Lori007101 - Kommentare

Alle Kommentare von Lori007101

  • 4

    Als ich hörte, dass Nicolas Cage und Nicole Kidman zusammen in einem Film spielen, dachte ich, dass kann ja gut werden!
    Leider entpuppt sich die Geschichte als unter durchschnittlich!
    Denn das Leinwandpaar Cage/Kidman spielen so nervig und sperrig, dass es einem schon wieder Leid tut.
    Die Story bringt auch nichts wichtiges daher. Man hat das Gefühl, diese Geschichte schon irgendwie gesehen zu haben. Nur leider Besser!
    Auch die Einbrecherbande kann man auch nicht ernst nehmen. Vom Regisseur Joel Schumacher bin ich besseres gewohnt.
    Irgendwie sieht man es dem Film auch an. Viel zu schnell runter gedreht und die Schauspieler nerven.
    Fazit: Das Drehbuch ist völlig unoriginell und das sich Cage/Kidman in so einem schwachen Film mitspielen, bleibt mir ein Rätsel!

    • 6

      Diese Vorgeschichte des legendären Robin Hoods ist ein spannender Ansatz!
      Wie er sich von den Kreuzzügen befreite und dann wie er Robin Loxley wurde hört sich auch romantisch an. Aber ein bisschen mehr Flair wäre schon besser gewesen.
      Die Darsteller sind sehr gut besetzt. Russell Crowe spielt seinen Titelhelden ziemlich solide und man schaut ihm auch gerne zu. Cate Blanchett als Marion ist gut, ist aber ein wenig unterfordert. Mark Strong gefällt mir sehr gut. Nur leider hat er wenige Szenen und auch seine Rolle kann er nicht wirklich entfalten.
      Der Film ist gut und episch erzählt von Ridley Scott! Schöne Landschaftsaufnahmen und Kamerafahrten. Bas irgendwie wollte Scott „Gladiator“ kopieren.
      Und da hadert es schon: Die Geschichte ist stimmig und mit dem Erfolg von „Gladiator“ hat man versucht, das Rezept zu kopieren.
      Fazit: Sehr eindrucksvoll und spannend! Nur leider mit Überlängen gespickt und etwas oberflächlich!

      • 7

        Der jüngste Teil der Planet der Affen Reihe ist auch der beste Teil!
        Nicht nur was die Special Effects angeht. Denn das ist wirklich spannend, mit unserer neu wertigen Technik, dass die Affen immer realistischer aussehen. Nein, auch bei der Geschichte mit dem Konflikt zwischen Affen und Menschen. Dieses mal gibt es bei beiden Lagern Aufständige.
        Dabei ist die Frage jetzt: Stammt der Mensch vom Affen ab oder der Affe vom Menschen? Das macht der ganze Film um einiges Reizvoller!
        Nur ab und zu gibt es in dieser Geschichte einige schwache Punkte, wo es ein bisschen Fahrt wegnimmt. Sonst ist wirklich ein gelungener Teil!
        Fazit: Die Geschichte wird humaner (für beide Fraktionen). Die Effekte sind stark. Nur hat es klein wenige Schwachpunkte in der Geschichte. Aber da kann man getrost hinweg sehen!

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        • 6

          Die Geschichte und auch der letzte Film von Stanley Kubrick hätte ich mir spannender vorgestellt!
          Sicherlich sind die Darsteller gut ausgewählt. In den Sachen von Voyeurismus und Fremdgehen in der Ehe, wirft sicher moralische Grundsätze auf. Aber das ehemalige und verheiratete Paar Cruise und Kidman sind so uninspiriert und trocken zugleich, dass es schon wieder langweilig ist. Die zwei Figuren treffen nicht den Zuschauer und man ist froh, dass der Film endlich vorüber ist! Man wartet bis zum Punkt kommt eine halbe Ewigkeit. Sogar die Orgien sind nicht erotisch gefilmt, dass man sich am Ende nur fragt: „Um was geht es hier eigentlich?“
          Fazit: Gute Schauspieler in einem trockenen Drehbuch. Eine Geschichte, die man in einer halben Stunde erzählt hätte!

