leider fehlen. Tricktechnisch gut umgesetzt!

                        • 10

                          Einer der besten Vorstadt Familien Geschichte das es gibt!
                          Kein Film ist bis jetzt bissiger und ironischer gewesen als „American Beauty“. Die Darsteller sind sehr gut ausgewählt und spielen mit so einem Flair, als hätten sie nichts anderes gemacht und sind mit Leib und Seele dabei. Kevin Spacey spielt den Familienvater so abgeloost, dass er mit Recht einen Oscar verdient hat. Die Geschichte ist bissig und zeigt das Leben der amerikanischen Kleinstadt Familie so etwas von Realistisch, dass es einem schon wieder Leid tut. Sicherlich ist es vielleicht übertrieben und ich hoffe, dass es nicht so läuft, bei den Amerikanern. Aber diese Geschichte ist einfach Toll!
                          Fazit! Eine zeitloser Film, dass man immer wieder ansehen kann. Einfach, aber mit viel Kraft!

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                          • 6

                            Keine halben Sachen ist eigentlich voll auf Matthew Perry zugeschnitten!
                            Sicherlich sind die vereinzelten Charakteren und Nebendarsteller witzig gezeichnet und sind völlig neurotisch. Aber mit der Zeit nerven auch die einzelnen Facetten der Darsteller. Bruce Willis spielt zwar ironisch sein Action Charisma, aber man kann ihn nicht sonderlich Ernst nehmen. Matthew Perry geht in seiner Rolle so richtig auf, nervt aber mit der Zeit. Eine lustige und ironische Geschichte mit neurotischen Charakteren, die nur eins wollen: Irgendwie überleben!
                            Fazit: Man hätte aus halben Sachen besser ganze Sachen gemacht. Das dafür Richtig!

                            • 7

                              Ein guter Bankraub Thriller mit guten Darstellern!
                              Eine etwas andere verzwickte Story, die nicht nur um einen Diebstahl handelt, sondern um viel mehr tiefgründigeres. Die Darsteller sind gut ausgewählt und spielen sehr Cool. Nur Jodie Foster spielt ein bisschen unterkühlt und Christopher Plummer ist unterfordert. Gut ist auch, dass mehr oder weniger die gesamte Story in einer Bank und ausserhalb des Tatortes abspielt. So bleibt auch die Spannung erhalten. Sicherlich fehlt das i-Tüpfelchen der Handlung, aber wenn man das Ensemble sieht, wird trotz einigen Drehbuch Schwächen gut unterhalten.
                              Fazit: Auch so einen Bankraub und mit diesen Stars, kann man Spass haben!

                              • 6

                                Michael Clayton ist nicht ein schlechter Film!
                                Der Film hat schon das gewisse Etwas. Wenn man nur die Schauspielerriege anschaut, bleibt es schon spannend, wie die Menschen unter einander agieren. George Clooney und Tom Wilkinson spielen gut und Tiefgründig. Tilda Swinton spielt für ihre kurze Leinwandpräsenz sehr intensiv.
                                An und für sich ist die Story nicht schlecht, aber irgendwie auch wieder Langweilig. Der Erzählfluss ist solide. Die Kamerafahrten und Bilder werden gut eingefangen. Aber irgendwie kommt der Film nicht zum Schuss! Irgendetwas fehlt an diesem Film. Ein bisschen mehr Power, etwas mehr Schmackes!
                                Fazit: Gute Darsteller die in einer lauen Geschichte, einfach so dahin spielen!

                                • 7

                                  Ein gutes und eindrückliches Remake und ein intensives Spiel von Tom Cruise!
                                  Sicherlich gibt es ein paar kleine Schwächen in diesem Drehbuch. Wobei man ganze Szenen streichen konnte oder bei manchen anderen Stellen, hätte man erwartet, dass man schneller zum Punkt kommt.
                                  Sonst ist diese Geschichte ziemlich gut und auch der End Twist ist überraschend. Das einzige was ein bisschen gefehlt hat, ist Kurt Russell. Er war ein bisschen unterfordert. Die Darsteller sind gut, nur leider merkt man, dass die Geschichte nur auf Cruise zugeschnitten wurde. Die anderen bleiben wirklich Nebensächlich und man kann nicht tiefgründiger, hinter den einzelnen Charakteren blicken.
                                  Fazit: Gutes Spiel und eine gute Geschichte hinter schwachen Figurenzeichnungen!

