mattze11 - Kommentare
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Alle Kommentare von mattze11
Nach "End of Days" (1999) kam leider nix mehr gescheites , wird mal Zeit für ein Comeback, hat in den 80/90igern eine Menge Kracher gedreht.
Der misslungene "Hulk" unter den Top 3 ? "Ghost Rider 2" nicht auf den letzten Plätzen ??
Ansonsten kann ich mich mit der Liste halbwegs anfreunden, "Deadpool" hätte allerdings schon unter die Top 15 mindestens gehört.
So wirklich warm werde ich mit Peckinpah in diesem Leben nicht mehr, nach "Wild Bunch" und "Alfredo Garcia" der 3te Film vom ihm, denn ich zwar überdurchschnittlich fand aber weit weg von dem Klassikerstatus den diese 3 Werke überall haben.
Der Spannungsaufbau und die Intensität gegen Ende sind unglaublich, leider wird dann auch die Handlungsweise des Hauptdarstellers (Hoffman) teilweise so absurd, das ich mich nur noch ärgern konnte.
Sicherlich einer der ganz Großen des Blockbusterkinos und für einige Werke bin ich ihm für immer dankbar, aber seit 15 Jahren (Minority Report , 2002) kam da leider auch nix weltbewegendes mehr bei raus.
Hoffentlich reißt er mit "Indy 5" nochmal was.
Hat bisher noch keinen qualitativ guten Film gedreht , der mich hätte überzeugen können...
Immerhin verantwortlich für einen meiner Lieblingsbonds (Der Morgen stirbt nie) und hat auch in den 80 iger Jahren ein paar Klassiker gedreht ("Unter Feuer" , "Mörderischer Vorsprung) . Leider ist in den 2000er Jahren nix mehr nennenswertes dazugekommen.
Hat bei den letzten Sichtungen immer nochmal etwas dazugewonnen und ist jetzt für mich fast gleichauf mit dem "Kreuzzug" (nur das Orginal bleibt ewig ungeschlagen)
Zu einer Zeit als Angelina Jolie noch wirklich attraktiv war und nicht jede Woche ein neues Videospiel verfilmt wurde...
Ja macht auch heute noch Laune (im Gegensatz zum Sequel), kurzweilig , mit dem richtigen Humor und jugendfreier aber sehenswerter Action.
Schade, das er nach dem "Tomb Raider 2" Flop (2003) aufgehört hat. "Speed" war immerhin einer DER Actionfilme schlechthin und auch "Twister" war für sein Genre ein ziemlicher Knaller.
Auch vor seiner Regiezeit als Kameramann ein echtes Ass
Der härteste Seagal und auch einer seiner besten. Hoffentlich kommt der bald mal als ungeschnittene, legale deutsche Blu-Ray VÖ raus.
Man merkt dem Film recht deutlich an, das hier an allen Ecken das Budget gefehlt hat ( warum Coscarelli dann trotzdem noch einen 5ten gedreht hat, ist unverständlich) .
Fast 40 Jahre alt, hat sich Michael Crichtons Thriller aber noch erstaunlich gut gehalten (im Gegensatz zu seinem "Westworld" z.b.) Gute schauspielerische Leistungen, feiner Spannungsaufbau und ein packendes Ende runden diesen mehr als gelungenen kleinen Kultfilm ab.
Das Regiedebüt vom aktuellen Triple X Regisseur D.J. Caruso (Drehbuch Frank Darabont) macht schon vieles richtig. Zwar nicht wirklich orginell, aber rasant und spannend inszeniert.
Hat leider die Zeit nicht gut überstanden und es wird auch nicht auf ein Sportfilmklischee verzichetet.
Leider nur die gekürzte Fassung gesehen (wollte im Jahr 2017 keine 20 Euro mehr für eine DVD hinlegen)
Trotzdem ein anschaubares B-Movie aus den 90igern von Actionspezi Mark L Lester (Phantom Commando ) in dem vor allem Scott Glenn als kaltblütiger Anführer überzeugen kann.
So langweilig und vorhersehbar, da kann selbst Dennis Hopper in seine Paraderolle als Schurke nix reißen.
Dennis Hopper als Fiesling ist hier wie schon in "Blue Velvet" und "Speed" das absolute Highlight.
Ansonsten finde ich Oliver Stones "U-Turn" (1997) mit ähnlicher Story, deutlich ansprechender.
Was habe ich die Teile früher geliebt, zieht man den Nostalgiefaktor heute ab, bleibt leider nicht mehr als durchschnittliche, kurzweilige Unterhaltung die doch etwas angestaubt wirkt.
Ich gehöre zu den Leuten, die ihn nach mehreren Sichtungen nun auch endlich zu schätzen wissen.
In jüngeren Jahren waren die actionorientierten Tarantinos wie "Pulp Fiction" oder "Kill Bill" doch eher meine Welt.
Zeta-Jones war damals echt heiß und Connery schauspielerisch sowieso immer eine Bank, leider schaffen es beide nicht aus der lauen Geschichte alzu viel rauszuholen. Leider sehr behäbig inszeniert.
Teil 1 war ein fieser kleiner Horrorhit, der heute zurecht einen Kultstatus besitzt. Nach 2+3 war die Ideen aber definitiv dahin und ab Teil 4 begann dann die grausame Resteververwertung.
Hiermit dürfte vor 20 Jahren Steven Seagals Abstieg in die Videothekenregale begonnen haben..
John Singleton der mal Kracher wie "Boyz in the Hood" (1991) inszenierte , ist in den letzten Jahren echt tief gestürzt. Von vorn bis hinten vorhersehbar und echt blöd !
Eines der wenigen Male, das ich im Kino wirklich weggepennt war. Ron Howard hat hier ausnahmsweise mal auf ganzer Linie versagt.
Albert Pyun hat uns ja schon einiges zugemutet, aber seine "Captain America" Verfilmung ist schon beinahe der Bodensatz von miesem Trash.