Lori007101 - Kommentare
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Alle Kommentare von Lori007101
Der absolute KLIT!!!
Und wieder einmal kommt ein Kevin Smith Humoriger Spass daher. Aber jetzt nimmt er sein altes Ego, Silent Bob, und sein bester bekiffter Freund, Jay, aus den Schranken.
Wie zwei Grenzdebile Helden quer durch Amerika starten nur um nach Hollywood zu kommen, nimmt Smith alles auseinander was in Adventurefilme, Road Trips und Hollywood-Klischees, daher kommt.
Der Humor ist nicht jedermanns Sache. Auch wenn Smith der typische, religiöse, DOGMAtische und Glaubensfragen, aus den Schranken zaubert.
Am besten sind die Szenen dann schon, wo Jay und Silent Bob selber in den Filmstudios umherirren. Auch die Stars die dort mitspielen, nehmen sich selber gerne aufs Korn. Und dies nicht immer von der sympathischen Seite.
Fazit: Nur wenn man Kevin Smith gerne hat, kommt aus seine Kosten!
Völlig Belanglos!
Es hört sich wie eine normale Liebesgeschichte an. Oder ein Wink des Schicksals. Ein Ehemann stirbt und ein anderer tritt völlig unerwartet in das Leben der Witwe. Dabei verlieben sie sich ineinander.
Hört sich an, wie ein Drehbuch aus dem Leben. Und da liegt schon der Hund begraben!
Die Geschichte ist wahrscheinlich gut gemeint und wirklich wie aus dem Leben beschrieben. Aber so Langweilig geht es bei mit nicht einmal zu!
Der ganze Film ist lahm und völlig bedeutungslos. Ja sogar die Schauspieler sehen gelangweilt aus und hoffen sich dabei, dass der Film bald zu Ende ist.
Wenn ich bei einem Film das Abendbrot kochen kann, die Katzen füttern und die Blumen giessen kann, dabei doch nicht den Faden verliere in diesem Film und am Schluss völlig unberührt bleibe, ist schon was schief gelaufen.
Fazit: Gut gemeinter Liebesfilm der aber die Welt nicht braucht!
Nicht schlecht, dieser Weihnachtsfilm!
Am Anfang sieht es eher nach einer romantischen Verwechslungskomödie aus. Aber dann immer mehr, wird aus der zuckersüssen Kennenlern-Phase, zu einer Katastrophe.
Wirklich, die Geschichte hätte Potential gehabt. Mit Betonung auf «hätte».
Es hat viel spannende Twists und Kehrtwendungen in dieser Story. Man hatte aber viel Dialoglastiges im Fokus.
Wie gesagt, der Film fängt gut an, verliert sich aber im zweiten Drittel. Da geht es langsam vorwärts und irgendwie passen die Szenen nicht mehr zusammen.
Erst ab dem letzten Drittel nimmt es wieder Fahrt auf. Sogar mit einem überraschenden Schluss.
Da fallen nur eigentlich zwei Darsteller auf: Sicherlich Charlize Theron. Mit ihrem Spiel von zuckersüss bis zu einer Ober-Bitch, ist alles drin.
Zum anderen Gary Sinise: Dieser Alte Hippy ist der verrückteste von Allen.
Ben Affleck meint es gut, wirkt aber viel zu blass gegen die anderen und so richtig aus sich rauskommen, wartet man vergeblich.
Fazit: Eine gute Geschichte mit vielen guten Wendungen, wird aber in der Mitte eher schleppend, bis es zum Finale kommt.
Stellt die Glaubensfrage auf den Kopf!
Eine Geschichte von gefallenen Engeln, die durch ein Schlupfloch der Bibel, wieder in den Himmel gelangen können. Ist Gott eine Frau? Der 13. Apostel ist ein Dunkelhäutiger. Ein Mensch trägt die Gene von Jesus Christus.
All dies und andere Themen werden hier in diesem Film aufgelistet und die Religion in Frage gestellt.
Dazu untermalt mit schlüpfrigem Humor und einem guten Cast.