                                  • 7

                                    Das zweite James Bond Abenteuer, in dem Daniel Craig in die Rolle des britischen Geheimagenten mimt, ist nicht mehr ganz so gut, wie bei seinem Einstand in Casino Royale!
                                    Sicherlich ist dieser Bond Film gut, hat aber in diesem Fall einige Schwächen vorzuweisen.
                                    Zu einem ist es die kürzeste Geschichte eines Bond Films. Wenn man schon einen Bond einkürzt, muss man schon alles in einander packen, dass der Film fesselt. Da gibt es leider einige Schwachpunkte in der Geschichte. Die Bond Girls sind gut ausgesucht, obwohl die beiden eigentlich unterfordert sind, machen sie die Sache gut. Leider gibt es eine Anspielung auf einen älteren Bond Klassiker. Da könnte man schon meinen, man hätte keine eigenen Ideen gehabt. Bond Bösewicht Almaric kann nie so richtig diabolisch sein und sein Handlanger Elvis hat erst gar nichts zu tun. Die Figuren hätte man viel mehr ausbauen sollen und dann noch richtig einsetzen.
                                    Fazit: Ein rasanter Anfang, dass sich dann im Mittelteil verliert. Ein guter Bond. Leider mit inhaltlichen Schwächen!

                                    • 2

                                      Eins mal vorweg: Ich habe nichts gegen Kevin Costner und die anderen Darsteller von diesem bescheuerten Films!
                                      Aber was diese Story anbelangt, muss ich wirklich Alkohol trinken!
                                      Denn diese Geschichte ist alles andere als gut. Sicherlich ist der Mystery Ghost Boom unterhaltsam und zwischen durch eine kleine Abwechslung. Aber dies sollte man nicht wirklich anschauen. Die Story wird mit anderen Komponenten zusammen geschustert und man fragt sich immer wieder stetig, wann geht es endlich ab. Auch der Schluss ist fragwürdig und lau.
                                      Dass vor allem Costner und Samantha Mathis zu diesem öden Streifen haben überreden lassen, bleibt mir ein grosses Rätsel. Das ist doch alles Materialverschleiss erster Güte und es ist auch schade um die anderen Nebendarsteller. Die Kinder spielen nicht schlecht, aber man hätte ihnen besseres gewünscht, als dieser Film!
                                      Fazit: Man hätte lieber einen schönen und spannenden Sonntag Spaziergang gemacht, als dieser Film schauen zu müssen!

                                      • 7
                                        über Shooter

                                        Ein guter und unterhaltsamer Actionthriller mit Mark Wahlberg!
                                        Diese Rolle des Scharfschützen scheint voll auf Wahlberg zugeschnitten zu sein. Man sieht ihn gerne in dieser Rolle des Antihelden und er sollte mehr solche Charaktere spielen.
                                        Auch die anderen sind gut besetzt. Vor allem die Rolle von Danny Glover. Dieser zwielichtige Scheisskerl war einmal Mel Gibsons Partner? Ja klar! Sehr gut und fies gespielt.
                                        Auch die Action kann sich sehen lassen und man ist mit den Verfolgungsjagden und Explosionen gut bedient.
                                        Nur leider sind gewisse Nebendarsteller unterfordert und man hätte noch viel mehr aus ihnen heraus kitzeln sollen.
                                        Fazit: Sehr unterhaltsamer Film mit schwachen Nebenfiguren!

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                                        • 7

                                          Eine gelungene Neuverfilmung eines Klassikers!
                                          Was gut daran ist: Das die meisten der Darsteller selber singen und zugleich agieren. Das Set Design vom alten Frankreich wird gut in Szene gesetzt und die Kamerafahrten nehmen gerne kleinste Details ein. Die Musik ist eingängig und man hat Lust mit zu singen. Auch die Kostüme sind sehr nostalgisch. Was aber verstörend wirkt, dass es in diesem am meisten nur gesungen wird. Es wird nur sehr wenig gesprochen. Das kann auch ein bisschen nerven, wenn man nicht unbedingt Fan, von solchen Filmen ist. Die meisten haben wirklich noch gute Stimmen. Von Russell Crowe bin ich ein wenig enttäuscht. Denn er als Musiker und Sänger kommt hier ziemlich schwach rüber.
                                          Fazit: Gut gesungene Darsteller die es bei diesem Film etwas Geduld und Lust braucht!

