Maracaibo - Kommentare
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Alle Kommentare von Maracaibo
Frage: "Wo trainiert man am besten Qigong?"
Antwort: "Ganz einfach! Natürlich auf dem Friedhof - dort kann man nämlich ungestört die ganzen Grabsteine zertrümmern!"
Ein privat-organisiertes Gefängnis in einer nahen Zukunft im Jahre 2001:
Ricky hatte sich eigentlich vorgenommen, seine Strafe in Ruhe abzusitzen und sich nicht in die Kämpfe verfeindeter Banden hineinziehen zu lassen. Doch als er mitansehen muß, wie Chefaufseher Cobra und vier seiner Helfer die Gefangenen ausbeuten und unmenschlich behandeln, sieht sich Ricky bis zum Äußersten getrieben...
Für die Leute, die dieses Meisterwerk noch nicht gesehen haben sollten und das hier lesen:
Wer wirklich den ultimativen Trash aus dem Film rausholen will, sollte sich tatsächlich ausnahmsweise die deutsche Synchro besorgen, denn viel trashiger geht es kaum. Scheinbar versucht da ein einziger Mann alle Stimmen zu sprechen. Die Dialoge sind atemberaubend blöd und die Brutalität kann man by the way gar nicht ernst nehmen, selbst wenn man es versucht! EPIC! Die OT Fassung ist allerdings auch nicht schlecht, wenn man die passenden Untertitel parat hat.
"Ricki-Oh - Story of Ricky" ist ein Kult-Klassiker für engste Freunde des Splatter-Film-Trashs --- "Braindead" made in Hong Kong wenn man so will!
Nachdem ich mir neulich "Nekromantik" angeschaut hatte, schob ich diesen zweiten Teil hier einige Tage vor mich hin, da ich erst einmal die Wirkung des ersten Teils verdauen musste und mir nicht gleich wieder den Magen verderben wollte.
"Nekromantik 2 - Die Rückkehr der liebenden Toten" fängt da an, wo "Nekromantik" aufhörte, jedoch ist er wesentlich professioneller produziert worden als sein Vorgänger. Sowohl bild- wie auch schnittechnisch hat Buttgereit hier schon deutliche Schritte in die Richtige Richtung gemacht. Diesmal kann ich sogar nachvollziehen, warum dieser Film als "Kunstfilm" durchgehen kann, denn die morbide Handlung und die Nekro-Sex-Szenen würden sonst in kaum einen durchschnittlichen Horrorfilm vorkommen.
Der Soundtrack sorgt wieder für eine emotionale Stimmung bei den "Phui-Bah-Szenen" und sorgt dafür, dass man das Geschehen zumindest ansatzweise nachvollziehen kann - wobei ich mich niemals in eine Leiche verlieben könnte... :((
Alles in Allem ist "Nekromantik 2" auf eine recht perverse Art faszinierend und ich erkenne Jörg Buttgereits Kunst auf jeden Fall an!
"Ja hallo warum bluten die denn alle nicht, wenn die angeschossen werden?? Häääh?!"
"Mean Guns" oder besser: "Battle Royal mit krassen Gangstern im Knast, ohne Gnade, ohne Blut und ohne Verstand aber dafür mit Christopher Lambert, Ice-T und nem seltsamen blonden Mädchen mit Sonnenbrille draußen im Auto!" kann ich für mich persönlich eigentlich nur als Meisterwerk verstehen, denn die Tatsache, dass ein Film so verhunzt sein kann, macht ihn irgendwie wieder sympatisch für mich.
Vielleicht lag es am Mambo-Soundtrack, dass ich mich auf etwas seltsame Art und Weise unterhalten fühlte, vielleicht lag es einfach an der Stumpfheit der Handlung. Man weiß es nicht.
Hab ein paar mal geschmunzelt, ein paar mal mit dem Kopf geschüttelt und recht oft ein verständnisloses Gesicht machen müssen - den Soundtrack hab ich mir dann aber doch bestellt! ;)
Ein familienfreundliches Remake vom Toxic Avenger brauche ich so sehr wie Zahnschmerzen beim Weihnachtsessen. Wenn ich so recht überlege: Ich brauche gar kein Remake von diesem Troma Klassiker, da das Original so wie es ist und es immer war bereits großartig ist.
