mario.milanesi - Kommentare
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Alle Kommentare von mario.milanesi
Grosse Bilder, sehr guter Soundtrack und Emotionen. Popcorn Kino wie es der Mainstream liebt. Mit der F1 hat es nicht viel gemeinsam. Der Film hält sich nicht an bestehende Regeln der FIA, was aber ziemlich egal ist, da der Film von der Action lebt und nicht vom Regelwerk. Brad Pitt macht seinen Job souverän.
Leider zuwenig von allem. Zuwenig Dinos, zuwenig Action, zuwenig Talent.
Ich erwarte nicht viel, was die Geschichte angeht und Logiklöcher sind mir auch egal, wenn die Action stimmt. Dass was hier geboten wird, ist aber eher an ein Familien Drama / Abenteur Film angelehnt. Vergessen ist die Action aus den letzten Teilen. Auch Blut fliesst echt wenig, hätte mir einen höheren Body Count gewünscht. Dafür gibts 3-4 "Ist das süss"-Momente. Vielleicht gefällt es anderen, mir nicht wirklich.
Bullettrain verschnitt. Witzig gemacht.
Pure unterhaltung. Film an, Kopf aus.
Man merkt am Tempo des Filmes, das sehr viel alte Schauspieler dabei sind. Nun, ich kann nicht sagen, dass es effektiv an dem liegt, eine gewisse kausalität ist aber nicht von der Hand zu weisen.
Hab mir alle 4 Staffeln gegeben und muss sagen, es war extrem zäh.
Während Staffel 1 eigentlich gut runter ging, brach der stil in Staffel 2 extrem und es drehte sich immer weniger ums hacken an und für sich.
Das ganze wird mit Staffel 3 und 4 zu einem persönlichen Drama, welchem ich gar nichts mehr abgewinnen konnte. Es war anstrenegend allen Geschichtssträngen zu folgen und immer zu wissen, wann mal wieder Vergangenheit und mal Gegenwart war.
Alles in allem, war mir die Serie zu abgedreht und das Ende enttäuschte mich vollends. Da von einem fantastischen Plottwist zu sprechen, fand ich schon fast ein wenig frech und verfehlt das eigentliche Thema der Serie um Welten.
Arachnophobia auf Steroiden xD
Die Spinnen sind echt schön animiert. Da wird einem echt ein wenig unwohl dabei.
Die Schauspieler machen einen ordentlichen Job und die Location ist cool gewählt.
Jedoch ist geschichtlich das ein oder andere nicht sauber erklärt, so das gewisse Dinge die im Film geschehen, nicht nachvollziehbar sind.
Im vergleich zu seinem weichgewaschenen amerikanischen Remake, wird hier der Spannungsbogen nach und nach aufgebaut und je länger der Film dauert, umso härter wird das unbehagen, welches man im Magen verspürt.
Minimaler Spoiler: Die ersten 60 Minuten gehen echt ein langsames Tempo. Zudem kann man bei der handlungsweisse gewisser Personen in bestimmten Situationen, sich echt an den Kopf fassen.
Ich sah die Bewertung von 6.6 , dazu den Schauspieler James McAvoy, den ich richtig gut mag. Dieser "Horror-"/Thriller ist einfach nur low.
Ohne zu Spoilern, muss ich sagen, die Spannungskurve zieht nie an.
Die Schauspieler werden einfach ab nem Punkt weird (engl.) und grottig schlecht.
Das irrartionale handeln der Charaktere hat mich echt mit nem Gefühl zurück gelassen, welches sich so anfühlt, als hätte mir jemand 105 min. Lebenszeit geklaut.
Es werden dem Zuschauer immer wieder kleine Fleischhäppchen zum miträtseln präsentiert, jedoch in einem Tempo, da schläft selbst Sherlock Holmes ein.
Ich versteh den Hype nicht.
Dieser Film sieht aus, als hätte ihn ein Kunststudent als Abschlussprüfung abgeliefert.