                                          • 8

                                            In diesem fünften, magischen Abenteuer der Harry Potter Saga, geht es alles anders als kindlich zu!
                                            Ganz im Gegenteil erheben sich die jungen Helden und rebellieren tüchtig in diesem System. Die Effekte und die Musik ist wie immer gut und auch das Schauspieler Ensemble lässt sich sehen! Vor allem auch Ralph Fiennes, der hier als Voldemort, viel mehr zur Geltung kommt. Natürlich ist die Buchvorlage besser und tiefgründiger beschrieben. Der Film hat die wichtigsten Passagen herausgenommen und es ist ein sehr unterhaltsamer Film geworden. Es ist aber nicht mehr für die kleineren Zuschauer geeignet.
                                            Fazit: Die Rebellion beginnt und es war noch nie besser!

                                            • 6

                                              Ein erschreckender und politischer Seitenhieb auf Amerika!
                                              Dass man Senatoren und möglicherweise auch Präsidenten so züchten kann und mit Gehirnwäsche die Leute züchten kann, hört sich sehr erschreckend an!
                                              Darum gefällt mir das intensive Spiel von Washington, Schreiber und Streep. Washington als Kriegstraumatiesierten Soldaten. Schreiber als Zuchtmensch und Streep als politische Übermutter. Auch die anderen Nebendarsteller wurden gut besetzt. Nur leider fehlt an diesem Film den Drive!
                                              Man hätte viel mehr in das spannende Thema eintauchen sollen. So fliesst
                                              Das Thema nur oberflächlich hinweg und es bleibt einem kalt, was aus den
                                              Figuren wird!
                                              Fazit: Gut getrimmte Schauspieler in einem schlechten und faden,
                                              politischem Spiel!

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                                              • 5

                                                Die Vorlage des nach wahren Begebenheiten dieses Falls, dass als filmische Interpretation diente, hört sich spannend und erschreckend an.
                                                Doch leider bringt der Film nichts Neues und es bleibt kalt und frostig!
                                                Sicherlich spielen Cage und Cusack sehr solide und Hudgens als Opfer (was sie übrigens nicht schlecht spielt), keine neuen Herausforderungen.
                                                Der Film hätte man viel mehr intensiver machen können. Es bleibt nur ein oberflächliches Geplämper ohne Überraschungen und man ist am Schluss froh, dass der Film vorbei ist.
                                                Fazit: Gute Darsteller mühen sich nach einem erschreckenden wahren Vorfall ab. Materialverschleiss!

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                                                • 3

                                                  An und für sich ist diese Geschichte nicht schlecht. Auch die Handlung hat eine schöne Überraschung!
                                                  Aber leider wurde das völlig verwurstelt und völlig chaotisch umgesetzt.
                                                  Die Darsteller spielen solide und mühen sich ab bei dieser Geschichte. Aber am Ende bleibt man fragend und kopflos zurück. Kann das denn alles sein? Ich bin bei Zeitreisen Geschichten so ziemlich heikel. Wie gesagt, die Story klingt spannend aber die Durchführung?... Nee!
                                                  Fazit: Solide Akteure in einem sinnlosen Zeitreisefilm, dass man schnell wieder vergessen muss. Punkte nur für die armen Schauspieler und für die fast winzige spannende Story!

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                                                    Die Entdeckung des Paradieses lag wohl nicht unter einem guten Stern!
                                                    Obwohl ein guter Regisseur dahinter steckt und die Darsteller gut ausgewählt sind, bleibt der Film trocken und zum Teil auch langweilig. Die Handschrift von Regisseur Scott sieht man schon. Eine schöne Bildersprache, die Schauspieler sind gut in Szene gesetzt und die Musik von Vangelis bleibt im Kopf. Die Schauspieler agieren gut, auch wenn sie manchmal ein bisschen unterfordert sind. Auch die Geschichte klingt spannend, doch ist es leider trocken umgesetzt worden. Man hätte noch viel mehr Drama und Intrigen einbauen sollen, dass es so richtig spannend werden könnte. So bleibt der Film leider nur oberflächlich.
                                                    Fazit: Gute Schauspieler in einer langweiligen Geschichtsstunde!

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