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Die junge Studentin Yoko bekommt einen seltsamen Anruf. Als sie die Nachricht abhört, erklingt ihr eigener Todesschrei. Genau zwei Tage später wird Yokos entsetzlich verstümmelte Leiche gefunden. Als zwei weitere Jugendliche unter ähnlich mysteriösen Umständen sterben, beginnt ihre Freundin Yumi Nachforschungen anzustellen. Langsam beginnt sie, an eine übernatürliche Erklärung für die Geschehnisse zu glauben. Doch plötzlich klingelt Yumis Handy. Ihr bleibt nur noch wenig Zeit, dem grauenvollen Geheimnis auf die Spur zu kommen. 2008 startete ein Remake dieses Films.
Cheng spart seit langem für ihre Traumwohnung, ihr Dream House in Hong Kong. Ein wunderschönes Apartment mit Panoramablick auf den Hafen. Doch sie verdient zu wenig, um mit den immer steigenden Immobilienpreisen mithalten zu können. Da es sich jedoch um einen Kindheitstraum handelt, greift Cheng zu einer sonderbaren Methode, um die Wohnpreise in diesem Block tief zu halten: Sie bringt Bewohner des Hauses um …
Das Netflix-Drama A Futile and Stupid Gesture zeichnet das Leben des Satirikers Douglas Kenney nach.
Im Psychothriller Piercing will Christopher Abbott eine Prostituierte umbringen. Die zu ihm geschickte Mia Wasikowska dreht den Spieß jedoch um.
Im Okkult-Horror Sinister recherchiert Autor Ethan Hawke über einen Mord, der sich in seinem Haus zugetragen hatte – und weckt mit seiner Neugier düstere Wesen.
Die Geschichte des im 15. Jahrhundert regierenden, wegen seiner Grausamkeit berüchtigten walachischen Fürsten Vlad (Dracula) Tepes. Ein unterhaltsamer historischer Abenteuerfilm, der Authentisches und Erdachtes zu einem monumentalen Kinospektakel aufbereitet.
Die schwarze Komödie Have a Nice Day noch erzählt von Menschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen, die alle kurzzeitig in Besitz von einer Million Yuan kommen.
Duran Duran: Unstaged ist eine Musikdokumentation von Regiemeister David Lynch (Twin Peaks) über ein Konzert der Gruppe Duran Duran im Jahr 2011.
Als Gäste traten im Mayan Theatre in Los Angeles Musiker wie Kelis, Mark Ronson und Beth Ditto auf.
Köln, Anfang der 1960er Jahre weithin bekannt als Stadt der Dirnen und als Verbrecherhauptstadt mit dem Spitznamen Chicago des Westens: Eine berüchtigte Clique Kölner Zuhälter hält die Stadt seit langem in Atem. Doch als sich das kölsche Milieu gegen eine Bande aus Wien zur Wehr setzen muss, eskaliert die Situation. Im Hinterhof einer Kneipe wird ein Mann zu Tode geprügelt. Der Haupttäter, eine Schlüsselfigur des lokalen Verbrecheradels, muss sich wegen Mordes verantworten. Sein Bruder aber glaubt die Gesetze der Unterwelt auf das Gericht übertragen zu können und beginnt nun auch einen Privatkrieg mit der Staatsanwaltschaft.
It Comes (im Original Kuru) ist ein japanischer Horrorfilm und nach The World of Kanako der nächste Filme von Regisseur Tetsuya Nakashima. Darim muss ein Pärchen das Leben seiner Tochter vor einer übernatürlichen Macht beschützen.
In I Think We're Alone Now hat Peter Dinklage nach der Apokalypse endlich Ruhe vor der lästigen Anwesenheit anderer Menschen - bis Elle Fanning auftaucht.
Das Biopic Egon Schiele widmet sich dem bedeutenden expressionistischen Maler der Wiener Moderne und den Musen, die ihn und seine Kunst prägten.