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          • 7

            Das fünfte Element ist sehr unterhaltsam, schrill in der Machart und die Zukunft hat Style!
            Luc Besson kombiniert sarkastische Figuren, angekleidet von Jean-Paul Gaultier. Bruce Willis spielt wie immer Cool und den typischen Antihelden. Am meisten gefällt mir Gary Oldman: Sein Zorg ist einfach zu ironisch und man merkt ihm auch an, dass er Spass daran hatte, diese Rolle zu spielen. Milla Jovovich sieht zwar süss aus, aber kann man das schauspielern sagen? (Na ja, ich sehe sie lieber als Kampfamazone in Resident Evil.) Im gross und ganzen ein guter Film, dass nach einem langen Anfang, viel zu schnell wieder Schluss ist!
            Fazit: Eine durchgestylte Zukunft, dass Spass macht! Nur bei der Erzählung hapert es ein bisschen!

            • 7
              Lori007101 15.03.2015, 08:57 Geändert 15.03.2015, 08:57

              Das 19. James Bond Abenteuer besticht wieder einmal mit exotischen Schauplätzen, mit schönen Frauen und psychopathischen Bösewichte!
              Robert Carlyle spielt gut den Undurchsichtigen und den Grössenwahnsinnigen. Sophie Marceau spielt ziemlich verführerisch und man merkt, dass sie mit Bond spielt. Denise Richards ist zwar hübsch, finde aber, sie ist deplatziert für ein Bond Girl. (Vielleicht war sie nur zur Dekoration). Was gut ist: M ist jetzt Teil der Mission und sie fügt sich auch ein. Lustige Nebensache: R wird eingeführt und Q ist völlig entnervt! Hier merkt man leider schon, dass es für Desmond Llewelyn der letzte Bond Einsatz war. Regisseur Michael Apted erzählt die Geschichte bunt und auch die Actioneinlagen sind kernig. Kann sich aber von der Geschichte nichts abgewinnen. Dieser Bond ist spritzig und gewieft, bringt aber nicht Neues zum Vorschein.
              Fazit: Bodenständiges Bond Vehikel! Nicht gerade der Beste der Franchise, ist aber sehr Unterhaltsam!

              • 5

                Die Neuverfilmung von „Yojimbo“ und „Für eine Handvoll Dollar“, ist zu einem oberflächlichen Abklatsch geworden! Sicher ist die Rolle des John Smith auf Bruce Willis zugeschnitten. So ziemlich zynisch und sarkastisch. Bleibt aber nicht speziell und bleibt hinter den Erwartungen zurück. Am besten ist mir Christopher Walken aufgefallen! Er hat zwar wenig Spielminuten, hat aber immer eine gewisse Präsenz in den vereinzelten Szenen. Die Shootouts sind cool und dabei bleibt kein Auge trocken.
                Fazit: Kommt nicht an seine Vorbilder heran!

                • 5

                  Obwohl die Geschichte wahr ist und damals unfreiwillig gejagt wurde in der McCarthy Ära, dass noch in einem Zeitalter wo die Medien aufkam, ist der Film völlig unspektakulär erzählt worden. Clooney kann zwar auf ein gutes Schauspiel Ensemble zurückgreifen, kann aber nie eine gewisse Spannung aufbauen. Es bleibt einfach trocken. David Strathairn bringt die beste Performance, bleibt aber völlig emotionslos.
                  Fazit: Eine brisante Geschichte, gute Darsteller aber so etwas von unspannend erzählt!

                  • 5

                    Diese Geschichte um Selbstjustiz auszuüben, wäre nicht schlecht gewesen! Man kann da schon mit Nicolas Cage fühlen, dass das Thema überwiegend heikel wird. Leider ist der Film so etwas von konfus gemacht, dass man sich das Ende herbei sehnt. Souveräner Thriller als Grundidee, kann aber nicht vom Hocker reissen. Das einzige was heraussticht: Guy Pearce! Bei ihm sieht man die Kontrolle an, das er ausübt.
                    Fazit: Der Thriller wäre gut gewesen, wenn man ihn besser überarbeitet hätte. Der Job der Schauspieler ist solide!

