mattze11 - Kommentare
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Alle Kommentare von mattze11
Verglichen mit den Komödienkrachern von Hanks in den 80igern (Big, Teuflische Nachbarn...) leider oft ein ziemlicher Rohrkrepierer. Auch das Zusammenspiel mit Schwergewicht John Candy funktioniert viel zu selten. Für Hanks hat sich der Film wenigstens gelohnt, immerhin hat er hier seine Frau (Rita Wilson) kennengelernt.
Die Argento Frühwerke vor "Suspiria" fand ich alle nicht so stark. "Vier Fliegen" dürfte noch der Beste sein. Einen Extra Punkt für Bud in einer coolen Nebenrolle als "God"
McQueens letzter Film ist kein großartiger Film geworden, aber ein solides Abschlusswerk mit cooler Action, witzigen Momenten (McQueen kann nicht Auto fahren... ganz im Gegensatz zu seinen Klassikern wie "Bullitt" ) und auch die Spannung kommt nicht zu kurz.
Fand ich als Jugendlicher im Kino seinerzeit schon enttäuschend. Trotz der kurzen Laufzeit (unter 90 min !) nicht sonderlich kurzweilig und anstrengend. Dazu noch teils echt übele schauspielerische Leistungen (William H. Macy war glaub ich schauspielerisch nie schlechter vertreten ..).
Mit Abstand der schlechteste Teil der Reihe bisher.
Die Faszination hat immer noch nicht nachgelassen, auch nach 25 Jahren noch ein perfekter Blockbuster in dem Spielberg fast alles richtig gemacht hat. Hat das Zeug zum Evergreen.
Hat mir deutlich besser gefallen, als der lahme erste Teil mit seiner 08/15 Origin Story (5/10)
Auch wenn ich mir die meiste Zeit bis zum letzten Kapitel wie in einem "Terminator 2" Remake vorkam, hat der Streifen einen überraschend hohen Unterhaltungsfaktor.
Eine der besten Dokumentationen, die ich je gesehen habe. Man hat teilweise das Gefühl gehabt, mitten dabei zu sein.
Die Bronsons der 80iger , abgesehen von den unterhaltsamen "Death Wish" Sequels sind einfach nicht meine Welt. Vor allem dieser blödsinnige Serienkillermurks , in dem sich jeder Charakter, selbst Bronson absolut hirnrissig verhält, macht einfach keinen Spaß zu schauen.
Gelungener, auf wahren Begebenheiten basierender Film, der nur im Mittelteil (als die Bergarbeitergeschichte etwas zu sehr ausgewälzt wird) schwächelt. Gute Leistung des damals erst 18 jährigen Jake Gyllenhaal , brilliant gespielt von Laura Dern und Chris Cooper.
Ohje warum der als Klassiker angesehen wird ? Ich bin ohnehin kein Burt Reynolds Fan, war einfach nicht mehr meine Generation (Jahrgang 1991), aber der Film ist ja echt platt, überraschungsarm und nahezu unlustig. Dazu noch die fragwürdige FSK:18 Freigabe. Gefreut habe ich mich über eine kleine Nebenrolle des späteren "Beißers" Richard Kiel. Schade, dass der so selten zu sehen war.
Bekommt von mir, aus welchen Gründen auch immer , alle 5 Jahre mal wieder eine Chance. Jedes mal ärgere ich mich danach wieder über die verlorene Zeit. Selbst William Dafoe ist so richtig mies hier. Die Punkte gibts hauptsächlich für die Szenen, in der, der Dampfer die Küste crasht.
Jahrelang gewartet denn mal sehen zu können (gab ja abgesehen von der VHS keine deutsche VÖ) um dann doch so enttäuscht zu werden. Schwach inszeniertes Buddy Movie (ein Genre, in dem ich die meisten Vertreter echt gerne mag) mit 2 müden Hauptdarstellern bei denen die Chemie so überhaupt nicht stimmt.
Eigentlich einer der besseren Bronsons der 80iger Jahre , WENN der ultranervige Sidekick mit seinen Fremdschämsprüchen nicht gewesen wäre.
