mattze11 - Kommentare

Alle Kommentare von mattze11

  • 5

    Seltsamer Film: die erste Hälfte könnte glatt von Nolan stammen (immerhin war der ja auch am Drehbuch beteiligt) und erreicht auch dessen übliche Qualität, danach verkommt der Streifen leider zu billigen, seelenlosen Effektschlacht. Schade, bis zur Hälfte könnte man wirklich von einem guten Film sprechen.

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    • 5

      Leider im Gegensatz zum Orginal nicht sonderlich gut gealtert. Abgesehen von ein paar guten Gore Effekten (man sieht wo die 2 Mio. Budget hingeflossen sind) und der süßen Melinda Clarke passiert in dieser trashigen Romeo & Julia Variante nicht viel aufregendes.

      • 7

        Immer dann am stärksten, wenn Hitchcock direkt parodiert (Vertigo, Psycho, Die Vögel usw) wird. Der typische Mel Brooks Humor dazwischen ist leider ziemlich lahm.

        "Nachdem Alfred Hitchcock den Film gesehen hatte, sandte er an Mel Brooks als Zeichen seiner Anerkennung eine Kiste teuren Weins mit dem Hinweis, er bräuchte „keine Angst“ davor zu haben." (wikipedia)

        • 6

          Ewig nicht mehr gesehen und dann erschrocken, wie schlecht der doch mittlerweile (oder schon immer?) war. Belangloses Gequatsche (Orakel) , nervige Nebenhandlung (Schlüsselmacher) , nur die Freeway Actionszene rockt und Monica Belucci wertet ohnehin jeden Film auf. "Revolutions" werde ich mir vorerst doch nicht mehr antun .
          PS: Teil 1 ist immer noch ein Knaller !

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          • 8

            Ja die Handlung ist Murks und es wird oftmals etwas zu sentimental für einen John Woo Film. Aber: die Action ist fantastisch: Cage/Travolta eine starke Kombination (hier stört nicht mal Nics Overacting) und der John Powell Score gehört zum Besten was ich je gehört habe. Imho Woos Bester USA Streifen. (knapp vor Harte Ziele und Broken Arrow)

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            • 8

              Besser als der Vorgänger, die Gangstergeschichte ist zwar einfach gehalten, reicht aber um der spektakulären Wahnsinnsaction genug Platz zu lassen. Einzig die Tatsache, dass es in einem Gangsterfilm kaum Schusswaffen gab (z.b. die Bodyguards in der Ubahn) war doch etwas merkwürdig . Gareth Evans kommt hoffentlich mit Teil 3 bald mal in die Gänge..

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              • Für mich ist John Carpenter einer der 5 besten Regisseure aller Zeiten und für das Horror/Action Genre der 70/80/90iger unentbehrlich .

                • 8

                  Was für ein toller und zeitloser Komödienklassiker, imho der beste von Wilder/Pryor.

                  Witzig dass man Richard "Beißer" Kiel ein Jahr bevor er als James Bond Gegenspieler berühmt wurde, hier schon mal eine ähnliche Rolle angeboten hatte.

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                  • 4
                    über Tin Cup

                    Kevin Costners Schauspiel nervt mich hier so sehr, dass die ansonsten charmante aber für die flache Story viel zu lang (129 min !) nicht mal mehr Durchschnitt erreicht.

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                    • 5

                      Ich mag gute Gerichtsfilme, der läuft leider von Anfang an nach Schema F ab, ohne auch nur eine Überraschung parat zu haben. Schade, nur Gene Hackman reißts noch raus.

                      • 2

                        Tobe Hooper beweist einmal mehr, dass er ein klassischer One Hit Wonder war. Absolut öde Zeitverschwendung.

                        • 5

                          Witzige Idee, die den "Hangover" Plot praktisch einiges vorwegnimmt. Leider ab der Hälfte nur noch nervig, weil sich ausnahmslos alle Charaktere (gut Christian Slater fand ich noch amüsant) komplett nervig und bescheuert verhalten.

                          • 5

                            Ja vor 15 Jahren fand ich die beiden "krassen Checker" tatsächlich mal richtig witzig, Schande über mich. Ihr erstes Kinoabenteuer ist aber auch aus heutiger Sicht noch recht erträglich. Bully als Regisseur hat hier doch einiges richtig gemacht und das Teil bleibt erstaunlich kurzweilig und bis zum Ende zünden doch noch ein paar Gags. Alexandra Neldel war zur Jahrtausendwende außerdem optisch eine der hübschesten Frauen.

