Miami Twice - Kommentare

Die Theorie gefällt mir gar nicht, wirkt sehr weit hergeholt. Das nach so vielen Staffeln die Qualität nicht mehr gleich ist wie früher ist zu erwarten, ich liebe die Serie trotzdem immer noch und werde sie auch weiterhin gucken.

Der Animationsfilm war mir zwar am Anfang etwas zu schnulzig, dafür überzeugt er mit wunderschönen (teilweise sehr bunten) Animationen welche die Hauptpersonen wie Holzfiguren wirken lässt. Auch wenn man sich irgendwann denken kann wie es ausgeht kommt keine langeweile auf. Der Soundtrack ist passend gewählt und wertet den Film auf.

Der Film überzeugt durch seine skurrilen Figuren und seine tolle Animation. Für einen Animationsfilm zwar eher düster gemacht aber genau das hat mir daran super gefallen. Die Geschichte ist spannend gemacht bis zum Ende, es kam nie langeweile auf.

Ein sehr skurriler Film der es aber schafft einen fast zwei Stunden gut zu unterhalten. "Borgman" wechselt immer wieder zwischen Drama, Komödie, Thriller und wtf? hin und her und am Ende ist man auch nicht viel schlauer als am Anfang vom Film. Schwer zu beschreiben - am Besten selber angucken, irgendwie auch schwer zu bewerten da vor allem das Filmende nicht so gelungen ist.

Da ich "Breaking Bad" sehr mochte waren meine Erwartungen hoch und die konnten bisher gut erfüllt werden. Wenn die Qualität weiterhin so stark bleibt wie in den beiden ersten Folgen dann ist es für mich das beste Spin-off das ich kenne.

Der Film ist im Original perfekt und ein Remake kann nicht besser werden also finde ich es absolut überflüssig.

Die Story an sich ist nicht speziell aber sie ist einfach wunderbar verpackt mit wunderschönen Indie-Songs und tollen Choreografien. Manchmal wirkt der Film wie ein Musikvideo und dann wieder wie ein Drama dazu wird die Hauptrolle wunderbar von Emily Browning gespielt. Der Film hat zwar manchmal etwas längen aber es macht trotzdem spass zu gucken.

Habe mir den Film eigentlich nur wegen dem Cast (Idris Elba aus "Luther" und Taraji P. Henson aus "Person of Interest") angesehen. Der Film ist jetzt kein Meisterwerk aber für zwischendurch ein gut gemachter Thriller.

Der Film macht einfach richtig spass, klar ist der ein oder andere Witz unter der Gürtellinie das war aber bei dem Cast auch zu erwarten. Der Soundtrack wurde gut gewählt, vor allem Katy Perry mit "Firework" bei den Panzer-Szenen. Man wurde durchgehend gut unterhalten es kam nie langeweile auf, so soll ein guter Kinofilm sein.

Im Januar waren noch nicht so viele interessante Filme im Kino, kann eigentlich nur besser werden. :)

Der Film spielt eine ganze weile vor sich her bis er richtig in schwung kommt. Danach ist es zwar ein spannendes Kammerspiel aber auch kein Meisterwerk das man gesehen haben muss. Wirkte wie ein Film der bei Tele5 im Nachtprogramm läuft.

Die Story ist zwar nicht logisch (wie so viele Zeitreisefilme) aber richtig spannend gemacht bis zum Ende. "Predestination" hat ein tolles Setting und Ethan Hawke spielt seine Rolle super. Auch die Einbindung von Rückblicken in der Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Ein herziger Film übers kochen mit sympathischen Darstellern. Der indische Hauch der durch "Madame Mallory und der Duft von Curry" weht hat mir gut gefallen und ab und zu war auch ein wenig indische Musik im Hintergrund. Ein wenig kitschig (vor allem gegen Ende hin) aber sonst absolut sehenswert.

Der Film hat einen wunderschönen und passenden Soundtrack nur war er wie erwartet sehr kitschig, zu kitschig für meinen Geschmack. Chloë Grace Moretz spielt die Hauptrolle super, von ihr habe ich aber auch nichts anderes erwartet. Etwas schade das der Film recht vorhersehbar war aber die Story hat einfach was und hat eine tolle erzählweise mit Flashbacks.