Kurz bevor Wes Craven das Horrorgenre mit "Scream" wiederbelebte, dreht er hier noch diesen unausgegorenen Mix. Man merkt eindeutig, das Craven hier einen Horrorstreifen drehen wollte, Drehbuchautor/Produzent und Hauptdarsteller Murphy aber in Richtung Komödie gehen wollte. Die Kombination hat leider nicht so wirklich geklappt, Spannung kommt fast keine auf , der Humor zündet überwiegend gar nicht , die wenigen Gore Szenen sind nett anzusehen , mehr aber auch nicht.
Technisch etwas angestaubt, aber es macht einfach Spaß der starken Besetzung zuzusehen, da verzeiht man auch ein paar Längen.
Ob inoffizieler Bond oder nicht, das Teil kommt so der so nicht weit über Durchschnitt hinaus. Wirklich überzeugt hat mich nur Brandauer als Schurke hier.
“Dort sehe ich meinen Vater,
dort sehe ich meine Mutter,
meine Brüder und Schwestern,
dort sehe ich meine Ahnen von Beginn an.
Sie rufen nach mir,
sie bitten mich meinen Platz einzunehmen
unter ihnen in den Hallen von Walhalla,
wo die Tapferen ewig leben.”
Schade, das es so wenig gute Wikinger Streifen gibt, dieser hier dürfte einer der besten sein. Einer der Werke die man immer mal in der Player schmeißen kann und auch auf eine einsame Insel mitnehmen könnte ohne das er jemals langweilig wird (10 Sichtungen dürftens bestimmt schon sein). Dazu noch Jerry Goldsmiths gigantischer Score
Schade, das wir wahrscheinlich nie erfahren werden wie John McTiernans ursprüngliche Fassung ausgesehen hätte , die ja anscheinend deutlich brutaler geworden wäre.
Zugegeben, die Szene in der sich Bond zum Japaner machen ließ, ,muss schon damals ziemlich lächerlich gewirkt haben, () sonst gibts nicht viel zu bemängeln, Donald "Dr. Loomis" Pleasence gibt einen ordentlichen Blofeld und das Japan Setting gefiel.
Leider ziemlich unbekannt , aber definitiv eine Sichtung wert, Sydney Pollack hat das Aufeinandertreffen der Kulturen hier schon für damalige Verhältnisse sehr überzeugend inszeniert (und Ridley Scott hat sich für "Black Rain" dann einiges übernommen). Das Finale ist dann zwar etwas in die Länge gezogen, mindert aber das Sehvergnügen nur gering.
Leider auch nicht erhoffte große Wurf bzw. das Comeback das ich mir von Burton erwartet habe. Den im alten Jahrtausend war der gute Mann deutlich kreativer und hat mich um einiges mehr beeindruckt (einzig "Big Fish" und mit Abstrichen noch "Sweeney Todd" wollten mich überzeugen) . Die Geschichte gibt nämlich imho nicht genug her um einen 2 Stunden Film damit zu füllen, auch Waltz den ich sonst gerne sehe neigt hier zu krassem Overacting was zu der Rolle leider gar nicht passt. Die bezaubernde Amy Adams und einige nette Einfälle sorgen noch für überdurchschnittliche Unterhaltung, mehr ist das ganze aber nicht.
So mitgenommen wie "Pans Labyrinth" hat mich del Toros neustes Werk nicht, waren trotzdem 2 schöne Stunden Kinomagie , von einem Meisterwerk doch noch etwas entfernt.
Verglichen mit den beiden Sequels wirkt der fast schon hochwertig.
Absolut unterschätztes , kleines Scorsese Juwel (ähnlich wie "Zeit nach Mitternacht") . Ich habe Tränen gelacht. Zeitlos gut.
Auch als Chevy Chase Fan war ich hier die meiste Zeit nur gelangweilt....
Bisher habe ich gedacht, "Buddy Movies" gehen immer, bis ich denn kürzlich gesehen habe. Selten hat die Chemie weniger gestimmt als zwischen Hackman/Aykroyd (die ich sonst sehr schätze). Die Handlung ist praktisch nicht vorhanden und die ganzen selten blöden Sprüche von Dan gehen gar nicht. Absoluter Rohrkrepierer.