CatchMcFly - Kommentare

Alle Kommentare von CatchMcFly

  • 5 .5

    Der Champion (2024) – 5,5/10
    Ein solider Film, der leider nicht sein volles Potenzial ausschöpft. Die Story bleibt durchschaubar und hätte mehr Tiefe gebraucht. Die schauspielerische Leistung war ok, wobei der Hauptdarsteller als Profifußballer relativ solide war, der Doktor jedoch nicht wirklich überzeugte. Die Atmosphäre war insgesamt in Ordnung, aber es fehlte an packenden Momenten. Die Dramaturgie lässt zu wünschen übrig, da keine besondere Bindung zu den Charakteren aufgebaut wird. Das visuelle Design war jedoch das stärkste Element des Films – professionell und authentisch umgesetzt, besonders bei den Spielszenen. Insgesamt ein Film, den man einmal anschauen kann, aber nicht unbedingt wiederholen muss.

    • 4

      Die Strafe Gottes versucht, ein düsterer, psychologisch tiefgehender Thriller zu sein, bleibt aber in fast allen Bereichen hinter seinen Möglichkeiten zurück. Die Hauptdarstellerin Macarena Achaga macht ihre Sache solide, doch der Rest des Casts bleibt blass oder unglaubwürdig – allen voran Diego Peretti, dessen Figur mehr Rätsel als Spannung liefert.

      Die Atmosphäre will beklemmend wirken, erreicht das aber nicht. Ausstattung und Musik sind unauffällig, die Handlung verworren und konstruiert. Vor allem die Zeitsprünge und Charakterentwicklungen – wie der plötzliche Sinneswandel der jüngeren Schwester – wirken wenig durchdacht. Die Themen Schuld und Rache werden zwar angerissen, bleiben aber oberflächlich.

      Gesamtwertung: 4/10
      Ein Film mit Potenzial, das leider kaum genutzt wird.

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      • 4

        Die Strafe Gottes versucht, ein düsterer, psychologisch tiefgehender Thriller zu sein, bleibt aber in fast allen Bereichen hinter seinen Möglichkeiten zurück. Die Hauptdarstellerin Macarena Achaga macht ihre Sache solide, doch der Rest des Casts bleibt blass oder unglaubwürdig – allen voran Diego Peretti, dessen Figur mehr Rätsel als Spannung liefert.

        Die Atmosphäre will beklemmend wirken, erreicht das aber nicht. Ausstattung und Musik sind unauffällig, die Handlung verworren und konstruiert. Vor allem die Zeitsprünge und Charakterentwicklungen – wie der plötzliche Sinneswandel der jüngeren Schwester – wirken wenig durchdacht. Die Themen Schuld und Rache werden zwar angerissen, bleiben aber oberflächlich.

        Gesamtwertung: 4/10
        Ein Film mit Potenzial, das leider kaum genutzt wird.

        • 7 .5

          Ein ruhiger, aber intensiver Mafia-Film mit starken darstellerischen Leistungen, authentischer Atmosphäre und überzeugenden Dialogen. Die Charakterentwicklung ist gelungen, doch das Erzähltempo wirkt teils überhastet, insbesondere beim Aufstieg der Hauptfigur. Dennoch ein fesselndes Drama mit emotionaler Tiefe.

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          • 5 .5

            Filmkritik zu „Das große Los – 1 Insel, 40 Einwohner, 2 Betrüger“

            Bewertung: 5,5/10

            „Das große Los“ ist eine charmante französische Komödie, die sich nicht als großes Kino versteht, sondern als leichte Unterhaltung für einen entspannten Abend. Mit einer soliden Inszenierung und einer kurzweiligen Laufzeit bleibt der Film angenehm auf den Punkt und zieht sich nicht unnötig in die Länge.

            Stärken des Films:
            Die Hauptdarsteller überzeugen mit einer starken Chemie und sorgen dafür, dass der Humor funktioniert. Die Geschichte selbst ist zwar nicht neu, aber sie wird mit genügend Witz und Schwung erzählt, sodass man sich gut unterhalten fühlt. Die kürzere Laufzeit erweist sich als Vorteil, da der Film nie langweilig wird oder sich in Nebenschauplätzen verliert.

            Schwächen des Films:
            Zwar macht der Film Spaß, aber er bleibt letztlich eher in der Kategorie „solide“ als „herausragend“. Es fehlt der besondere Funke, der ihn über eine nette Komödie hinausheben würde. Wer ein cineastisches Meisterwerk sucht, wird hier nicht fündig.

            Fazit:
            „Das große Los“ ist kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss, aber er erfüllt seinen Zweck als lockere Unterhaltung. Wer einen entspannten Abend mit leichter Kost und sympathischen Darstellern verbringen möchte, kann hier bedenkenlos reinschauen.