Des Todes langweilig, kein Faden erkennbar und das Bild schrecklichst verwackelt. Dialoge die, so könnte man meinen, improvisiert daher gesprochen wurden, mit elends langen Pausen zwischen den Sätzen und so emotionslos und flach, dass sie mir ein maximales GÄHN entlocken können. Hin und wieder könnte man meinen, die Schauspieler selbst hätten ihren Text vergessen xD
Trotz hervorragenden Schauspielern, find ich dieses Werk schrecklich. Ich musste nach 3/4 Stunden abbrechen, sonst wär ich wohl an Langeweile gestorben.
Die Kostüme sind gelungen und die Atmosphäre von Pandora eigentlich schön eingefangen. Wäre da nicht das ABER.
Cate Blanchett macht einen sehr guten Job als Lilith, danach wirds schon fast ein wenig dürftig mit der Schauspielerischen Leistung. Kevin Hart mag als Roland leider nicht zu überzeugen, Tina ist ein kleines nervendes Gör und Claptrap hat bei weitem nicht dieser derbe Humor wie im Spiel.
Die FSK12 Altersfreigabe hat dem Film all das genommen, was das Spiel ausmacht.
Diese entschärfte Version, erzählt Teil Eins in so kurzer Laufzeit, dass einiges ausgelassen oder umgeschrieben wurde. Den Film kann man sich getrost antun, wenn man ein Fan dieser Spiele Reihe ist und man beide Augen zudrücken kann. Ist aber kein must seen Movie.
Mit diesem Film hat es Hollywood wieder mal geschafft, mir Lebenszeit zu klauen.
Während der Film halbwegs gut beginnt und einem immer gerade soviel zu wirft, um bei laune zu bleiben, zieht der Film sich bald mal extrem in die länge. Man hat ihn mit unnötigen Szenen und Dialogen voll gepackt und mit dem Ende, gab er mir den Rest.
***Vorsicht SPOILER***
Es wird für nichts eine Antwort geliefert. Für gar nichts...
Nicht für denn kranken Vater, der dann die Miss erschossen haben soll.
Nicht für die Gefängnisspsychiaterin.
Wo bleibt sie nach dem Mord? War sie bloss einbildung?
Nicht für den Jungen im Knast.
Leider bei weitem nicht mehr so schön animiert wie im Orginal. Zudem ist auch die Story ziemlich schwach und die Witze holen mich nicht ab.
Was eigentlich als solider Sci-Fi mit Katastrophen Szenario beginnt, flaut spätestens kurz nach der hälfte, wo es sich zu einem Teenie Abenteuer wandelt, in das reichlich Drama reingepackt wurde. Die Bewertung wurde nach unten korrigiert, weil mich die Geschichte um das pubertierende Teenie nur noch genervt und angeödet hat. Der Film hat nicht umsonst eine FSK 12 freigabe.
Ich kann den ganzen Hype der um diesen Godzilla Film gemacht wird nicht nachvollziehen. Er ist gut ja, für das prädikat überragend, fehlt mir aber einiges. Mehr Monsteraction und bessere CGI ist das was ich am meisten gewünscht hätte.
Story technisch ist es ganz ok. Bei den Japanern dreht sich extrem viel um Ehre und dies kommt im Film auch zu tragen.
Godzilla ist wieder der klassische böse, wie man das aus den alten Filmen schon kennt. Er ist ordentlich animiert und besticht in den wenigen Szenen die er hat.
Düster, teils echt schräg und nie in sich erklärend. So würde ich diese Kurzgeschichten bezeichnen ohne zu Spoilern. Nach jeder Folge bleibt man ein bisschen ratlos zurück. Die Frage: "Was war das?" trifft den Nagel auf den Kopf.
Diese Art von Film kann ich nicht ausstehen. Arthouse, nichts wird erklärt und alles ist intepretationssache. Sehr schade um den genial spielenden Willem Defoe. Der Start hat mich abgeholt, mitgerissen und ich habe mitgefiebert, aber jetzt nach dem Ende dieses Film, Steig ich in den Himmel über den Hügeln.
