Lydia Huxley - Kommentare
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Alle Kommentare von Lydia Huxley
Zwei fehlen mir noch! Bei Total Recall wollte ich wieder den typischen Original&Remake-Filmeabend machen. Da bin ich auch gespannt drauf. Und Red Heat sieht auch so aus, als ob der mir gefallen würde^^
Hehe^^ Gant toller Titel! Ob man aus den einen eigenständigen Film machen könnte? ;)
Oha, in den 90ern entdecke ich noch viel zu viele freie Stellen °__° Ich hätte weniger Backstreet Boys hören und mehr Actionfilme schauen sollen :D
Uuuh, die Liste kann sich sehen lassen! Wenn ich mich nur endlich mal dazu durchringen könnte, die Indiana Jones-Filme zu kucken :/
Schöne Liste :) Ich freue mich, zu sehen, dass dir Lockout auch ziemlich gut gefallen hat^^ Der ist zwar stumpf und recht flach, aber als das was er ist, ist er großartig :D
Hast in letzter Zeit einige Filme geschaut, die ich auch gesehen habe :) Dazu kommt, dass unsere Bewertungen sich ziemlich ähnlich sind. Da hat MP mit seinen 80% wohl endlich mal ein wahres Wort... Zahl... Prozentding... na, du weißt schon... gesprochen^^
Mann, bei DeNiro habe ich irgendwie gar keinen Überblick mehr. So viele Filme, in allen Genren und seeehr schwankende Leistungen. "Meet the Fockers" hat aber immerhin noch einen guten Platz bei dir abbekommen ^^
Upps, auch nur den ersten oben gesehen. Da muss wohl mal die Jarmusch-Box herhalten ;))
Mir fällt gerade auf, dass kein Film der Coens bis jetzt über eine 7,5 bei mir hinausgekommen ist. Ein paar Chancen habe sie ja noch, um eine 8 rauszukitzeln, aber da zweifle ich ein bissl dran.
... ach, und die FRISUR!!! :D
Hmm... kenne bis jetzt nur den ersten :/ Aber der Orient Express ist immerhin schon vorgemerkt!!! ;)
Also, "Hook" hat wenigstens einen halben Punkt zu wenig! Da müssen wir was machen, nö, das geht so nicht! Aber dein Ranking kommt echt gut hin. Auf "König der Fischer" bin ich ja immer gespannter :)
Hauahauaha! Hier sieht es ja ganz mau aus :( Da muss ich die Liste doch gleich mal abonnieren und fleißig abarbeiten :)
4 von 17 muss ich noch anschauen und dann darf ich bezüglich des Rankings mitreden^^ Aber... aber... Inception ist aber recht weit unten :( Schauspielerisch finde ich ihn dort definitiv besser als z.B. bei Gatsby.
Da muss... nein, werde ich wohl noch einiges nachholen :) Der Oldman ist wirklich großartig und sogar in den etwas seltsamen Filmen wie "Lost in Space" ist er einfach nur toll!!!
Oha, Reservoir Dogs sogar noch vor Pulp Fiction °__° Bei mir würde die Liste etwas durchgeschüttelter aussehen^^ Und Death Proof hat sogar 'ne 8 von dir bekommen! Jetzt merke ich ihn mir aber wirklich mal vor.
27 Kinobesuche letztes Jahr? Das kannst du sicher toppen :D Allerdings könnte dann auch die Flop-Quote steigen, die in 2013, unter der Berücksichtigung, dass ein Kinofilm mit einer Wertung unter 6 Punkten als Flop gilt, bei rund 22% lag. Ich werde das statistisch weiter verfolgen! ^^
Interessant! Vor allem, dass Filme wie About A Boy, Garden State und Batman mit dabei sind. Da ist der Soundtrack bei mir nicht wirklich hängengeblieben. Muss ich wohl nochmal überprüfen^^
Och, Kobbi... "Clueless" noch nicht gesehen? Dann kannst doch den Rest auch vergessen! :D Hach... Die Stadt der Engel, Beverly Hills und Hollywood... perfekter Drehort... für mein Urlaubsvideo! :D
Sehr, sehr gute... nein, fantastische Auswahl! Der Leo, der Schlingel, wickelt mich ja auch immer mehr um den Finger. Bin gespannt, was der uns noch auftischen wird :) Der soll bloß nicht daran denken, bevor er 80 ist, aus dem Geschäft auszusteigen!
Echt jetzt? Kate Winslet auf Platz 2? Ich fand sie ja in Titanic irgendwie nervig :P
Nein, Spaß! ^^ Bei mir wäre sie wohl auf Platz eins :) Wenn mein Leben verfilmt wird, möchte ich, dass sie mich spielt! ^__^
Wow *__* Ihr habt echt coole Sachen in der Schule gekuckt! Ich kann mich kaum noch an irgendeinen erinnern - da war glaube ich About A Boy und Mary Shelley’s Frankenstein und dann verlässt mich mein Erinnerungsvermögen :/ Darauf erstmal einen Drink... :D
"Lovesong for Bobby Long" ist eine Romanze, er ist romantisch auf eine besondere Art und Weise. Es ist wohl die Leichtigkeit, die schönen Bilder aus New Orleans, die wundervolle Musik in Begleitung der Gitarrenklänge und der seicht, aber bestimmend, durchsickernde Humor, immer leicht melancholisch, immer etwas philosophisch.
"Glück macht durch Höhe wett, was ihm an Länge fehlt."
Bobby (John Travolta) bedient sich in jeder Situation den Zitaten der Literatur. Er kann nicht anders, denn für sein Leben findet er keine eigenen Worte mehr. Es zieht an ihm vorbei, ertrinkt in Whiskey, erstickt im Zigarettenrauch, vegetiert in einem verwahrlosten Haus dahin. Sein Mitbewohner Lawson (Gabriel Macht) ist noch jung und trotzdem schon dort angekommen, wo beide nie sein wollten.