Eine Dokumentation, die mich sehr beschäftigt hat und schließlich mein Ernährungsplan verändert hat. Ich bin zwar kein kompletter Vegetarier geworden, esse aber wesentlich weniger Fleisch und versuche darauf zu achten, woher meine Nahrungsmittel kommen. Echte Lederschuhe oder Jacken kommen für mich überhaupt nicht mehr in Frage. Auch Zoos und Zirkusshows betrachte ich mittlerweile sehr kritisch.
Diese Doku ist eine Aneinanderreihung vom Schlimmsten und Ekelerregendsten menschlichen Verhalten gegenüber seiner eigenen Natur und ins Besondere der Tierwelt. Es wird ohne zu kritisieren oder zu belehren nur die Realität aufgezeigt - und die Wahrheit tut wirklich weh!
Joaquin Phoenix untermalt mit seiner Stimme die sehr heftigen Bilder auf sachliche Weise und trägt sicherlich zur Qualität des Films bei.
Ich kann diese Dokumentation nur weiter empfehlen und möchte hoffen, dass diese Bilder auch jeden erreichen, denn es ist nicht selbstverständlich, dass Tiere auf grausamste Art gehalten und bis zu ihren bitteren Ende nur Qualen erleiden müssen, nur damit wir unsere täglich-leckeren Chicken Wings, Burger, etc. (fr)essen können.
"Also ich kann heute Nacht gar nicht schlafen, ohne Bier ist da nix zu machen! Wenn ich solche Filme öfter sehen würde, würde ich eine Neurose bekommen!"
- Genauso wie beim Troma-Film "Muttertag" gilt auch für diesen Fulci-Film:
In Kombination mit der ZDF Anti-Horror-Doku "Mama, Papa, Zombie" (von 1984) ist "Ein Zombie hing am Glockenseil" besonders amüsant:
http://www.dailymotion.com/video/x4td3_mama-papa-zombie_news
"Nekromantik" hat mir an so mancher Stelle ordentlich Bauchschmerzen bereitet.
Prinzipiell ist das Thema "Sex mit Toten" natürlich erstmal eine makabre Angelegenheit. Dennoch werden gerade Gore-Hounds und Splatter-Freaks von Nekromantik eher enttäuscht sein, da der Film gerade aufgrund seines zeitweiligen Verbotes einen nahezu grotesken Kultruf erlangte, aber rein objektiv sein Augenmerk im wesentlichen auf andere Aspekte legt: Wie verhalten sich sozial isolierte Menschen? Wie entfremdet sind Menschen und welche psychischen Auswüchse sind die Konsquenz einer nicht erfüllten Sexualität? Und welche Rolle spielt im Leben ein erfülltes Sexualleben?
Wenn man bedenkt, dass der Film mit Laiendarstellern, günstiger Kamera und so gut wie ohne Budget gedreht wurde, sind die Aufnahmen erstaunlich gut gelungen. Auch die Musik passt sehr gut zum Film und untermalt so manch abartige Szene durch wunderschöne Klänge.
Alles in Allem ist "Nekromantik" wahrlich kein Film für das Mainstream Publikum. Als "Kunstwerk" würde ich dieses dreckige Filmchen auch nicht unbedingt bezeichnen, jedoch hatte er irgendwas, was ich nicht genau beschreiben kann - irgendwie wunderschön-furchtbar-ekelhaft-pervers oder so ähnlich...
Sechs Wochen lang musste Christian Ulmen sich als Schüler in einer Gesamtschule ausgeben. Selbst nach dem Unterricht war er noch als Jonas unterwegs, z.B. bei einem Parkplatz-Besäufnis oder in der Mathe-Lerngruppe. Ob der Film dabei quasi-dokumentarisch oder doch lieber spielfilmähnlich funktionieren will, weiß man nie so recht.
Das Kamerateam jedenfalls bewegt sich offen (und nicht versteckt) zwischen den Schülern und Lehrern, denen angeblich erzählt wurde, es handele sich um eine Reality-TV-Produktion, wobei Jonas' wahre Identität natürlich nicht preisgegeben worden sei.