Sicherlich ist der Humor und die religiösen Themen nicht jedermanns Sache. Aber es unterhaltet einem gern und ist leichtfüssig.
Fazit: Für die Strenggläubigen unter uns, ist dieser Film nicht unbedingt geeignet!
Nicht gerade der Hit!
Ein guter Comiczeichner verliebt sich in ein Party-Girl und Zeichnerin. So weit so gut, bis sich herausstellt, dass sie lesbisch ist.
Alltagsprobleme zwischen Hetero- und Homosexualität. Wie weit geht Hetero? Wie weit Homo? Können Männer und Frauen sich lieben auch ohne Sex? Kann man das andere Geschlecht lieben, obwohl man auf das gleiche Geschlecht steht?
Nicht falsch verstehen: Ich möchte niemanden angreifen oder sexualisieren. Diese Geschichte hört sich ja spannend an und in der Hollywood-Branche hätte dieser Film das Ding für eine gute Liebeskomödie. Ist aber leider mehr als zu trocken erzählt und geht ins Belanglose über.
Auch die langen Dialoge kommen eher spärlich zu Ende. Sicherlich ist dieser Stil typisch für Kevin Smith, kommt aber hier nicht richtig in die Gänge.
Die Schauspieler sind zwar gut ausgewählt, spielen aber völlig unsympathisch. Einzig alleine gerade Joey Lauren Adams, kann ihre Rolle am Besten ausdrücken.
Fazit: Gut gemeintes Thema das irgendwie falsch Erzählt wird!
Ein Intermisson zwischen zwei Staffeln!
Jack Bauer ist in Afrika und will seinem Freund helfen. Doch ein Militärputsch will das Land überrollen und die Kinder als Soldaten umfunktionieren.
Nicht schlecht für einen Fernsehfilm. Es hat Spannung und Action. Kommt aber nicht Richtig in Fahrt auf.
In den Normalen Folgen, wie zwischen 40 und 42 Minuten konzipiert worden ist, ist eine ständige Spannung zu spüren. In dieser Doppelfolge allerdings bleibt die Geschichte auf der Strecke und wird in die Länge gezogen.
Fazit: Es könnte gut funktionieren als Film. Es ist aber besser die Originale Serie anzusehen und die einzelnen Folgen machen mehr Spass!
Ein besserer Akte-X Fall!
Irgendwo in einer Kleinstadt verschwinden die Einwohner auf mysteriöse Weise. Eine Handvoll Menschen versuchen zu überleben. Die Armee wird eingeschaltet und irgendein Wesen versucht in unsere Welt zu gelangen.
Die Idee ist nicht schlecht, nur weniger gut umgesetzt.
Die Schauspieler wirken nicht gerade erschrocken, sie spielen auch unmotiviert.
Der beste männliche Darsteller in diesem Film ist Liv Schreiber: Er geniesst die Rolle förmlich.
Die beste weibliche Darstellerin ist hier Joanna Going: Sie spielt die reifere Schwester und bleibt in gewissen Situationen Cool. Manchmal eben zu Cool.
Ein paar nette visuelle Effekte, für gewisse Schrecksizuationen, hat es in diesem Film.
Sonst ist er langewilig und bietet nichts Neues!
Fazit: In dieser Zeit besser eine X-Files Folge schauen oder ein John Carpenter Klassiker!
Ein kleiner, kurzweiliger Film
Dieser kleine Thriller ist Wes Craven voll gelungen. Auch wenn dies nicht unbedingt Cravens Stil ist.
Dieser kurze Thriller ist deshalb gut, weil kurz und schmerzlos ist. Zwei fremde Personen treffen sich. Ein bisschen Charme da, ein kleiner Flirt dort, und dann werden die wahren Gesichter gezeigt.
Die zwei Hauptdarsteller McAdams und Murphy spielen gut und sind gut besetzt. Dazu kommt noch, dass diese Geschichte hauptsächlich in einem Flugzeug abspielt.
Craven weiss, wie die Kamera positionieren und auch sein Vollbild auf die Blicke oder Augen der Darsteller ist gekonnt.