                    • 7

                      Ein gut gemachter Neo Western von und mit Kevin Costner! Das Costner gute Western machen kann, hat er schon mit seinem Meisterwerk „Dances with Wolves), sehr gut bewiesen. Die Musik ist eingängig und die Kamera nimmt schöne Landschaftsaufnahmen ins Visier. Die Geschichte bringt zwar nichts Neues. Es hat aber etwas Romantisches in sich. Als Vieheintreiber auf der weite Prärie, eine schöne Frau die gebildet ist, eine dreckige Stadt mit korrupten Sheriffs und einen Viehbaron, der über Leichen geht. Trotz leider guter Erzählung nimmt die Geschichte langsam Fahrt auf bis zum spannenden Showdown am Schluss. Es wäre erfreut gewesen, wenn man ab und zu ein kleines Revolverduell gesehen hätte.
                      Fazit: Romantischer Western mit guten Darstellern, dass bei der Geschichte ein bisschen schwächelt!

                      • 6

                        State of Play ist ein Thriller mit sehr vielen und bekannten Gesichtern! Das macht die Sache noch spannend. Leider hält sich der Film auf Nummer sicher, ohne dass es zu Überraschungen kommt. Jeder einzelne Darsteller agiert souverän und es macht auch Spass, ihnen beim Spielen zuzusehen. Die Geschichte bleibt aber verhalten und bremst sich selber irgendwie wieder aus. Das ist schade: Denn der Politthriller fängt gut an, ist realistisch und hat einen spannenden Hintergrund. Nur leider kommt der Film nicht zum Punkt und man kann eins Rauchen gehen, ohne dass man etwas verpasst.
                        Fazit: Nur die guten Schauspieler können das löchrige Drehbuch retten!

                        • 7

                          Ein guter Start eines Serienablegers! Die Geschichte hat viele Wenden und es hat spannende Momente und Actioneinlagen. Die Rolle Ethan Hunt ist massgeschneidert für Tom Cruise und man merkt es auch an ihm an, dass er Spass daran hatte. Ein guter Agententhriller und spielerisch erzählt von Brian De Palma. Man merkt auch wieder das De Palma ein Fan von Hitchcock ist, denn der Erzählstil enthält viele Wirrungen und es ist nichts wie es scheint. Auch die vereinzelten Nebenrollen sind gut besetzt. Gut gemachter Film mit einer guten Unterhaltung!
                          Fazit: Ein guter erster Teil, dass Lust auf mehr macht. Bodenständig, spannend und ironisch! Mission: Geglückt!

                          • 7

                            Diese Neuerzählung und Vorgeschichte der Planet der Affen Reihe, ist mit einer guten Geschichte und guten Effekten, gut erzählt! Es bringt einen neuen und frisches Flair in diese Serie und man kann jetzt auch besser mit den Affen einfühlen, warum es zu einer Revolution kam, was später das Ausmass der Geschichte zeigen wird.
                            Die Effekte sind gut eingesetzt. Sicher ist es noch nicht ganz ausgereizt, denn man sieht schon an, dass es mehr Computereffekte hat. Ist aber immer noch besser als die billigen Affenmasken.
                            Fazit: Eine tiefgründigere Geschichte als seine Vorgänger (oder Nachfolger). Die Affen werden menschlicher!

                            • 8

                              Dieser Teil des Mutanten Stadels ist der beste Teil der X-Men Reiche! Nicht nur, dass sie selber fast zum Opfer fallen, sie müssen jetzt erst recht zusammen halten. Die Geschichte ist gut umgesetzt und auch mit den richtigen Effekten untermalt. Der Humor ist gelungen. Auch bei den geschichtlichen Ereignissen von Damals geben ein Schmunzeln auf das Gesicht. Leider kommen ein paar Mutanten Helden nicht gross auf ihre Kosten oder werden nur oberflächlich angezeigt. Sonst ist die Geschichte spritzig, schnell und mit einem Augenzwinkern eine sehr gute Unterhaltung!
                              Fazit: Der stärkste Teil der Serie, das wieder Lust auf mehr macht!

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                              • 5

                                Die Auswahl dieser Liga ist aussergewöhnlich zusammen gestellt! Die verschiedenen Literatur Rollen in einem Film zu pressen hört sich spannend an und auch für den Anfang ist sehr Unterhaltsam. Doch schon bald werden die Figuren von einem schlechten Drehbuch und billigen Effekten überschattet. Schade eigentlich, denn die Geschichte hätte durchaus spannend sein können. Leider werden die vereinzelten Figuren nur oberflächlich angedeutet und man kann sich nicht wirklich in diese Helden einfühlen.
                                Fazit: Für Sean Connerys letzter Kinofilm hätte man einen besseren Film für ihn gewünscht!