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                            • 3

                              Mit den meisten Mel Brooks Filmen wird man ohne Nostalgiebonus heutzutage einfach nicht mehr warm. Dann lieber nochmal "Spaceballs" gucken.

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                              • 6

                                Tcheky Karyo ist einfach für Schurkenrollen (Bad Boys, Crying Freeman, Doberman) geschaffen. Die Story ist etwas arg einfach und vorhersehbar gehalten und Bridget Fondas Rolle (so gern ich die Frau auch gesehen habe) überflüssig , aber die famosen Actionszenen lassen etwas darüber hinweg sehen.

                                • 6

                                  Zuletzt in jungen Jahren im Kino gesehen (auch schon wieder 18 Jahre her..) Netter Zeichentrickspaß, etwas arg naiv in der Story und die Lieder nerven, wurde überwiegend aber doch recht ordentlich unterhalten.

                                  • 7

                                    Imho weit besser als sein Ruf und actionmäßig vielleicht der beste Teil der Reihe. Nur die übertrieben blöden Motorradstunts am Ende waren etwas zuviel des Guten.

                                    • 8

                                      Für mich nach wie vor nahezu perfektes Popcornkino mit Niveau. Auch nach 10 Sichtungen wurde ich wieder verzüglich unterhalten (auch dank der tollen UHD). Die Heli im Tunnel Szene kann man kritisieren wenn man unbedingt will.

                                      • 5

                                        Damals für gut befunden, bei der Zweitsichtung nach 10 Jahren deutlich ernüchternder. (Auch "Shaun" fand ich neulich nicht mehr sonderlich witzig). Dafür gabs Ex Bond Timothy Dalton nochmal in einer schön fiesen Rolle und der hohe Goregehalt überrascht.

                                        • 6

                                          Für mich nach wie vor der schlechteste Teil (Fallout allerdings noch nicht gesehen). Die Action überwiegend unspektakulär (verglichen mit anderen Teilen), die Handlung für die Laufzeit relativ zäh ( was die mysteriöse Hasenpfote sein soll, wurde auch nicht erklärt ) Einzig Seymour Hoffman als Bösewicht reist einiges raus, imho der beste Gegenspieler in der ganzen Reihe.
                                          Pegg als Besetzung ab dem Teil war dagegen eine absolut miese Idee.

                                          • 9

                                            "Im Kommentar zur DVD erzählte Darsteller Ben Affleck später, wie er einst den Regisseur Bay fragte, warum es denn leichter sei, Bohrexperten zu Astronauten umzuschulen anstatt Astronauten beizubringen, ein Loch zu bohren. Bay soll daraufhin "Shut the fuck up!" (Halt verdammt nochmal die Schnauze!) geantwortet haben. " (wikipedia)

                                            Ja die Logiklöcher im Film könnte man wahrscheinlich stundenlang diskutieren. Abgesehen davon, ist der Film für mich ein Meilenstein des Popcornkinos und auch nach der geschätzt 15ten Sichtung frei von jeder Länge (und das bei 150 Min Laufzeit).
                                            Michael Bay hatte es in den 90ern einfach drauf, ein Knaller nach dem anderen und dann gings so bergab. Schade

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                                            • 3

                                              Ich mag Gene Wilder ja eigentlich echt gerne, aber "Hochzeitsnacht" war absolut nicht mein Geschmack. Kaum zündende Gags und meinst nur billige Kalauer. Dazu eine absolut öde Handlung ohne Höhepunkte. War trotz der kurzen Laufzeit (80 Min) ziemlich zäh.

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                                              • 6

                                                Trotz einiger Längen hat das Teil Spaß gemacht, die "fliegende Guillotine" ist ein cooles Teil.

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                                                • 4

                                                  Man bekommt genau dass, was man vom Titel auch erwarten kann. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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                                                  • 2

                                                    Ich dachte immer, "Das Ding aus dem Sumpf" wäre Cravens schlechteste Arbeit gewesen, aber der hatte wenigstens noch trashigen Charme , im Gegensatz zu dem langweiligen Heuler , der teilweise nur aus Szenen des Vorgängers besteht. Ganz übele Nummer.