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            • 5 .5

              Filmkritik: The Working Man

              Jason Statham ist zurück – und liefert genau das, was man von ihm erwartet. The Working Man versucht, dem klassischen Statham-Actionfilm eine neue Note zu verleihen, bleibt aber letztlich doch im altbekannten Fahrwasser stecken. Der Titel suggeriert frische Ideen, doch am Ende bekommt man genau das, was man schon unzählige Male gesehen hat.

              Die Actionsequenzen sind solide, aber nichts Besonderes. Es gibt die typischen Nahkämpfe, Schusswechsel und Verfolgungsjagden, die ordentlich inszeniert sind, aber keine wirklichen Höhepunkte bieten. Statt einer packenden Geschichte wirkt es, als hätte man krampfhaft versucht, irgendeine Handlung um Stathams Coolness zu stricken. Es fehlt an Spannung, Innovation oder emotionaler Tiefe – alles fühlt sich wie eine Checkliste eines generischen Actionfilms an.

              Jason Statham macht, was er immer macht: grimmig schauen, coole Sprüche raushauen und sich durch Horden von Gegnern kämpfen. Früher hatte das noch eine gewisse Frische und Energie, doch mittlerweile wirkt es formelhaft und fast lustlos. Der Name zieht noch, aber der Glanz vergangener Tage verblasst zusehends.

              Insgesamt ist The Working Man ein typischer Statham-Film – nicht mehr, aber leider auch nicht weniger. Wer genau das sehen will, wird nicht enttäuscht, aber wer sich eine Weiterentwicklung oder etwas Neues erhofft, dürfte frustriert aus dem Kino gehen. 5,5/10

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              • 3

                Here ist ein Film, der viel verspricht, aber nichts einhält. Die einzige interessante Idee – dass die gesamte Handlung in einem einzigen Raum spielt – ist auch das einzige Positive, das diesem Film überhaupt Punkte einbringt. Doch leider reicht das nicht aus, um den Rest zu retten.

                Tom Hanks und Regisseur Robert Zemeckis scheinen hier verzweifelt zu versuchen, ihre alten Erfolge in einem neuen Gewand zu wiederholen. Doch anstatt Magie entsteht nur Langeweile. Der Film zieht sich unendlich in die Länge, ohne eine emotionale Verbindung aufzubauen. Selbst in den Momenten, in denen der Film emotional wirken will, fühlt sich alles gezwungen und unerträglich an.

                Insgesamt bleibt Here eine riesige Enttäuschung. Ein Film, der sich selbst im Weg steht und es nicht schafft, sein Publikum zu erreichen. Meine Wertung: 3/10.

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                • 6 .5
                  über Hunger

                  Mit einer soliden 6,5 von 10 Punkten ist Hunger ein durchaus sehenswerter Film, der vor allem mit seiner Thematik punktet. Die Geschichte rund um die anspruchsvolle und oft gnadenlose Welt der Spitzengastronomie weckt hohe Erwartungen und bietet viel Potenzial.

                  Inhaltlich überzeugt der Film, da er Einblicke in die dunkle Seite der Kulinarik gewährt – Perfektionismus, Druck und Machtspiele stehen im Mittelpunkt. Leider hat mich die Darstellung des Chefkochs nicht völlig überzeugt. Sein überzogenes, fast schon karikaturhaftes Verhalten hätte subtiler ausfallen können, um eine stärkere emotionale Wirkung zu entfalten. Auch die schauspielerische Leistung insgesamt wirkte nicht durchgehend authentisch, wodurch die Immersion stellenweise litt.

                  Trotz dieser Schwächen bleibt Hunger ein interessanter Film, der zum Nachdenken anregt und in seinen besten Momenten fesselt. Wer sich für die Welt der Haute Cuisine interessiert und ein Drama mit gesellschaftskritischen Untertönen sucht, kann durchaus einen Blick riskieren.

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                  • 3 .5

                    The Assessment” beginnt vielversprechend, doch das unausgereifte Konzept und die distanzierte Inszenierung machen den Film zunehmend zäh. Alicia Vikander liefert eine starke schauspielerische Leistung, aber das rettet den Film nicht. Die Dramaturgie verliert komplett an Spannung, und man muss sich wirklich überwinden, bis zum Ende durchzuhalten. Für mich ein klarer Fehlgriff – nicht empfehlenswert. 3,5/10 (ausschließlich wegen Vikander).

                    6
                    • 6

                      „Revelations“ hatte eine starke Idee und eine gut durchdachte Story. Auch die Umsetzung war gelungen, doch leider zog sich der Film an einigen Stellen zu sehr in die Länge. Mit einer strafferen Erzählweise hätte er deutlich mehr Spannung erzeugt und ein breiteres Publikum angesprochen. Wäre er kürzer gewesen, hätte er mit Sicherheit eine viel bessere Bewertung bekommen. Schade, denn das Potenzial war definitiv da!