Sicherlich hätte man noch kleinere Twists einbauen können. Aber so bleibt der kleine unscheinbare Film, kurzweilig und macht Spass.
Fazit: Kurz und schmerzlos mit guten Darstellern!
Eine richtige Trash-Perle!
Früher noch, war es in der Schule noch ein richtiges Gesprächs-Thema: «Hast Du American Fighter gesehen?»
Ein junger, wortkarger und hübscher Soldat. Allein gegen eine Horde Ninjas. Wow!!
Das waren noch Zeiten! Mit Betonung auf waren!
Sicherlich war damals die Action einfach und Cool. Handgemachte Action, coole Stunts and Fights und eine unterhaltsame Musik.
Am Dialog sollte man nicht allzu Beachtung geben. Auch die Schauspieler sind nicht gerade die Besten.
Was am meisten Respekt verdient: Michael Dudikoff hatte bis dahin, keinerlei Kampferfahrungen.
Fazit: Einmal angucken genügt!
Der Film hat nichts mit der Nachfolge-Serie zu tun!
Ein junges Teenager-Girl wir eines Tages bewusst, dass sie eine Vampir-Jägerin ist. Fortan macht sie sich auf die Suche nach den Geschöpfen der Nacht, um die Menschheit zu sichern.
Unterstützt wird sie vom Mentor Merrick, der auch schon ihre Vorgängerinnen gelernt hat.
Eigentlich schade: Denn dieser Entwurf vom ersten Abenteuer der Buffy, ist einfach schlecht! Die Dialoge nerven, Die Figuren kann man nicht Ernst nehmen und die Message ist wirklich nur Oberflächlich. Die Hauptdarstellerin Kristy Swanson ist eine Fehlbesetzung. Sogar Bösewicht, Rutger Hauer – der eigentlich immer solide einen Bösewicht spielt, nervt Total und man fragt sich, was er in diesem Film macht. Der einzige der einigermassen gut rüberkommt, ist Donald Sutherland in seiner Rolle als Merrick.
Fazit: Ein misslungener Film! Man sollte besser zur Buffy Serie umsteigen. Die hatte wenigstens Sieben Jahre lang Erfolg im Fernsehen und hatte mehr Unterhaltung geboten!
Eine mysteriöse Leiche im ewigen Eis!
Der Tatort klingt mal schon spannend. Irgendwo in der Antarktis findet man eine Leiche. Ohne Ausrüstung und ohne Schutz. Wie kam sie dahin? Was hatte das Opfer hier zu suchen? Diese Frage will Marshall Carrie Stetko auf den Grund gehen.
Die Geschichte ist an und für sich nicht schlecht. Ein bisschen Thriller da, ein bisschen Spannung dort und dazwischen ein kräftiger Wind, der das Blut gefrieren lässt: den Whiteout!
Die Atmosphäre ist gut gewählt. Eigentlich ist die Landschaft der Hauptcharakter.
Zuerst kam mit Carpenters «Das Ding», aus dem Jahre 1982, in den Sinn. Nur das es hier um einen Mord geht und nicht um einen böswilligen Ausserirdischen Shapeshifter.
Man hätte eigentlich die Geschichte spannender erzählen sollen und mehr Twists einbauen.
So bleibt der rote, oder besser, weisser Faden, ein bisschen langweilig.
Fazit: Coole Landschaft aber ein langweiliger Thriller, der nichts Neues verspricht!
Kompromisslose Serie!
Ich finde True Detective, eine sehr gelungene Serie! Jede Staffel hat
andere Charakteren und spielt auch in andere Zeiten ab.
Auch wenn einige Episoden etwas langatmig daherkommt, bleibt es trotzdem spannend. Die Charakteren sind sehr tiefgründig und durch die verschiedenen Zeitebenen, sieht man dann auch, wieso die Helden so wurden, wie sie geworden sind.
Die Fälle sind authentisch und man kann sich leicht in die Opfer und den Detectives reinfühlen.
Die Serie darf ja nicht zu oberflächlich sein. Denn die Helden kämpfen nicht nur gegen Kindesentführer, Drogenbanden und gegen korrupte Kollegen. Sie müssen auch gegen ihre eigenen Dämonen kämpfen, damit der Fall abgeschlossen werden kann.
