mattze11 - Kommentare
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Alle Kommentare von mattze11
Ich mag die Brosnan Bonds der 90iger einfach. Die Action ist grandios (abgesehen von der albernen Heli Nummer in Bangkok) , die Bösewichter richtig gut (schön, dass mit Götz Otto auch mal wieder ein Deutscher dabei sein durfte) und der Unterhaltungwert sehr hoch. Immer wieder gerne gesehen
obwohl ich kein Steve Martin Fan bin (von ein paar Ausnahmen abgesehen) riskiere ich ab und an mal wieder einen Blick in seine Werke. "Heaven dürfte so ziemlich der Bodensatz sein. Kein Gag sitzt, die Handlung zieht sich wie Kaugummi und man hofft nur , dass es bald vorbei ist. Da kann auch der sonst großartige Rick Moranis nichts retten.
Unterschätzt ! Toll ausgestattet und gefilmt, keine Längen und Baldwin als Held macht auch eine gute Figur. Zeigt jedenfalls das Mulcahy als Regisseur doch nicht nur ein One Hit Wonder war. (zumindest qualitativ, "Shadow" ist ja im Kino leider gefloppt)
Könnte schon fast also eine Mischung aus "Gesprengte Ketten" und "Die Kampfmaschine" durchgehen. Nicht sonderlich orginell oder glaubwürdig. Aber die Stars (Stallone, Caine, Sydow und Ex Fußballstar Pele ) machen Laune und das finale Fußballspiel ist echt packend.
Einzig der von mir sehr geschätzte Peter Falk (denn man unter der Maske fast nicht erkennt) sorgt für ein paar wenige Lacher. Ansonsten hat man alles in der Art schon viel zu oft gesehen.
Lange auf den Film gefreut und dann doch ziemlich enttäuschend worden. Guter Spannungsaufbau , der im letzten Viertel aber dann fast alles verschenkt. Die Hauptdarstellerin konnte ich von Anfang an absolut nicht ausstehen, getragen wird der Streifen vor allem von seiner bedrohlichen Atmosphäre. Da zieh ich in dem Genre "8MM" (1999) doch deutlich vor.
Das übliche Nesson Vehikel, dass gerade jedes Jahr ins Kino kommt, anfangs noch halbwegs spannend, dann relativ schnell durchschaut und gegen Ende immer belangloser . Zum 1x anschauen noch okay , da ein gewisser Unterhaltungswert nicht zu verleugnen ist.
Als Serienversion deutlich witziger, vielleicht funktionierten die Gags auf Spielfilmlänge auch einfach nicht. Raul Julia als Familienoberhaupt ist dafür perfekt gecastet .
Steht in Sachen Effekten dem beinahe zeitgleich erschienen "American Werewolf" in nichts nach. Während John Landis Streifen mittlerweile als absoluter Genre Klassiker gehandelt wird , ist Joe Dantes Version doch ganz schön angestaubt. Die Handlung ist teilweise richtig wirr und viel zu zäh, die Darsteller allesamt ziemlich uninteressant und ohne jede Sympathie. Erst im Finale gehts dann wenigstens etwas zur Sache. Kaum zu glauben, dass der ganze 7 (!!) Fortsetzungen nach sich zog.
Das Dante es deutlich besser drauf hat, hat er ja mit seinen 80iger Jahre Klassiker wie "Gremlins" , "Meine teuflischen Nachbarn" und "Die Reise ins ich" noch bewiesen.
Zum Glück hat Peter Berg irgendwann gemerkt, dass er hinter der Kamera mehr Potential hat, als Schauspieler absolut mies. Dafür punktet hier Mitch "Walter Skinner" Pileggi als fieser, unkaputtbarer Serienkiller. Verglichen mit seinen Horrorperlen kocht Craven hier allerdings eher auf Sparflamme. Die Story schwankt immer wieder zwischen spaßig und schwachsinnig, die Effekte nach knapp 30 Jahren auch ziemlich altbacken.
Wieder mal gemerkt, als Craven Fan muss man sich leider auch durch viel Stuss kämpfen, wenn man alle mal gesehen haben will, leider.
Ich liebe Buddy Movies, 90iger Jahre Streifen und Wesley Snipes in seiner Karierehochphase sah ich verdammt gerne. Eigentlich beste Voraussetzungen, um "Money Train" zum mögen. Abgesehen vom coolen Hauptdarstellerduo und einigen Witzen kam aber leider nicht viel bei raus. Actionmäßig ziemlich mau, Handlungstechnisch passiert kaum etwas (die Nebenhandlung mit dem Brandstifter war komplett verschenkt) und J. Lo. wie in allen ihren Filmen unglaublich nervig.