Die Horrorkomödie Satanic Panic basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Grady Hendrix und folgt einem Mädchen, die in ihrer Freizeit als Pizzalieferantin arbeitet und plötzlich um ihr Leben kämpfen muss, als die letzte Pizza ihrer Schicht an Satanisten geht, die ein jungfräuliches Opfer suchen. (LE)
In der rumänischen Komödie Der Schatz suchen zwei Männer nach vergrabenen Kostbarkeiten und erleben dabei jede Menge Missgeschicke.
Der junge Bill passt nicht so recht in seine Familie. Während seine reichen Eltern und seine Schwester sich lieber mit der feinen Gesellschaft abgeben, ist Bill mehr bodenständig. Eines Tages gelangt er an Aufzeichnungen von wilden Orgien, an denen seine Eltern teilnehmen. Scheinbar hüten sie ein dunkles Geheimnis...
In Svaha: The Sixth Finger ermittelt ein Pastor gegen einen verdächtigen Kult. Die gleiche Gemeinschaft steht auch im Visier des Polizisten Hwang, der einen Mordfall untersucht. (MK)
Der kanadische Thriller Bad Genius ist das Remake des thailändischen Hits Bad Genius (OT: Chalard Games Goeng) aus dem Jahr 2017. Darin beschließt eine Gruppe High School-Schüler:innen, die kurz vor dem Abschluss stehen, das Zulassungsverfahren fürs College zu überlisten. Damit das gelingt, benötigen die reichen Kids aber die Hilfe von Vorzeigeschülerin Lynn Kang (Callina Liang), die wiederum das Geld zum Klau der richtigen Prüfungs-Antworten gut gebrauchen könnte. Doch ist die Freundschaft, die sich im Zuge ihres Plans entwickelt, echt, oder sind die angehenden Betrüger nur auf ihr Genie aus, um im Leben voranzukommen, ohne sich selbst anstrengen zu müssen? (MK/ES)
Im argentinischen Drama Rojo gerät das Leben eines Anwaltes in den 1970er Jahren aus den Fugen, als ein Privatdetektiv anfängt, in der scheinbar stillen Kleinstadt unangenehme Fragen zu stellen.
Im deutsch-ungarischen Horror-Drama Laurin verschwinden Kinder aus einem Dorf und ein junges Mädchen wird von Visionen der Verschollenen geplagt.
In dem Kriminaldrama Bomb City werden die Ereignisse eines Hassverbrechens zwischen einer Punkergruppe und einer Sportlergruppierung in Texas aus dem Jahr 1997 erzählt.
Als das Ende der Welt kurz bevor steht, beschließen Steve Carell und Keira Knightley in Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt nach einer großen Liebe zu suchen.
Kannibalismus – ein schweres und aufwühlendes Thema. Wer verzehrt schon Artgenossen und Teile derselben? Wie so oft sind es die vermeintlich normalen Menschen. Die, die man im Supermarkt an der Wursttheke trifft. Genau wie in Wir sind was wir sind. Als so ein normaler Mensch plötzlich tot zusammenbricht, ahnt keiner, dass er das Oberhaupt einer Kannibalenfamilie war. Der Alleinversorger ist plötzlich tot..was nun?
Regisseur Jorge Michel Grau wagt sich demnach an ein Thema, was nicht zu vergleichen ist mit dem Status der Vampirgeschichten (Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen). Es ist der erste Langfilm des mexikanischen Regisseurs Jorge Michel Grau. Wie es tragischer kaum sein kann, wurde im Dezember 2009 und somit kurz nach Fertigstellung des Filmes der Darsteller des jüngeren Bruders Julián, Alan Chavez, nach einem gewaltsamen Streit mit Bekannten bei einer Schießerei von der Polizei getötet.
2010 war Wir sind was wir sind in Cannes auf der Quinzaine des Realisateurs zu sehen. Wir sind was wir sind hat auf zahlreichen nordamerikanischen Festivals Preise gewonnen.
In dem Science-Fiction-Thriller Synchronic des Regie-Duos Aaron Moorhead und Justin Benson (The Endless) wird das Leben von zwei Rettungssanitätern auf den Kopf gestellt, als eine Unfallserie New Orleans erschüttert. Denn Todesfälle stehen in Verbindung zu einer neuen Designer-Droge, die die Realität verzerren kann.