Fazit: Eine langatmige, ruhige Serie, die aber sehr tiefgründig ist. Sehr gut gespielt in den etwaigen Staffeln!
Du wirst beobachtet!
Diese Serie ist von Anfang bis zum Schluss sehr spannend und realistisch. Wenn man sieht, wie eine künstliche Intelligenz, durch Kameras und Smartphones, uns überwacht, bekommt man schon ein mulmiges Gefühl. Aufbauend mit einem Computer als Hilfe, werden nur Menschen gerettet, die Opfer eines Verbrechens oder wahre Verbrecher sind, in den Fokus genommen.
Eine kleine Gruppe organisiert das Geschehen. Aber mit der Zeit wird das Interesse auf einen Supercomputer gezogen, der die Fäden im Hintergrund zieht.
Die ganze Serie ist sehr unterhaltsam. In einer Orwellschen Zeit, muss man sich wirklich überlegen, welche Hilfsmittel man braucht, um uns zu beobachten und zu leiten. Am liebsten würde man alles Elektronische wegwerfen und die Pampas gehen, wo man für sich ist und wo man in Freiheit leben kann.
Fazit: Eine glorreiche High-Tech-Serie die sehr realistisch und trotzdem auch beängstigend unterhaltsam ist!
Kindheitserinnerungen!
Mann, waren das noch Zeiten, als man am nächsten Tag auf dem Schulhof, die gestrige Episode von Knight Rider besprochen hatten.
Ein Mann und sein Auto, kämpfen gegen das Unrecht. Eine typische Actionserie für kleine Jungs und junge Erwachsene.
Wie David Hasselhoff über die amerikanischen Strassen bretterte und mit dem kultigen, schwarzen Auto, KITT redete, war schon für jeden, ein Bubentraum.
Für die damalige Zeit, in der 80er, war dies schon ein Serienhighlight. Heute würde man diese Geschichte sicher anders interpretieren. Rückblickend ist es Nostalgie pur.
Sicherlich sind die Geschichten einfach und vorhersehbar, aber man hatte auch weniger Geld, für solche Abenteuer!
Fazit: Wer auf Nostalgie und ein Stück Kulturgut steht, sollte sicher noch einmal diese Serie reinziehen!
Reges Treiben unter der Kuppe!
Die Serie, Under the Dome, war zwar kurzlebig aber sehr unterhaltsam. Die Idee dahinter, wie man eine Handvoll Menschen in einer Kuppe einschliesst und dann unter psychischen wie auch physischen Stress unterlegen, und was die dann daraus machen, ist sehr faszinierend.
Jedes Individuum braucht es unter dieser Kuppe. Jedes hat seinen Sinn. Ob es nun im Guten oder im Schlechten ist. Es ist spannend, wie die Menschen untereinander interagieren.
Eigentlich ist auch klar, warum es in der dritten Staffel dann zu Ende gegangen ist: In der ersten Staffel kommt unerwartet eine Kuppe über eine Kleinstadt und niemand weiss, von wo sie gekommen ist. Um die Frage zu beantworten muss man nach draussen, vor die Kuppe gehen. Das wird in der zweiten Staffel thematisiert. Leider wird es in der letzten und dritten Staffel zu fantastisch. Ausserirdische erfanden diese Kuppe und sie wollen die Menschheit unterjochen.
Der Ansatz dieser Idee ist zwar grundlegend gut, nur wird es leider zu schnell und zu konfus umgesetzt, dass es den Reiz verliert.
Under the Dome ist eine gute Serie und auch spannend umgesetzt. Nur leider kommt der Schluss zu schnell und ist zu einfach geschrieben.
Die Figuren vom Autor Richard Harris in Serie verpackt.
An und für sich sind die drei Staffeln von HANNIBAL gut geworden. Es wird gemeuchelt, es wird Literweise Blut verströmt und die Handlungen sind übersichtig.
Auch die Figuren Hannibal Lecter, Will Graham und Jack Crawford, sind Edel besetzt, mit den Darstellern Mads Mikkelsen, Hugh Dancy und Laurence Fishburne.