Und dann taucht plötzlich Pursy (Scarlett Johansson) auf, die nach dem Tod ihrer Mutter bei Bobby und Lawson einzieht. Aus irgendeinen Grund bringt die selbst perspektivlose Pursy die Zwei dazu, in ihrem Leben wieder eine Aufgabe zu sehen.
Shainee Gabel ging es in ihrem Projekt weniger darum eine spannende Geschichte zu erzählen, als vielmehr die Charaktere und ihr Dasein zu porträtieren. Drei Menschen - der poetische Lustmolch Bobby, der uninspirierte Autor Lawson und die antriebslose Pursy prallen unsanft aufeinander, nerven sich, sabotieren sich, nähern sich an, ermutigen sich, geben sich Halt und tanzen schließlich den Alabama Shuffle.
"Wir können nicht eine Seite aus dem Buch unseres Lebens reißen, aber wir können das ganze Buch ins Feuer werfen."
Wer (im Gegensatz zu mir) ruhig erzählte, melancholische Geschichten mag, wird diesem Film sicher noch sehr viel mehr abgewinnen können. Aber nichts desto trotz ist "Lovesong for Bobby Long" ein brillant gespieltes und mit Bildern und Musik stimmig eingerahmtes Filmchen zum Schwelgen.
Und ja, verdammt, der Travolta hat auch den Südstaaten-Sound drauf:
http://www.youtube.com/watch?v=7ORV1Gstkzw :))
"Ein Narr ist, wer nach Logik in den Kammern des menschlichen Herzens sucht."
Manchmal ist Logik einfach nicht erstrebenswert und in "O Brother, Where Art Thou?" auch nicht notwendig.
Auf der Suche nach der Beute eines erfolgreichen Raubzuges erleben die drei flüchtigen Sträflinge Everett, Pete und Delmar eine skurrile Odyssee durch den Staat Mississippi. In traumhaften Südstaaten-Kulissen, die alles in gelbes Laub und warmen Licht hüllen, streifen die Drei durch das Land, in der Hoffnung den "Schatz" zu finden und ein neues Leben zu beginnen. Doch immer wieder geraten sie in absurde Situationen - ob auf einer Verfolgungsfahrt mit "Babyface" Nelson, bei einer Versammlung des Ku-Klux-Klans oder bei einer Studioaufnahme, die sie zufällig zu Stars der Country-Musik macht. Eine wunderbar phantasievolle Übersetzung von Homers Odyssee in die USA der 30er Jahre, eingebettet in märchenhaft anmutenden Bildern und einen wohlklingenden Soundtrack, der unmöglich hätte besser passen können. Mein Favorit: http://www.youtube.com/watch?v=NStkWiuYwqw ♥
Ein Stückchen Ratte gefällig? Nein? Na gut, dann schreibe ich eben noch was zum Film. Ach so, Pferd gäbe es auch noch!
"Der Eintopf schmeckt sehr gut."
"Findet ihr? Hab das Pferd letzten Dienstag geschlachtet. Fürchte es wird langsam schlecht."
Die Coen-Brüder nehmen den Zuschauer mit auf ein Abenteuer voller Witz, Ungereimtheiten, Skurrilitäten, Magie, großartiger Dialoge und inspirierten Darstellern, eine Reise durch Mississippi, über Wiesen, durch Wälder, an Flüssen entlang und durch kleine Städtchen in den wogenden Klängen von Blues und Country und den "Soggy Bottom Boys".
Schwachpunkt ist die Story, die in einem recht belanglosen Finale endet. Dennoch darf man sich hier an vielen anderen Dingen erfreuen und mit Auge, Ohr und Herz genießen.
Mit Pomade im Haar und der Ratte auf dem Grill schaut man den schrulligen Drei bei ihrer Schatzsuche zu, auf welchen Wegen es sie verschlägt, auf welche Menschen sie treffen.
"Ich musste gestern Nacht auf dieser Kreuzung sein, um dem Teufel meine Seele zu verkaufen."
Zynismus? Gesellschaftskritik? Kunst?
Im Falle von "Cosmopolis" kann man das wohl mit Langeweile, Fremdschämen und vor allem Stuss übersetzen. In Gesellschaft kann man sich wenigstens noch gemeinsam über die vollkommen lächerlichen Dialoge amüsieren. Alles drumherum, die Story, die Settings, die Kamera, die schauspielerische Leistung, die Charaktere sind unbeschreiblich öde, um nicht zu sagen schlecht. Der treffendste Gedanke zu diesem Film: Autsch!
Ein Roman, den man besser unverfilmt hätte lassen sollen. Warum ich noch Punkte dafür gebe? Öhm... hmm... naja, es gibt tatsächlich noch schlechteres :D
Obwohl...
Eric: "Ich mag deine Mutter. Du hast die Brüste deiner Mutter."
Elise: "Wo ist dein Jacket?"
Eric: "Was du riechst, sind Erdnüsse."
Eric: "Ich habe Hunger auf was Herzhaftes."
Elise: "Du hast mir nie erzählt, dass deine Augen blau sind."
Eric: "Meine Prostata ist asymmetrisch."
Eric: "Wie alt bist du?"
Benno: "41"
Eric: "Das ist eine Primzahl."
WTF???
Brendan Gleeson
darf alle erschieß'n
Kamera voll wackel
Ryan is'n Dackel
Denzel voll lahm
er kennt kein Erbarm'
Ich geb' ihm 5 Punkte
weil's einfach nich' funkte.