Frühwerk von Argento mit guten Ansätzen aber leider längst noch nicht so ausgereift, wie seine späteren Meisterwerke. Die Auflösung ist zudem auch ziemlich blöd.
Eigentlich ein ziemlicher 08/15 Slasher mit ziemlich blöder Story (Mord geschieht vor Theater und die Schauspieler haben nichts besseres zu tun, als sich danach im Theater einzuschließen und weiter zu proben ) Aber das Teil ist unglaublich atmosphärisch, stellenweise ordentlich spannend und der Killer mit der Eulenmaske einfach genial. Dafür ausnahmsweise mal eine überdurchschnittliche Wertung.
Nachdem es endlich mal eine legale VÖ dieses angeblichen Kult Trashes gibt musste ich mir auch mal ne Meinung bilden. Regie: Ruggero Deodato (Cannibal Holocaust) und Canon Schmiede als Vertrieb, so übel kann das ja gar nicht sein. Leider vergeht zuviel Zeit bis die Gebrüder Paul das erste Mal in Erscheinung treten , danach folgt ein blöder Spruch nach dem anderen. Die Effekte und Kostüme sind für so eine Produktion ganz ordentlich und man fühlt sich kurzweilig unterhalten.
Ein Film aus Murphys Karrierehochphase denn ich noch nicht kannte. Im Prinzip eine reichlich naive Politikkomödie die man in der Art sicher schon mal gesehen hat. Spaß macht das ganze dank Murphys Schauspiel (von dem ich seit meiner Kindheit ein großer Fan bn) doch ordentlich. Schade, dass Murphy in den 2000ern nichts mehr gerissen hat und (fast) nur noch Flops produziert hat. Gegen ein "Beverly Hills Cop 4" hätte ich immer noch nix einzuwenden .
Denn wollte ich ewig mal sehen ! Nachdem es im deutschsprachigen Raum seit der VHS keine Veröffentlichung mehr gab, hab ich mir eben diese besorgt.
Armand Assante (der nach seiner coolen Schurken Rolle in "Judge Dredd" (1995) keine guten Rollenangebote mehr bekommt) passt perfekt als Mike Hammer. Ein typisches 80iger Jahre Produkt mit viel Gewalt und nackter Haut. Nicht immer ganz schlüssig , aber die coolen Sprüche und Actioneinlagen machen das wieder wett.
Fred Zinnemanns (12 Uhr Mittags) letztes Werk ist leider bis auf den packenden Schluss , recht zäh geraten, da kann auch ein Oberklasse Schauspieler wie Connery nicht mehr viel retten leider.
So ein alberner Klamauk. So nötig können es Connery , Rigg und Louis Gossett (okay der vielleicht schon ) in den 90igern doch gar nicht nötig gehabt haben....
Die Terence Hill Filme ohne Bud taugen mit Ausnahme der "Nobody" Filme leider nicht alzu viel
Da war sogar der eher mäßige "Der Anschlag" (2002) deutlich besser. Schade, Kenneth Brennagh traue ich viel zu, solche Thriller sind aber anscheinend nicht seine Stärke.
Schade, dass hier soviel Potential verschenkt wurde. Der Trailer hat soviel mehr versprochen.
Ohne die Blu-Ray Veröffentlichung vor kurzem, hätte ich wohl nie etwas von dem Streifen erfahren. Wäre auch kein Verlust gewesen.
Auch wenn der Film vielleicht kein Bond sein will, mit Roger Moore in der Hauptrolle und Bondfilm Regisseur Peter Hunt (Im Geheimdienst ihrer Majestät) erwartet man halt doch etwas in der Art.
"Gold" ist leider ziemlich schlecht gealtert und bietet außer einer mäßigen Love Story und einer vorhersehbaren Verschwörungsaktion nicht alzu viel.
Einer der seltenen Fälle , wo ich das Remake vorziehen würde, (gut das Orginal hat es vielleicht bei einer Erstsichtung , knapp 60 Jahre nach Erschein auch nicht ganz einfach).
Nicht viel schlechter als das Orginal, Friedkin hat hier eine mehr als sehenswerte Neuverfilmung geschaffen, die Szenen auf der Brücke sind an Spannung kaum zu toppen.
Ich mag die Buddy Movies der 80/90iger einfach. "Harley" mangelt es aber leider an einer halbwegs passablen Story und die Chemie zwischen Rourke /Johnson war auch nicht immer so stimmig.