Der, der die Filme mit Anthony Hopkins kennt, wird hier vielleicht einen Kulturschock bekommen: Man wird nicht direkt in die Handlung einbezogen und es geht lange, bis die Storys Fahrt bekommen.
Dem kreativen Kopf hinter der Serie, Bryan Fuller, gelingt den Spagat zwischen Kunst, Mythologie, Thriller und Blut.
Zwei Staffeln hindurch wird verfolgt, gejagt und betrogen. Erst ab der dritten Staffel wird es kritisch. Die Geschichte wird unterteilt mit Hannibal und Verger. In der zweiten Hälfte kommt dann der Rote Drache ins Spiel.
Für manche ist diese Serie sicherlich Langweilig und kommt selten zum Punkt.
Für die anderen Fans ist es das Warten auf die nächste Trophäe auf dem Tisch und welche Mahlzeit Hannibal auf den Tisch serviert.
Fazit: Moderne Adaption des Romanhelden, die in manchen Stellen zu lang ausfällt!
Ich weiss, leider noch immer, dass es nicht besser werden könnte!
Im zweiten Teil, von dieser Teenie Slasher Variante, bekommt Julie wieder merkwürdige Nachrichten, die sie sofort wieder an den Hakenmann erinnert. Sicherlich glaubt man Julie nicht und trotz jedem Verdacht, dass der Killer wieder unterwegs ist, beschliesst sie sich mit ihren Freunden, auf einer Paradiesinsel, Urlaub zu machen. Das natürlich dort später die Leichensäcke stapeln, macht Julie erst recht stutzig.
Es ist egal ob das Szenario in einer Kleinstadt oder auf einer Südseeinsel abspielt, es bleibt sowieso unspektakulär. Der Film ist überhaupt nach Schema F abgekurbelt worden und die ganze Geschichte ist völlig unmotivierend.
Es nützt nichts, dass man attraktive Jungschauspieler durch den Regen hetzt, obwohl man weiss, dass es bald wieder einen Toten gibt. Die Story bleibt lahm und man wartet vergebens, bis die Geschichte an Tempo gewinnt.
Die alte Garde, wie Love Hewitt und Prinze junior, versprechen in ihrer Rolle nichts Neues. Auch die neuen, rennenden Mitspieler Brandy und Phifer, bringen keinen Neuen Impuls.
Man ist eigentlich froh, dass der Film nach langem hin und her, endlich zum Schluss kommt.
Man erhofft sich nur, dass sich niemand mehr erinnert, an dem Sommer, was sie und alle anderen getan haben.
Fazit: Normalerweise ist der zweite Teil schneller und überragender. Aber hier wurde mit fester angezogener Handbremse gearbeitet!
Diese Rolle ist voll auf Bruce Willis zugeschnitten!
Ein eiskalter Gruppenführer, dass mit seinem Team, irgendwo im afrikanischen Dschungel, eine wichtige Person rausholen muss. Das er dabei nicht so zimperlich herumgeht, versteht sich ja von selbst. Das alles ist noch mit etwas Pathos unterstrichen. Ein bisschen Drama da und ein bisschen Spannung dort.
Versteht mich nicht falsch: Aber das alles ist schon grössten Teils Klischee! Sicher sind die Actionsequenzen realistisch, aber typisch wieder für ein Blockbuster in einem kriegerischen Krisenherd.
Die ganze Geschichte ist nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut. Man vermischt die Story mit etwas Krieg, Abenteuer und ganz wenig Romanze. Man hätte nur ein Thema anwenden sollen, dass es irgendwie Bodenständiger gewesen wäre.
Die Schauspieler sind gut, auch wenn Monica Belluci irgendwie gar nicht, in das Geschehen, reinpasst.
Fazit: Ein heisser Dschungelkampf, dass nach der Hälfte schon wieder verdampft!
Ein sehr schönes Märchen vom Regisseur Ridley Scott!