Der Film gewährt tatsächlich interessante Einblicke in das heutige Schulleben, das sich von dem früherer Generationen nicht allzu sehr unterscheidet. Wenn Jonas etwa vom Mathelehrer an die Tafel gebeten wird und Logarithmusgleichungen vorrechnen soll, sieht man sich selbst in dieser peinlichen Lage und ist froh diese schreckliche Schulzeit hinter sich gebracht zu haben.
Das Problem des Films liegt meiner Meinung nach an den viel zu hohen persönlichen Erwartungen. Ich als großer Christian Ulmen Fan zum Beispiel hatte hier etwas wie eine Filmfassung von "Mein neuer Freund" erwartet, dessen fiese Situationskomik und Spontanität in diesem Film aber leider zu kurz kommt. Man merkt einfach an zu vielen Stellen, dass Schüler sowie Lehrer ohne die Kameras ganz anders agiert hätten, sich in dieser Situation allerdings kaum frei bewegen konnten. Ulmen versucht das beste daraus zu machen, jedoch kann selbst der beste Schauspieler der Welt bei so einem Konzept kaum das Ruder rumreißen.
Daher sollte man sich vor der ersten Sichtung des Films eines vor Augen halten:
"Jonas" ist NICHT "Mein neuer Freund", kann aber trotzdem auf seine eigene (etwas harmlosere) Weise unterhalten.
"Warrior" ist ein Sport-Drama, wie er sein sollte: 140 Minuten Spannung, tolle Schauspieler und eine große emotionale Wucht, die den Zuschauer erschüttern lässt.
Ob man nun auf MMA steht oder nicht spielt hier kaum eine Rolle, denn als Familiendrama sollte er jeden überzeugen können.
Absolute Empfehlung!
Zwar hält "American Reunion" keine großen Überraschungen mehr bereit, vereint aber immerhin alle alten Charaktere in gewohnt peinlicher und amüsanter Manier.
Fans der ersten drei Teile wird es auf jeden Fall Spaß machen, die alten Figuren beim Erwachsensein zuzusehen, was daran liegen mag, dass man selbst erwachsen geworden ist, wodurch ein starkes nostalgisches Gefühl aufkommt. Man kann viele Situationen nachempfinden und bemerkt mit Leiden wie alt man doch selber geworden ist... *seufz!*^^
Eine kleine Warnung muss ich jedoch los werden:
Leute, die Masturbations-, Penis-, Vagina- und Blow-Job-Witzchen am laufenden Band nicht unbedingt so dolle finden und auch schon bei den ersten drei Teilen die Augen verdreht haben, werden höchstwahrscheinlich von diesem Film hier ähnlich angewidert sein.
Unglaublich! Was habe ich mir da schon wieder angeschaut?!
Sukeban (ein Junge) sieht aus wie ein Mädchen und seine Stimme klingt auch so, deswegen wird er von seinen Mitschülern gehänselt und fliegt aufgrund von Schlägereien von jeder Schule. Sein Vater (ein seltsamer Pädophiler, der sich an Sukeban ranmachen will) beschließt ihn darauf, als Mädchen verkleidet, in eine Mädchenschule zu schicken. Dort trifft Sukeban auf verschiedene Gangs (wie z.B. die "Pantyhosen-Liga"), die die Schule beherrschen. Was danach kommt, wird immer blöder und bekloppter!^^
Wer nicht schon nach 10 Minuten wegen starken Kopfschmerzen den Film ausschaltet, kann sich hier auf eine selten dämliche Trashperle freuen, die mich persönlich komplett sprachlos gelassen hat. Das einzige, was ich nach und während des Films von mir geben konnte war: Unglaublich! Was für ein Scheiß! Unfassbar!
Warum er 7 Punkte kriegt? Ein Film, der so bescheuert ist, bekommt bei mir immer ein "Sehenswert", weil ich der Meinung bin, dass sich kein Trashliebhaber so einen Sondermüll entgehen lassen sollte!