Rose Leslie (bekannt aus "Game of Thrones") trifft auf Harry Treadaway (Victor Frankenstein in "Penny Dreadful") abgesehen davon das die beiden irgendwie nicht harmonieren ist der Film einfach nur langweilig. Die ersten 30 Minuten passiert absolut nix und auch danach kommt nie richtig Spannung auf. Hinzu kommt ein seltsames und blödes Filmende.

Druch den Film weht ein Hauch von "Shutter Island" und Ben Kingsley spielt passenderweise auch noch in beiden Filmen mit. "Stonehearst Asylum" hat eine tolle düstere Atmosphäre und ein tolles Setting. Der Cast kann sich ebenfalls sehen lassen nur merkte man der Handlung schon hin und wieder an das es eben eine ausgedehnte Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe ist und gerade am Anfang braucht es etwas Zeit bis die Geschichte in schwung kommt. Mich hat der Film aber trotzdem gut unterhalten was aber sicher auch daran liegt das ich den Cast sehr mochte.

Der Film spielt irgendwie langsam vor sich her und kommt kaum in die Gänge. Für einmal sehen war der o.k. aus dem Genre hat man aber schon viel besseres (packenderes) gesehen als diesen Film. Naya Rivera (bekannt aus Glee) war toll, sie sollte mehr Horrorfilme drehen.

Ein toller Cast der sich im Film trifft, hat mich sofort an "Im August in Osage County" erinnert den ich auch sehr gerne mochte. Trotz der länge kam nie langeweile auf auch wenn es sehr dialoglastig war. Für ne Komödie waren wenige lacher bei, es war eher ein Drama und gegen Ende hin wurde es sehr voraussehbar aber dank dem Cast hat mir das nicht viel ausgemacht.

Angelina Jolie macht als Regisseurin von "Unbroken" vieles richtig. Der Film hat einen überzeugenden Cast (wenn ich auch Finn Wittrock so kurz nach American Horror Story in einer ernsten Rolle irgendwie unpassend fand...) und tolle Drehorte. Ein wenig fehlte vielleicht der Bezug zur Hauptperson Louis Zamperini und bei über zwei Stunden laufzeit war auch die ein oder andere Länge vorhersehar aber sonst habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

Schön Sophie Turner auch mal ausserhalb von "Game of Thrones" zu sehen, nur leider war der Film nicht so der Bringer. Die Story spielt langsam vor sich her und es passiert kaum was und am Ende wenn es endlich interessant wird ist "Another Me" auch schon wieder vorbei. Kann man sich mal ansehen, man verpasst aber absolut nichts wenn man den Film nicht kennt.

Mir hat der Film gut gefallen, war jetzt kein Highlight aus dem Horrorfilmgenre aber recht unterhaltsam. Am Anfang zieht es sich ein wenig bis die Geschichte richtig in schwung kommt, danach sind aber schon ein paar Momente im Film bei denen man zusammen zucken kann. Oliva Cook (Bates Motel) ist toll in der Hauptrolle und auch die anderen Schauspieler überzeugten.

Der 2. Kinofilm hat mich damals zwar etwas enttäuscht, aber wenn die Serie wieder so packend ist wie früher würd ich mich drauf freuen.

Habe mir den Film eigentlich nur angesehen weil Andrew Scott (Sherlock) und Joseph Gilgun (Misfits) mitspielen und hatte daher keine grosse Erwartungen. "Pride" ist ein Feelgood-Movie mit super Soundtrack und einem tollen Cast. Auch wenn die Handlung recht vorhersehbar ist kommt keine Langeweile auf, den die Mischung aus lustigen und ernsten Szenen ist genau richtig ausgewogen.

"Birdman" war zwar anders als erwartet aber vielleicht gerade deswegen gut. Die Kameraeinstellung war toll und auch die Schauspieler überzeugten vor allem Michael Keaton in der Hauptrolle. Für meinen Geschmack war er teilweise zu ruhig aber es ist trotzdem ein Film den ich ein 2x gucken würde/werde.

Habe mir die BBC Mini-Serie nur angesehen da "der Doctor" David Tennant mitspielt. Der Cast spielt toll und überzeugend vor allem Toby Kebbell als Bösewicht. Die Atmosphäre ist toll und es bleibt spannend bis zum genialen Ende.