Marie Krolock - Kommentare
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Alle Kommentare von Marie Krolock
Ich bin wirklich traurig! :(
Viel mehr interessiert mich ja das Musical. Hugh Jackman und Daniel Craig zusammen - genial!
Schöne heile Welt! :-) Wie war ich doch früher in Peter Alexander verliebt - das kann ich jetzt nicht mehr so ganz nachvollziehen ;-), aber nett anzusehen ist es immer noch.
Es wurde wohl alles geschrieben, darum nur soviel: großartig! Obwohl.... kann man den Film nochmal ohne Diane Kruger drehen? Die ist so grottig!
Ist die Figur des Fredrick Zoll (Daniel Brühl) eigentlich wirklich dem "Kriegshelden" Audie Murphy nachempfunden?
Auch beim zweiten Mal verliert der Film nichts von seiner Wirkung. Im Gegenteil, beim zweiten Mal habe ich ihn noch mehr genossen und habe meine Bewertung nochmal hochgesetzt. Obwohl er lang ist, hat er keine Längen! Sehr guter Tarantino. Die Highlights sind definitiv die Auftritte von Christoph Walz (gebt ihm alle Filmpreise, die es gibt). Frau Kruger ist weiterhin unfassbar furchtbar.
Na, dann bin ich froh, dass ich mich nicht noch müde zu "Giallo" geschleppt habe - stand eigentlich auf der Watch-List, aber offenbar habe ich nichts verpasst. "Sexykiller" war ein Partyfilm - kann ich empfehlen :)
"Sexykiller" wurde im Rahmen des Fantasy Film Festivals gut gefeiert und auch ich hatte großen Spaß an diesem Streifen. Serienkiller und Zombies in einem Film - ich kann mich nicht erinnern, dergleichen schon gesehen zu haben. Es kam zwar etwas unerwartet, aber da der Film eh schon verrückt ist, hab ich mir gedacht "warum eigentlich nicht?" :) Viele Anspielungen für Genreliebhaber. Super für einen Filmabend mit blutgierigen Freunden ;-)
Lustige Idee! Die Zombies bekommen gar nicht mit, dass sie Zombies sind (unerklärlich, warum ein "Brain-Margarita" plötzlich so gut schmeckt) und wundern sich über ihre Mitmenschen, die offenbar alle von irgendetwas "infiziert" sind. Nette Zombie-Gags (Körperteile machen sich selbstständig) - ein Partyfilm. Wer "Shaun of the Dead" mochte, mag "Wasting away" sicher auch.
Süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßer Bär! :-) Man muss auch mal Kind sein. Die Trickfigur ist einfach knuffig
Ich find den kleenen Punker niedlich. "Mehr Stroh"!
Aus meiner Erinnerung her hätte ich dem Film mindestens 8 Punkte gegeben. Nachdem ich ihn nun nochmal gesehen habe, muss ich doch sagen, dass der Film nicht halb so lustig war wie meine Vorstellung von ihm. Die Ähnlichkeit zu "Leopaden küsst man nicht" ist unverkennbar und "Is was, Doc" muss im Vergleich leider Punkte lassen. Meine Lieblingsszene ist die, an der am Ende ein zerstörtes Hotelzimmer steht! Das war wirklich großartig.
Ein phantastischer Depardieu in einem gefühlvollen, doch nicht kitschigen, sprachgewaltigen Film!
Stuart Townsend als Nachfolger von Tom Cruise? Um Gottes Willen! Dieser Lestat hatte nicht im Geringsten was von der Überheblichkeit, Erotik und Leidenschaft des Originals (wobei ich mich auch nur auf den Film und nicht auf die Bücher beziehe).
Er ist einfach nur *COOL*
Ich vermisse ihn allerdings als Schauspieler!
Die Punkte sind ausschließlich für Joaquin Phoenix, der wirklich grandios spielt - fies und niederträchtig!
Großes Spektakel!
Ein grandioser Marlon Brando (Gott: was für ein Kerl! *hrr*) und eine nicht minder grandiose Vivien Leigh (doch unübertroffen bleibt ihre Rolle in "Vom Winde verweht") spielen die Hauptrollen in diesem Film nach einem Theaterstück von Tennessee Williams. Phantastisch, was man mit so wenig Szenen auf die Leinwand bekommt. Ein umwerfender, bedrückender Film.
Renée Zellweger spielt eine kleine Hausfrau, die durch ein Trauma plötzlich davon überzeugt ist, dass sie ein Teil ihrer Lieblings-Seifenoper ist. Also macht sie sich auf den Weg von den Südstaaten nach Kalifornien, um in Gestalt ihres neuen Selbst (eine Krankenschwester) ihren Geliebten (natürlich der Chefarzt) zurückzugewinnen. Am Ende ist das Leben wirklich nichts weiter als eine Seifenoper! Eine kuriose Story lustig und liebevoll verpackt.
Mich hat doch verblüfft, dass dieser Film recht viel nackte Haut und sogar Sex (!) zeigt. Dazu das Thema Ehebruch bzw. Scheidung. Habe ich so auch noch nicht gesehen. Vielleicht habe ich auch bisher nur die "harmlosen" Bollywoodfilme gesehen. Wirklich typisch ist dieser hier nicht, man könnte auch meinen, es wäre eine amerikanische Produktion (sieht man einmal von der Filmlänge ab).
Die um einige Irrungen und Wirrungen erweiterte Version von "Pretty Woman" im Bollywood-Stil, sprich: Gesang/Tanz, viele Tränen, viel Donnerhall (damit auch jeder mitbekommt, dass eine dramatische Szene folgt) und ganz besonders viel Liebe! :)
eine süße romantische Komödie mit einem heißen Hugh Jackman. Wer sagt denn, dass man Filme nicht bloß wegen einem Schauspieler angucken darf? ;-)
Natürlich kommt es darauf an, was man von einem Film erwartet. Ich hatte mich hier schon darauf eingestellt, dass es ein langer Film mit poetischen Bildern und Blätterrauschen wird. Aber leider konnte ich mich mit dem Film nicht wirklich anfreunden. Es waren einfach zu viele Längen darin. Die Bilder sind wirklich schön - aber das reicht mir hier einfach nicht. Schade, hatte mich sehr auf den Film gefreut.
Uninteressant - nur Wasser, irgendwelche Viecher im Wasser (ich mag eh nix mit Tieren und Horror) und Schiffe, die knapp vorbeischippern.
Der Film ist in der Tat sehr lang (wie jeder Bollywood-Film), trotzdem hat er viele schöne Szenen - und wie immer auch sehr traurige.
SEHR gefühlsbetont, viel Musik und Gesang, dramatisch-tränenreiches Ende - typisch Bollywood.
Bei der Szene im Gerichtssaal brechen bei mir alle Dämme, für Szenen wie diese bin ich immer zu haben. Und als weiteren Pluspunkt kann man anführen, dass man beim Ansehen dieses Filmes keinerlei Süßkram braucht, weil er eh schon zuckersüß ist.