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                      • 6

                        „A Haunting in Venice“ bietet eine stimmungsvolle Kulisse und einen starken Hauptdarsteller, bleibt aber in der Handlung hinter seinen Möglichkeiten zurück. Ein unterhaltsamer Krimi für einen netten Abend – aber nichts, was ich allzu oft brauche.“

                        • 4 .5

                          Larry Crowne ist eine echte Enttäuschung. Trotz einer Top-Besetzung mit Tom Hanks, Julia Roberts und Bryan Cranston bleibt der Film blass und langweilig. Kein Wunder, dass er kaum bekannt ist – das Budget scheint eher für die Stars als für ein gutes Drehbuch draufgegangen zu sein. Das Ende reißt das Ruder zwar ein wenig herum, aber letztlich reicht es nicht, um den Film zu retten.

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                          • 7 .5

                            Top Gun: Maverick macht genau das, was ein Top Gun-Film tun sollte – schnelle Jets, Nostalgie, charismatische Charaktere und ein bisschen Pathos. Tom Cruise liefert wie gewohnt ab, und der Film schafft es sogar, Leute zu begeistern, die sonst nicht unbedingt auf das Genre stehen. Dass du ihn teilweise besser als das Original findest, spricht für die gelungene Mischung aus modernen Effekten und klassischem Top-Gun-Feeling. Eine 7,5 klingt fair – ein unterhaltsamer, geradliniger Actionfilm ohne große Überraschungen, aber mit jeder Menge Adrenalin.

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                            • 5

                              George (2024) – Mehr Hype als Substanz?
                              Mit George (2024) wollte man eine eindrucksvolle Geschichte erzählen, doch das Ergebnis ist eher durchwachsen. Der Film beginnt zäh – die ersten 45 Minuten ziehen sich unnötig in die Länge, und anstatt einer klar definierten Erzählweise wird man in eine Art Liebesfilm hineingezogen, ohne dass dies von Anfang an deutlich gemacht wird.

                              Wer auf eine spannende und mitreißende Geschichte hofft, könnte hier enttäuscht werden. Die Actionsequenzen, soweit vorhanden, sind solide, aber nichts Besonderes. Anfangs besteht die Hoffnung auf gute Unterhaltung, doch stattdessen kämpft man mehr mit dem Schlaf als mit der Spannung.

                              Insgesamt bleibt George hinter den Erwartungen zurück – zu viel Hype, zu wenig Inhalt. Wer mit der richtigen Erwartungshaltung herangeht, mag vielleicht etwas abgewinnen, aber für viele dürfte es eine eher enttäuschende Erfahrung sein.

                              Bewertung: 5/10

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                              • 6

                                Mickey 17 hätte so viel mehr sein können, aber leider wurde das Potenzial nicht genutzt. Regisseur Bong Joon-ho, der mit Filmen wie Parasite und Snowpiercer bewiesen hat, dass er komplexe Geschichten packend erzählen kann, bleibt hier überraschend blass. Trotz Robert Pattinson in der Hauptrolle, der eigentlich für außergewöhnliche Rollen bekannt ist, fehlt es dem Film an Spannung und Tiefe.

                                Die Prämisse hatte vielversprechende Ansätze, doch am Ende bleibt ein unausgereifter Sci-Fi-Film, der weder emotional noch erzählerisch überzeugt. Für einen Kinobesuch definitiv zu schade – von Bong Joon-ho hätte ich deutlich mehr erwartet.

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                                • 8

                                  Wer Upgrade mochte, wird diesen Film lieben! Hat mich im Kino total begeistert – ein intensives Erlebnis von Anfang bis Ende.

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                                  • hoffe das er es endlich schaft, verdient hat er es alle male ....

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                                      • iwie macht mir die Serie seit mitte der Zweiten Staffel kein spass mehr... vlt kommt es ja mit Staffel 3 wieder..

                                        • teil eins war schon gut und die Bücher sind sogar noch besser also habe ich grosse Hoffnung das dieser sogar besser wird als der erste...

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                                          • irgendwie machen mir Vin Diesel seine Filme keinen spass mehr ... schade eigentlich, und wenn man bedenkt da teil 1 schlecht teil 2 okey war kein diese eigentlich die Messlatte nur antreiben...

                                            • 6 .5

                                              einer der Besten Drama Filme die ich sehen durfte, mehr braucht ich glaub ich nicht sagen, Ryan Gosling ist wie bei Driven wiedermal dermaßen gut..... Ein Film der in Erinnerung bleibt....

                                              • Gladiator würde ich Tippen, oder doch A Beautiful Mind nein doch lieber L.A. Confidential ah ich weiss nicht, muss ich mich entscheiden :D

                                                • Also da 300 einer meiner Lieblingsfilme ist, darf ich glaub ich was erwarten. Leider wird das hier glaub ich nicht mehr geboten. Der trailer weckt gar keine erwartungen, Schade eigentlich.... Das Zack Snyder jetzt nur noch seinen Namen drunter setzt als Produzent lässt auch nicht viel mehr hoffen...

                                                  • wow super verfasst und ich kann dich total gut verstehen mir geht es auch so, und ich glaub ich schau mir mal alle Potter filme nochmal an :D wieso auch nicht