Die Geschichte über das Licht des Lebens und die ewige Dunkelheit wird hier sehr gut dargestellt. Es hört sich auch sehr romantisch an. Manchmal driftet es noch ins kitschige rüber. Aber durch den Humor gleicht es sich wieder aus.
Für den ganz jungen Tom Cruise wurde hier die Karriere geebnet, dass er nachher mit „Top Gun“ noch einmal toppte. Auch die junge Mia Sara kommt hier ganz niedlich rüber. Ein bisschen theatralisch und zu bunt kommt Bösewicht Tim Curry rüber. Aber die Verkleidung von Curry ist schon recht pompös!
Die Effekte für die damalige Zeit ist gut gelungen und man hat das Beste herausgeholt. Manchmal zu gut. Denn Scott hat schlussendlich das ganze Studio des 007 Stages abgebrannt.
Fazit: Eine gute Geschichte das vielleicht noch kindlich daher kommt. Für die damalige Zeit ist es in Ordnung!
Diese Geschichte von „The Happening“ hörte sich am Anfang noch spannend an!
Denn wie bei den meisten Geschichten von M. Night Shyamalan, hat es in seinen Filmen immer ein überraschendes Ende. Hier hätte man gemeint, am Ende sind irgendwelche Ausserirdische, die, die Luft umwandelten, um die Menschheit dahin zu raffen.
War leider nicht so: Denn es braucht offenbar nur eine leichte Brise, und die Menschen haben nur noch einen Gedanken: Selbstmord! Ist sehr geistreich und hat echtes Niveau!
Am meisten habe ich mich gefragt, was die Schauspieler bei so einem Drehbuch, zum Mitmachen bewegt hat? Das Geld? Diese Geschichte? Es bleibt mir ein Rätsel.
Die Effekte bei diesem Film sind gut, wenn auch nur minimalistisch eingesetzt. Schade eigentlich, diese Geschichte hätte man eigentlich anders erzählen können. Leider fragt man sich nur, was der Sinn dahinter ist.
Fazit: Deplatzierte Schauspieler in einem schrägen Windspiel, dass leider nicht unbedingt für gute Laune sorgt!
Das Bildgewaltige Bibel Epos von Darren Aronofsky ist ziemlich gut ausgefallen!
Wenn man nur bedenkt, wie er die Landschaftsaufnahmen sieht, ist es fast schon paradiesisch und vollkommen. Das sollte es auch sein, nach der Bibel.
Auch was die Special Effects angeht, kann man nicht meckern. Es ist ziemlich realistisch umgesetzt und man kann der Dauerregen so richtig spüren.
Die Schauspieler sind gut eingesetzt und jeder einzelne hat gute Szenen, die er spielt.
Kommen wir zum Negativen Seiten: Sicherlich ist die Geschichte frei umgesetzt worden und nicht jeder Manns Sache. Viele werden auch daran denken, dass Gott dies gewollt hätte, die Menschheit nicht zu retten. Das hört sich aber ein bisschen ketzerisch an. Auch die Charakteren sind gut gezeichnet, aber bringen nicht die Höhepunkte der Gefühle rüber. Sie bleiben kalt und Emotionslos. Bei dem ganzen Epos sollte ja mitfiebern. Gewisse sind nur froh, dass der Film vorbei ist.
Fazit: Gut gemachter Film, der mit einer künstlerischen Freiheit umgesetzt wurde. Bleibt aber nur Oberflächlich!
Der vierte Teil der Alien Reihe ironischer und sarkastischer als seine Vorgänger!
Für viele passt dieser Teil nicht unbedingt in die Reihe, weil er sich selber nicht allzu Ernst nimmt. Aber mit seinem Humor und der Spannung, passt dieser Teil der Reihe. Diesmal gibt sich Jean-Pierre Jeunet die Ehre, den Stempel aufzudrücken. Obwohl der Regisseur in Frankreich seine Erfolge feiert, hat er es trotzdem gut hingekriegt. Daher kommt wohl auch der Humor, den er zwischen durch in den Szenen setzt.