Expendables Light. So würde ich es betiteln.
Er ist den ersten 3 Teilen in nichts ebenbürtig.
Mir fehlen die alten Charaktere wie z.b Terry Crews oder Jet Li.
Und was von dem Budget bei den Stars investiert wurde, fehlte dem CGI Team.
Die Effekte sind unterirdisch, die können mit Fast X konkurrieren.
Eigentlich extrem schade, da der Trailer viel versprechend aussah, aber das tun sie ja immer. Auch Stallone, das Zugpferd der Reihe bleibt leider blass und so vermiest man eine weitere tolle Reihe mit einem 4ten Teil, den es so nicht gebraucht hätte.
VORSICHT kleiner Spoiler
Warum kriegt Spider Man across the Universe von mir nur 5 von 10 Punkten...
- Der Film ist grossartig, 8/10
- Der Bösewicht ist echt klasse 8/10
- Das "Spiderverse" ist gut durchdacht und macht richtig laune 8/10
- Das Ende, was vom schlimmsten, was aktuell in Hollywood passiert. Man macht einen Film nicht mehr fertig. Es wird mitten im Film abgebrochen. Da wos am spannendsten ist. Ich kanns nicht ausstehen (persönlich). 1/10
Ich hab mir 2 Episoden angetan. Ja, angetan. Es war kaum auszuhalten, es gibt nicht einen symphatischen Charakter. Die 90 Minuten durchzustehn, waren purer masochismus. Es ist im grunde ein Softporno im Mittelalter und ja, Sex sells...das sieht man perfekt an dieser Serie. Ich bin sehr Fantasy affin, aber GoT hat mich kein bisschen abgeholt. Man hat Gute Zeiten, schlechte Zeiten ins Mittelalter verlegt und hat es mit übelsten Cliffhanger versehen, so dass das Hirn dich zwingt, noch eine Episode zu sehn.
kleiner unbedeutender Spoiler!
Der Cliffhanger ist so schlecht, wie man ihn nur bei einem TV Zweiteiler machen kann, bei dem der zweite Teil am nächsten Tag und nicht erst in 1 1/2 jahren läuft.
Insgesamt sticht nur der durchgeknallte und morbide Humor von Jason Momoa heraus. Alles weitere an dem Film ist dermassen schlecht, dass ihn gewisse Leute schon wieder gut finden könnten. Schaltet einfach das Hirn aus, denn es werden Logiklöcher und FIlmfehler in hochglanz präsentiert. So viele, dass es schon fast weh tut.
Die Serie ist durchwegs sehr humorvoll. Und zumindest die ersten 4-5 Staffeln waren sehr amüsant. Ab Staffel 6 ging sie mir aber zunehmend auf den Sack. Ich kann das warum hier nicht ausführen, ohne zu Spoilern. Schaut sie euch an und bildet eure Meinung selbst.
Schweren Herzens verabschiede ich mich von den Guardians.
Der Film selbst hat bei mir keine grosse emotionale Wellen geschlagen.
Leider hat er mich zu keiner Zeit auf "die letzte Reise" mitgenommen,
die die Guardians verdient gehabt hätten.
Die Witze sind nur noch Klamauk und nicht mehr auf dem Level der ersten zwei Teile.
Er ist nett und unterhaltsam und einer der besseren Marvel der letzten 1-2 Jahre.
!!!!! SPOILER !!!!!
Weshalb ist der Film nur Mittelmässig...
- Cosmo hat ne weibliche Stimme in der deutschen Synchro...Echt jetzt?
- Quill erwähnt gefühlt alle 15 Minuten die trauer über den Verlust / die trennung von Gamorha, was die Dynamik extrem stört
- Warlock ist ein Waschlappen, selten so ein schlechter Gegner gesehen, der Abspann löst dann auf, weshalb er wohl so ist, wie er ist.
- Weil der Film mindestens 30 Minuten zu lang ist.