Wenn Rip (Hulk Hogan) ein ganzes Restaurant demoliert, nur weil er es nicht einsehen kann, dass ein paar Taschendiebe einen Überfall geplant hatten und er nach der Aktion auch noch sein "Rip'Em!" von sich gibt und die Kellnerin ihm in die Arme fällt und ihn eindeutig "Hulk!" statt "Rip!" nennt oder wenn selbiger einfach einen Blankocheck nimmt und damit einen TV-Konzern Chef das Maul stopft und danach wieder sein "Rip'Em!" folgt, dann dürfte auch dem Letzten Zuschauer klar werden:
Hier hat man es mit einem schönen 80er Jahre WWF/E Trashfilm zu tun, bei dem man aus dem (Aus)Lachen nicht mehr rauskommt. Hulk Hogan at his worst - und somit für Trashfreunde durchaus empfehlenswert! "Rip'Em Brother!"
PS: Debo aus "Friday" und "Next Friday" spielt... ähm... grunzt da auch mit...^^
Was hatte ich als Kind Schiss vor diesem Clown! Ich glaube neben dem "Weißen Hai" war "Pennywise" die Horrorfigur, die meine Kindheit am meisten geprägt hat.
Als ich mir den Film neulich nochmal anschaute, wurde mir allerdings bewusst, dass der Zauber seine Wirkung verloren hat. Der Film ist für eine Fernsehproduktion keinesfalls schlecht gemacht aber so furchtbar gruselig fand ich das Ganze dann doch nicht. Besonders nach der ersten Hälfte mit den Kindern (die erste Hälfte fand ich nach wie vor immer noch gut) flacht der Film mit John Boy und Co gewaltig ab.
Die Spezialeffekte kann man nach heutigen Standards getrost in die Tonne treten. Die Lichteffekte in der Höhle der Spinne erinnern mich ein wenig an die Beleuchtung im Hamburg Dungeon - dort ein grüner Scheinwerfer, da ein roter und ein blauer - alles etwas unfreiwillig komisch und seltsam.
Einzig Tim Curry macht in seiner Rolle einen fantastischen Job. Sein "Pennywise der tanzende Clown" setzt bis heute Maßstäbe und weiß immer noch, wie man dem Zuschauer Gänsehaut am Nacken verpasst.
Bewertung: Curry sei Dank bekommt der Film noch ein "sehenswert" von mir.
35 Jahre nach Stanley Kubrick wagt sich Adrian Lyne an eine Adaption von Vladimir Nabokovs Klassiker "Lolita". Was dabei herauskommt ist nicht etwa der erwartete Skandal, sondern eine respektable Literaturverfilmung, die sich stark an ihre Vorlage hält.
Die sexuelle Beziehung zwischen Kind und Erwachsenen setzt sich weitgehend im Kopf des Betrachters zusammen, dessen moralisches Urteil Lyne durch Irons Reue und seine psychologische Disposition zu steuern versucht. Bei mir hat der Film im Kopf da ganz schön rein gehauen...
Sehr schwieriges Thema, welches ich nicht einmal mit der Rohrzange anfassen möchte aber ich finde diesen Film wirklich grandios!
Vielen Dank für diesen Aufreger! Habe mich beim Lesen sehr unterhalten gefühlt und musste auch immer wieder schmunzeln weil es so wahr ist was du schreibst. Sehr nice! :)
In meinen Augen ist "Enter the Dragon" ein Hochgenuss. Die Kampfszenen sind (nicht nur für 1973) unglaublich. Die Handlung... na ja aber wenn man bedenkt, dass die Stunts und Fightsequenzen nicht etwa wie heutzutage am Computer entstanden sind, sondern dies alles noch echtes Handwerk ist, finde ich das Resultat wirklich hervorragend.
Die Geschwindigkeit und Entschlossenheit eines Bruce Lee wurde bis heute von keinem seiner vielen Nachahmer erreicht. Man kauft ihm jeden Schlag und Tritt bedenkenlos ab. Dabei möchte ich Größen wie Jackie Chan oder Jet Li natürlich nichts absprechen aber Bruce Lee ist und bleibt einfach die Legende unter ihnen.
Ich kann diesen Film besonders in der remasterten Blu Ray Version wärmstens empfehlen. Die Aufnahmen im damaligen Hongkong sind sehr gelungen und in der guten Qualität kommen sie besonders schön zur Geltung.