Die Darsteller sind unterhaltsam und man kann richtig froh sein, dass in gewisser Zukunft, noch immer dieselben Idioten im Universum leben. Sigourney Weaver spielt wieder Ripley und man merkt, dass sie sich in die Rolle eingewachsen ist. Sie spielt immer noch heroisch und lässt die anderen männlichen Krieger hinter sich. Winona Ryder ist enttäuschend. Ihre Rolle kommt nicht so richtig rüber und man kauft ihr diesen Charakter einfach nicht ab.
Die Effekte sind gut. Aber sie wirken bei manchen Stellen zu überladen und übertrieben.
Fazit: Für viele der schwächste Teil. Ist aber eine Unterhaltung wert, der noch am Schluss mit einer Überraschung aufwertet!
Eine ganz neue Sichtweise eines Zeitreise Thrillers!
Sicherlich setzt Regisseur Tony Scott wieder auf ein bombastisches Inferno Thrillers und setzt Denzel Washington auf die Jagd nach einem gefährlichen Psychopathen. Aber das man dabei nur einige Stunden zurück in die Zeit gehen kann, ist einmal was ganz Neues. Die Figuren sind solide gespielt, bleiben aber im Ganzen ziemlich schwach. Denzel Washington ist ja eh immer Klasse aber die Nebenfiguren bleiben hinter ihm. Man hätte gerne viel mehr über Jim Caviezel, Paula Patton und Val Kilmer erfahren. Aber dafür fehlte die Zeit! (Wenn man nur einige Stunden zurückgehen könnte). Von der Qualität des Films ist nicht viel aus zu setzen. Denn der Handlungsverlauf ist fliessend und die Spannung ist wird immer mehr aufgedreht. Nur leider bleiben die Charakteren kalt und kratzt nur an der Oberfläche.
Fazit: Unterhaltsamer und kurzer Zeitreise Thriller, der leider nur oberflächlich und flach bleibt!
Ironischer und neurotischer geht’s nicht mehr!
Man muss schon sagen, dass die Coens immer spezielle Figuren gemacht haben. Hier sind die Darsteller so richtig überdreht. Die vereinzelten Charaktere nehmen sich so richtig gegenseitig hoch. Dass man dabei den Film nicht so ernst nehmen kann, zeigt sich die Geschichte.
Sicher ist es ein Vergnügen die Schauspieler mal so zu sehen. Eben Ironisch auf der einen und ziemlich neurotisch auf die andere Weise.
Die Geschichte wird wahrscheinlich nicht jeder Manns Sache sein, aber es ist eine Unterhaltung wert, wie blöd man eigentlich spielen kann!
Die Story fängt ja gut an. Nur leider verwurstelt es sich in manchen Stellen und es wird ein paarmal überflüssig, bei manchen Szenen. Die Coen Brüder machen gute Filme, aber dieser Film, trotz den aufspielenden Schauspielern, nicht gerade mein Favorit.
Fazit: Dümmer geht immer. Ein einfacher Spass der nur mit diesen Schauspielern funktioniert!
Da haben wir eine nicht schöne postapokalyptische Zukunft vor uns!
Die Geschichte mit den zu unterstützenden Roboter, die dann irgendwie selbstständig werden, kommt uns doch auch bekannt vor. Sicher ist die Geschichte nicht schlecht, aber die Erzählweise ist irgendetwas dazwischen von Blade Runner und I Robot.
Die Schauspieler agieren gut. Vor allem Dylan McDermott ist hier so richtig ein durchgeknallter und kaputter Cop. Banderas ist gut, auch wenn er zum Anfang ein bisschen nicht weiss, was er hier zu tun hat.
Die Erzählung von Regisseur Ibanez ist solide und zeigt eine dreckige Zukunft der Welt. Doch ist es leider wirklich von Roboter Geschichten alles ein bisschen geklaut. Das macht die Sache leider auch nicht spannender. Die Effekte sind gut und auch die Kamerafahrten sind dreckig (So sauber wird die Zukunft nicht werden).
Man sollte aber nächstes Mal selbst eine Zukunftsgeschichte machen, dass wirklich nicht an Klassiker erinnert.
Fazit: Eine düstere Erzählung, dass leider nur altbekanntes wieder neu aufgekocht hat!