                                • 5

                                  Ein romantischer aber eine mittelmässige Vampir Geschichte! Obwohl die meisten Darsteller wie Cruise, Pitt und Banderas einen gewissen erotischen Touch liefern, bleibt aber die Grundstory Blutleer. Die Story ist viel zu lang erzählt und man wartet vergeblich, bis man auf den Punkt kommt. Der Film bräuchte wirklich im wahrsten Sinne mehr Biss! Kirsten Dunst ist zwar eine gute Schauspielerin, aber in dieser kindlichen Rolle nervt sie am meisten.
                                  Fazit: Gute Schauspieler die sich in einem schwachen Drehbuch herumbeissen müssen!

                                  • 6

                                    Dieser Verschwörungs- und Politthriller hätte Ridley Scott besser gestalten können! Nicht nur, dass er sicher zwei hochkarätige Schauspieler, wie DiCaprio und Crowe, dabei hatte. Sie machen sich richtig das Leben schwer. Die Geschichte ist möglicherweise realistisch und erschreckend zugleich. Leider fällt manchmal die Story ins belanglose und Nebensächlichkeiten. Man wartet manchmal bis es weitergeht und es wird zwischen durch auch mal langweilig. Es ist zwar schön, die Wortgefechte zwischen den beiden Hauptdarstellern anzusehen. Aber das ist auch schon alles.
                                    Fazit: Ein gut gemeinter Twist, der leider auch den roten Faden verliert!

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                                    • 6

                                      Die Neuauflage vom Planet der Affen von dem Regisseur Tim Burton, ist um einiges besser gestaltet, als die letzten paar Filme! Die Masken sehen um einiges besser aus. Die Effekte sind gut eingesetzt. Auch die Schauspieler unter der Affen Masken sehen spannend aus.
                                      Klar, es ist auch um einiges mehr Geld reingesteckt worden. Das muss man fairer halber sagen. Aber dann war es schon.
                                      Das Drehbuch hingegen ist genauso hanebüchen, wie seine Vorgänger! Die Rollen haben keine Vielschichtigkeit und man kratzt dabei nur an der Oberfläche. Auch die Weltraumreise ist ziemlich schlecht überdenkt und unlogisch. Man muss auch sagen: Es gibt viel bessere Filme vom Tim Burton. Mit diesem Affen Film, hat er sich keinen Gefallen getan!
                                      Fazit: Gute Maskerade, Gute Schauspieler, gutes Set! Nur leider kein gutes und durchdachtes Affenspiel!

                                      • 8

                                        Dieses Mal verschlägt es James Bond ins chinesisches Gefilde! Der Bösewicht Jonathan Pryce mimt den Oberschurken ziemlich fanatisch und realistisch. Das man mit dem Medium Journalismus, Kriege anzetteln kann, ist richtig bodenständig. Das 18. Abenteuer der Bond Franchise ist nicht unbedingt ein Highlight. Bleibt aber Action und Unterhaltung treu. Brosnan hat seine Rolle als Bond gefestigt und ist dabei ironischer und sarkastischer zugleich. Auch sein Bondgirl Michelle Yeoh passt gut zu ihm und bleibt gleichberechtigt an seiner Seite. Gute Action, trockener Humor und ein Seitenhieb an die Medien, die sowieso immer ihre Hände im Spiel haben.
                                        Fazit: Ein Bond Abenteuer, dass man schon in den 60er, zu Connerys Zeiten zu sehen bekam! (Sprich: Atommächte ausspielen um einen Krieg herauf zu beschwören).

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                                        • 7

                                          Das nächste Solo Abenteuer des X-Men Ablegers Wolverine, verschlägt es diesmal nach Japan! Was dabei gut ist: Er wird verletzlich! Was ihn dabei geradezu wieder menschlich macht. Hugh Jackman spielt seinen Wolverine solide und man merkt, dass er seine Figur Tiefe verleihen muss. Das gelingt ihm auch. Am Schluss zeigt er wieder seine volle Stärke und dann geht es wieder voll ins Übertriebene. Der Endgegner entpuppt sich als Unzerstörbar und der Schlusskampf wird wieder einmal einfach runtergespult. Die Effekte sind gut. Nur bei den restlichen Darstellern fehlt ein bisschen die Tiefe der Rollen. Die Geschichte ist unterhaltsam, ist aber nicht einer der besseren Mutanten Geschichte, der einem aus den Socken haut.
                                          Fazit: Mehr Tiefgründigkeit der vereinzelten Rollen hätte es gebraucht. Aber hier geht es ja nur um den Wolverine!