- Weil der Abschied, auch ein wenig tragischer ausfallen hätte können. In den Medien war immer wieder vom Tod des einen oder anderen Mitglied zu lesen.
Der wohl dümmste Film des Jahres, wenn nicht des Jahrzehnts. John Wick hat denn Status eines Kriegsgott erreicht und trotzt einfach allem. Komme was wolle, John Wick würde sogar Chuck Norris ausschalten xD
Warum Dumm? Weil die Statisten sich wie NPCs in GTA 5 auf easy verhalten, weil tanzende Statisten erst nach der 12ten Leiche schreiend davon rennen. Weil Autofahrer nach einer Kollision weiterfahren, weil die Lösung aller Probleme so einfach gewesen wäre, dass es keine 4 Filme gebraucht hätte, weil die Protagonisten lieber sterben, als aufzugeben und weiterzuleben.
Hier gäbe es noch einiges mehr, was ich aufzählen könnte, jedoch würden dann grosse Spoiler folgen und ich möchte ja nicht denn Leuten denn Spass nehmen, beim wohl schönst inszenierten Schlachtfest der letzten Jahre. Ich hätte ihn von Beginn an als Komödie ansehn müssen und nicht als ernstgemeinter Actionfilm.
Mal vorne weg, ist dies kein Film für zart besaitete. Ich würde mich als abgehärtet bezeichnen und hab schon einige harte Filme wie z.B. Martyrs gesehen, wo eine ähnliche Thematik aufgegriffen wird. Was ich hier in den 90 Minuten die der Film dauert zu sehen bekam, hinterlies mehr als nur einen Knoten in meinem Magen. Um eins vorweg zu nehmen, der Film driftet nie in Gore oder Splatter ab und er zeigt auch nur gerade soviel, dass man sich der Rest im Kopfkino vorstellen kann/muss und genau das macht ihn so hart.
Die Peinigerin ist eiskalt dargestellt, eine Person die man von Minute zu Minute mehr hasst. Nur schon beim gedanken daran, dass es sich hier um ein reales Verbrechen handelte und es solche Menschen existieren, lässt es mir eiskalt über den Rücken laufen.
Das einzige was ich mich frage ist: Wie wurde das mit den Kindern gelöst?! Ein überharter Film, der ja so irgendwie nicht wirklich abgedreht werden konnte. Ein Behind the Scene wäre sehr intressant, weil das gezeigte sehr schwer zu verdauen sein muss, sollten wirklich alle so vor Ort gewesen sein.
Leider muss ich sagen, gefällt mir an diesem Film nur noch die CGI Welten. Schön, bunt, dick aufgetragen. Alles andere reiht sich nahtlos in den Einheitsbrei der rausgebracht wurde, seit Disney Marvel übernahm. Kevin Feige war mal spitze, davon ist nicht mehr zu sehn.
Die Marvel Filme werden immer kindlicher und/oder Kinder freundlicher. Paul Rudd war noch nie ein protziger Held, aber so ein würstchen, wie er es in dem Film darstellen muss, echt jetzt? Wenn mir auch jemand gesagt hätte, dass Ant Man 3 ein Familien Drama mit Sci Fi Elementen ist, hät ich es mir 2x überlegt ins Kino zu gehn.
Der ach so starke Übergegner Kang ist meines erachtens auch nicht das Wert, das man ihm zuspricht. Zudem wird seine Kraft die Zeit zu manipulieren/verändern nie angewandt, geschweige denn überhaupt genau erklärt.
VORSICHT SPOILER: Anstatt seine Gegner zu Pulverisieren wie er es mit seinen Strahlern gegen die Aufständischen macht, muss er gegen die Ant Familie in den Nahkampf und kommt da nicht gegen sie an LOL.
Das 3D ist leider ein rückfall in die Zeit nach Avatar 1, wo jeder 3D machen wollte. Man nimmt ein zentrales Element und hebt es hervor und der ganze Rest ist einfach unscharf. Danke für nichts.