mattze11 - Kommentare
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Alle Kommentare von mattze11
Typischer Steve Martin Klamauk, leider hier noch ohne der üblichen Synchro.
Ganz nett für zwischendurch, Woods/Gossett Jr/ Platt harmonieren überraschend gut zusammen. Die Handlung ist nicht sonderlich orginell und hat man so oder ähnlich schon 1000x gesehen .
Ich mag James Belushi einfach gerne, die Streifen die er in den 80/90igern gedreht hat, kann man immer mal wieder schauen.
"Spuren von Rot" ist sicherlich kein besonders intelligenter Thriller und hat auch seine Logikschwächen, unterhalten kann er trotzdem ganz gut. Das Ende fand ich z.b. nicht vorhersehbar.
Schwer unterhaltsame Comicverfilmung, die sich zum Glück mal etwas vom üblichen Marvel Einheitsbrei abhebt.
Mark L. Lester weiß eben wie man gute B-Movies inszeniert ! Die Story gibt nicht viel her, ist aber äußerst kurzweilig erzählt. Scott Glenn als eiskalter Killer überzeugt , McCarthy auf der anderen Seite war manchmal etwas nervig. Das Finale war leider auch eher unspektakulär.
Muss doch mal eine Lanze für den Film brechen. Sicherlich nichts großes und die Story ziemlich abstrus , aber langweilig wars nicht. Madonna / Sean Penn harmonieren gut und die Locations sind fantastisch. Kann man ruhig mal ansehen.
Auch wenn ich damit alleine dastehe, ich fand das Sequel deutlich spaßiger als das doch etwas angestaubte Orginal (5/10) .
Vor allem die Situationen im Polizeirevier waren köstlich.
Hat man alles schon 1000x besser gesehen. Einzig William Sadler als Schurke liefert wie gewohnt eine gute Darbietung ab.
Übler C-Movie Schrott aus den 90igern. Mit Jesse Ventura und Sven Ole-Thorson, die ich eigentlich beide ganz gerne als Nebendarsteller in diversen Actionkrachern der 80iger gesehen habe. Als Haupdarsteller funktionieren die aber leider gar nicht. Die krude Story tut ihr übriges.
Hätte man auf Matthew Perrys nervige Rolle verzichtet, hätte der richtig gut werden können, hätte...
Sozusagen der Vorgänger der Abrahams/ Zucker Klassiker , leider nicht mal im Ansatz so witzig.
Gerichtsfilme und Sidney Lumet da kann nicht viel schiefgehen. Besetzungstechnisch sticht vor allem Richard Dreyfuss heraus. Aber Garcia, Gandolfini und Co machen ihre Sachen auch ziemlich gut.
Episodenfilm mit aus den späten 90igern mit vielen Stars am Anfang (Angelina Jolie, Ryan Phillipe) und am Ende ihrer Karriere (Sean Connery) . Mehrere Geschichten , die am Ende zu einer zusammenfinden. Mit Längen, aber allein wegen Connery schon eine Sichtung wert.
Wird ja oft als richtig gute B-Movie Perle gehandelt, der Regisseur hat in dem Genre immerhin schon einen echten Knaller gelandet (Hellraiser 2). Doch "C2" bietet absolut nichts, was man nicht schon 1000x besser gesehen hat. Zudem sind die Charaktere noch flacher als in den "Friday the 13th" Streifen und dass will schon was heißen.
Leider viel zu unbekannt. Ehemaliger Killer (James Woods) will von Cop und Schriftsteller (Brian Dennehy) ein Buch über seine Lebensgeschichte haben. Von Action Profi John Flynn (Deadly Revenge ) mehr als sauber inszeniert und zudem recht hart. Das Drehbuch hat übrigens Larry Cohen geschrieben (The Ambulance, Maniac Cop)
Mr. Soderbergh hätte ruhig im Ruhestand bleiben können, viel neues hat er scheinbar nicht mehr zu erzählen.
Fängt recht vielversprechend an, wird aber gegen Ende doch immer blöder. Steve Martin war hier überraschenderweise mal sehr erträglich und Kathleen Turner war nie heißer als hier.
Was hat sich Blake Edwards (und dann auch noch bei seinem letzten Film !) gedacht , seinen Kultklassiker so zu verunstalten ? Dazu noch die ganzen Talente (Benigni , Cardinale, Davi ) zu verschwenden.
Warum der als Kultfilm durchgeht, habe ich neulich bei der ersten Sichtung nicht verstanden. Miese Effekte , eine Geschichte die nicht wirklich in Fahrt kommt und eigentlich nur dank der genialen Performance von Christopher Walken, der für solche Rollen einfach geboren wurde wirklich bei Laune hält.
Die deutsche DVD von Euro Video war aber auch ein ziemlicher Graus, der hätte mal ein HD Update nötig.
Bin großer Peter Falk von und von William Friedkin gefällt mir auch das Meiste aus seiner kreativen Hochphase. "Brinks" fängt gut an, verliert sich aber leider viel zu schnell in der Belanglosigkeit. Die meisten Gags zünden aus heutiger Sicht auch nicht mehr.
Als jahrelanger Hogan Fan mal wieder die VHS rausgekramt (auf DVD gibts ja leider fast nix) . Solide , trashige 90iger Jahre Actionkomödie mit vielen blöden Sprüchen . Ohne Nostalgiebonus nur schwer zu ertragen...
Leider nicht mehr als eine Routinearbeit von Thriller King John Frankenheimer (Ronin, Botschafter der Angst).
Keine großen Spannungsmomente , kaum Überraschungen , alles plätschert etwas vor sich hin.
Auch Roy Scheider hat schon mal mehr Schauspieleinsatz gezeigt.
Ohne Nostalgiebonus bei mir, wollte der aber nicht so recht zünden. Gut gemacht, aber mit vielen Längen zwischendurch und gegen Ende lässt die Logik leider komplett nach. So wirklich anfreunden konnte ich mich mit dem jungen Hauptdarsteller auch nicht.
Remakes, die die Welt nicht braucht...
Nach der klamaukhaften , öden ersten Stunde inclusive einiger Fremdschämmomente hatte ich die Hoffnung schon verloren . (der ganze Casino Part / Finn Story war komplett überflüsig).
Die zweite Hälfte steigert sich dann doch zum Glück nochmal, incl. gelungenem Finale.
Hätte man J. J. Abrams "Das Imperium schlägt zurück" remaken lassen, es wäre sicherlich ein besserer Film entstanden.