                                          • 7

                                            Eine kleine Geschichte um ein charmantes Gaunerpaar! Seit langem spielt auch Sean Connery wieder einmal in einem guten Film mit und man merkt es auch an ihm an, dass er Spass daran hatte. Auch Catherine Zeta-Jones gefällt es! So wie sie sich unter die roten Fäden schlängelt, sieht sie einfach lasziv und sexy aus! Sicherlich sind manche Stellen im Film unlogisch und nahezu übertrieben. Aber mit den technischen Einfällen des Diebstahls und wie sich Connery und Zeta-Jones sich an zicken, ist es schon reine Unterhaltung.
                                            Fazit: Ein gut gewitztes und mit Charme Offensive gegen ein unlogisches Drehbuch. Connery versprüht seit langem wieder Charme und Humor. Und sieht dabei wieder gut aus!

                                            • 6

                                              Obwohl das Schauspiel Ensemble um George Clooney wieder frisch und selbstironisch daherkommt, bleibt der zweite Teil hinter den Erwartungen zurück! Viel zu viel Wirrungen, viele Dialoge und ist auch weniger spannend, als sein Vorgänger. Die zwei Neuzugänge Vincent Cassel und Catherine Zeta-Jones bringen zwar frischen Wind, bringt aber den Filmverlauf auch nicht vorwärts. Leider ist auch die Storyline nicht so originell.
                                              Fazit: Eine bessere Idee für einen Raub hätte man haben sollen, bei so vielen Schauspielern!

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                                              • 4

                                                Aus dieser Geschichte, von einem Mystery Thriller, hätte man auch mehr erwartet! Der Film sollte etwas sein, was es nicht ist. Es versucht verzweifelt, den Zuschauer zu erschrecken, doch es gelingt nicht. Der Film reisst einem nicht vom Hocker! Der Film ist viel zu einfach umgesetzt und man erhofft sich, dass es irgendwann mal fertig ist. Auch das Gejammer von Kevin Costner hilft nicht dabei. Im Gegenteil: es nervt mit der Zeit!
                                                Fazit: Bei diesem schwachen Drehbuch, können nicht einmal gestandene Darsteller etwas tun!

                                                • 5

                                                  Nicolas Cage hat ein Händchen, für oberflächliche Drehbücher! Aus dieser Geschichte wird man auch nicht schlau. Zu einem ist dieser Film ein rasantes Action Vehikel. Auf der anderen Seite wieder ein Okkult Thriller mit Anleihen des Fantasy Genres. Sicher ist die Geschichte kurzatmig, schnell und kompromisslos. Manchmal kommt man auch nicht mit, bei den schnellen Schnitten. Der Humor ist schwarz und trocken und es nimmt sich selber nicht so ernst. Bleib aber unter dem Niveau und es ist am Ende egal, wer drauf geht und wer nicht.
                                                  Fazit: Ein kurz gehaltenes Action Fantasy Gewirbel ohne grosse Überraschungen!

                                                  • 7

                                                    Auge um Auge ist ein intensiver Rache Thriller, der sehr gut auf Christian Bale zugeschnitten ist. Auch die restlichen Rollen sind passend besetzt. Wer auch sehr auffällt, sind Casey Affleck, als Bales Bruder. Der traumatisierte Irak Veteran ist sehr emotional und zeigt auch die kämpferische Härte. Woody Harrelson fällt am meisten auf: Seine Präsenz ist gegenwärtig und Fies! Auch wenn das Drehbuch nicht alles hergibt und es ein bisschen an Emotionen fehlt, ist sehr genüsslich, die tollen Darsteller zu beobachten! Es hätte mehr Drive und Tiefgründigkeit gebraucht, dass es ein sehr gut bekommen hätte!
                                                    Fazit: Gute Schauspieler, die in sozialen Missgunst zu Überleben versuchen. Braucht aber Spannung und Emotionen, dass es aus den Vollen schöpfen kann!