Ausgezeichnet schlechter Blaxploitation Film, der ganz offensichtlich für "Black Dynamite" als Vorlage gedient hat! Der Film ist so hammer schlecht gedreht, gespielt, synchronisiert, geschrieben, geschnitten - NICHTS stimmt an diesem Film und deswegen ist er so großartig! :)
Na ja, bei weitem nicht so schlecht wie die Verfilmung von "Dragonball Evolution" oder "Street Fighter - The Chun Li Story" aber trotzdem auch bei weitem kein guter Film! Immerhin kann man aber die Protagonisten erkennen (gute Kostüme), worin z.B. "Dragonball Evolution" völlig versagt. Viel mehr hat "Tekken" aber leider auch nicht zu bieten.
Wer Kifferhumor mag und auch auf "Family Guy" steht wird hier recht gut bedient werden.
Das Ende fand ich allerdings leider voraussehbar und zu gewollt "rührend", was der Film gar nicht gebraucht hätte, denn bis dahin funktioniert der Film durch bösem Witz und Vulgarität sehr gut.
Im Großem und Ganzen also bleibt "Ted" über den längsten Zeitraum seiner Lauflänge sehr witzig und ist als solide Unterhaltung (um sein Gehirn mal abzustellen) durchaus brauchbar!
Sooo! Habe mir gerade "Und wieder ist Freitag der 13." in 3D angeschaut. Ich glaube zum Film selber brauche ich nicht viel zu sagen. Jason liebt man eben oder eben nicht.
Zu den 3D Effekten muss ich sagen, dass ich ehrlich erstaunt bin wie gut sie zum Teil funktionieren. Im Gegensatz zum "Weißen Hai 3D" wurde hier nicht so schlampig gearbeitet und in mancher Szene wird der Film dadurch echt witzig! In einer Szene z.B. reicht ein Hippie einen Joint weiter und man möchte schon fast den Joint annehmen - wahrlich nicht schlecht!^^
Quietschbunter, zuckersüßer, (klein)kindgerechter Spaß, den man als Erwachsener vor allem wegen den äußerst nervigen Gesangseinlagen nur schwer ertragen kann.
Kann ich den Film weiterempfehlen?
Ich sag mal so:
Wenn ich ein 6 Jähriges Kind hätte, hätte ich keinerlei bedenken mit dem Kind mal ein Kinonachmittag zu machen und mir mit ihm den "Lorax" anzuschauen.
Leider habe ich kein Kind und deshalb sieht es für mich persönlich so aus: So lange ich kein Vater/Onkel/Babysitter bin, habe ich keinen Grund mir den "Lorax" noch einmal anzuschauen.
JAWS 3D - In 2D hab ich den Film bereits in meiner Kindheit ein paar mal gesehen gehabt. Fand den Film damals nicht sonderlich gruselig und sowas wie "Trash" habe ich damals noch nicht zu schätzen gewusst. Daher blieb der Film für sehr viele Jahre für mich als "schlechter dritter Teil eines sehr guten Filmes" in Erinnerung.
Heute (ca. 23 Jahre später) habe ich den Film nun endlich auch in 3D gesehen - also so wie die Besucher damals im Kino den Film 1983 auch gesehen hatten.
Ich muss ehrlich sagen, ich fühlte mich sehr gut unterhalten! Der Film ist sehr trashig und die 3D Effekte werten den Trash noch zusätzlich auf! Sicherlich war die 3D Technik damals (noch) schlechter als heut zu Tage und nicht jeder Effekt (oder ehrlich gesagt kaum ein Effekt) ist wirklich gelungen aber trotzdem fand ich den Film sehr witzig (ob freiwillig oder nicht mag dahin gestellt sein).
Hin und wieder fliegt einem ein Körperteil um die Ohren und ich hatte wirklich Spaß dabei, mir diesen unglaublich unrealistischen Zeitlupen-Hai anzuschauen. Es kommt zwar null Spannung auf aber die Lacher hat der Film auf seiner Seite!
Alles in Allem ist der Weiße Hai 3 in 3D ein herrlich-schlechter Partyfilm und deswegen absolut sehenswert!
Wirklich ein sehr lohnenswerter Film! Brutal, ekelhaft aber trotzdem sehr spannend und einzigartig - gefällt mir!
Meine neue Lieblingsserie - genauso geil wie der Film!
Ein sehr interessanter und intelligenter Film der mich trotz einfacher Mittel geflasht hat.
----> Herausragend!